Story: Meine Schwägerin, Teil III

Vor ein paar Monaten habe ich euch meinen Wunsch geschildert, wie ich meine Schwägerin vögeln wollte, was dann aber leider nicht geklappt hat. Inzwischen bin ich aber einen Schritt weiter. Und zwar hat sich folgendes ereignet.

Da jetzt wieder Sommer ist, wollte ich mir zumindest mal wieder die Freude gönnen und sie (wie im ersten Teil beschrieben im Haus der Schwiegereltern beim Umziehen) heimlich beobachten. Einfach auch um zu sehen, ob sie sich figürlich verändert hat. Klar hat sie, zumindest gegenüber der Schwangerschaft. Der Bauch ist weg, dafür sind leider ihre Titten ein ganzes Stück kleiner. Und wie sie da so auf der Terrasse stand, völlig nackt, um sich mit Sonnenmilch einzucremen, wurde ich dann doch mutiger. Also ging ich durch das Wohnzimmer und trat einfach auf die Terrasse. "Huch" tat ich ganz überrascht und auch sie bekam wohl erst mal einen kleinen Schreck. Und dann drehte sie mir leider den Rücken zu, sodaß ich nur noch ihren kleinen Knackarsch sehen konnte. "Entschuldige, aber ich wollte nur wieder raus in den Garten" meinte ich. Und sie "Kein Problem" und versuchte gerade ihren Rücken einzucremen. Und so wurde ich mutiger und meinte "Soll ich dir helfen, du kommst ja nicht so gut an alle Stellen ran." "Ja, o. k." sagte sie und gab mir die Flasche mit der Creme. Dabei versuchte sie aber erst einmal sich weiter so zu drehen, daß ich ihr nicht auf ihre Euter sehen konnte. Und so fing ich an, ihren Nacken einzucremen und auch gleich zu massieren. Sie war mächtig verspannt und das sagte ich ihr auch. Und nach und nach arbeitete ich mich den Rücken runter, hin zu ihrem wirklich knackigen Arsch. Und so langsam entspannte sie sich immer mehr. "Na, da muß ich aber kräftig aufpassen!" meinte ich dann, während ich die Seiten unter ihren Armen wieder nach oben cremte. "Wieso?" kam natürlich prompt von ihr. "Na, mit den eingecremten Händen kann ich ja fürchterlich schnell auch mal abrutschen." meinte ich. Worauf sie nur meinte "Wenn du es mit Gefühl machst, kann ja eigentlich nichts schlimmes passieren." "Genau, und außerdem muß man ja aufpassen, daß nicht einige Stellen vergessen werden, das gibt dann ja einen doofen Sonnenbrand." Sagte ich. Und dabei waren jetzt meine Hände unter ihren Armen in der Höhe ihrer Titten. Jetzt oder nie, dachte ich mir, und streckte meine Finger aus, sodaß sie seitlich an ihren Titten lagen. Da sie noch nicht wegzuckte, übte ich ein bißchen Druck aus und brachte ihre Brüste in Bewegung. Jetzt ließ ich die Fingerspitzen auch leicht kreisen und ich bemerkte, wie sie sich wieder verspannte. Ich schaute ihr über die Schulter und sah, daß ihre dunklen Brustwarzen sich leicht zusammenzogen und die Nippel schon vorsichtig sich erhoben. Nun, volles Risiko. Ich griff weiter unter ihren Armen durch und hatte nun in jeder Hand eine Titte. Und da sie mir keine knallte, begann ich gleich, zart aber intensiv zu massieren. Wollte sie nur mit dem Feuer spielen, testen, ob sie noch Chancen hat, oder war sie jetzt bereit für mehr. Ihre Nippel bohrten sich in meine Hand und ich hatte auch den Eindruck, daß sie etwas unregelmäßiger atmete. Und dann meinte ich "Vielleicht könntest du mich ja auch noch etwas eincremen, ich habe vorhin noch eine Stelle vergessen." Und dabei griff ich mir in den Beinausschnitt meiner Badehose und holte meinen Steifen raus. Die Vorhaut war ganz gespannt zurückgezogen und auf der tiefroten Eichel glänzte schon der erste Tropfen. Sie schaute auch gleich hin, aber bevor ich ihrer Hand den Weg zeigen konnte, rief auf einmal ihr Mann im Garten nach ihr. Und da war der Zauber dann verflogen. Sie schob meine Hände weg, griff sich ihren Badeanzug und versuchte, ihn sich schnell beim Laufen anzuziehen. Und ich stand auf der Terrasse, mein steifer Schwanz schaute völlig unbefriedigt in die Gegend, saublöd! Da das erst letztes Wochende war, hat sich leider noch nicht die Möglichkeit zur Fortsetzung ergeben. Soll ich sie anrufen oder einfach vorbeifahren, wenn ich weiß, daß ihr Mann nicht zu Hause ist? Was meint Ihr? Tips an pitm1@hotmail.com