Angeregt durch die vielen Berichte, möchte ich Euch auch mein Erlebnis nicht vorenthalten. Die Geschichte hat sich wirklich abgespielt und falls es Euch gefällt, freue ich mich über die Reaktion darüber. Über eine Analfanatikerin aus dem Raum Wien oder über ein entsprechendes Pärchen würde ich mich ebenfalls freuen.
....die Neue....
Früher gab es dem Anschein nach eine Bedingung für Damen, um einen Job in unserer Firma zu bekommen und diese müßte nach dem Äußeren der angestellten Damen lauten: „Ab 80 Kilo“. Natürlich ist es nicht sonderbar erotisch mit solch fülligen Damen Tag täglich konfrontiert zu werden. Am PC werkende wurde mir dann eine neue Kollegin vorgestellt, welche dadurch auffiel, daß sie ausnahmsweise schlank war. In Jeans und Pulli sah man nicht sehr viel von ihren Formen, welche sich aber doch erahnen ließen. Für mich beginnt eine Frau dann eine Frau zu sein, wenn sie Strümpfe trägt und nicht diese häßlichen Stumpfhosen. Mit der Zeit wurden die Jeans seltener und die Minis immer kürzer, anläßlich einer Teambesprechung vermeinte ich sogar den Rand von Strümpfen zu erblicken, welche augenblicklich mein Interesse für die Damen erhöhten. Dazu kam, daß Silvia jede erdenklich Möglichkeit nutzt um mich irgendwie zu berühren und wie Gott es wollte, wurde ihr Schreibtisch aufgrund von Platzmangel in den anderen Büros neben dem meinen gestellt. Träum ich oder gibt es so was wirklich. Die Minis wurden weiter kürzer, meine Phantasien schlugen Purzelbäume.
Die Frage war nun, wie sollte es weitergehen um ans Ziel zu kommen und dabei hatte ich einen anfangs sonderbaren Gedanken, welcher sich jedoch als zielführend erwies. Ich werke unbemerkt an einem Sexfragebogen, welchen ich ihr unter dem Vorwand, er wäre vom Internet downgeladen zum ausfüllen vorlegte. Die Fragen begannen harmlos wurden aber zunehmend gewagter. Mit etwas zittrigen Händen nahm ich den Fragebogen entgegen, ich wagte sie kaum anzublicken, denn ich erwartet eigentlich, daß sie mich zur Rede stellt was aber nicht der Fall war.
Die angekreuzten Antwortmöglichkeiten zeigten Wirkung auf mein bestes Stück und am liebsten hätte ich sie sofort genommen. Aber alles der Reihe nach. Die Beschreibung ihre Unterwäsche war mit String, Strümpfe und ohne BH angekreuzt, was Hoffnung aufkommen ließ. NS und Analverkehr sah sie als normal an und leichte SM Dinge gefielen ihr ebenfalls. Als auch noch die Frage bejaht wurde, ob sie sich vom Übergeber des Fragebogens ficken lassen würde, war ich total verwirrt. Entweder verarscht sie mich, versteht vielleicht SM, NS gar nicht, oder sie meint es wirklich ernst.
Glücklicherweise fand zur selben Zeit eine Ausstellung in abgelegenen Räumlichkeiten statt, welche wir beide organisierten. Ich fragte sie daher direkt ob wir dort mal hingehen und ich ihr meinen Schwanz zeigen soll. Sie meinte, daß sie weiß wie ein Schwanz aussieht und der müßte schon etwas besonders sein um den Weg dorthin in Kauf zu nehmen. Nachdem ich ihr erklärte ich wäre intimgeschmückt willigte sie dann doch ein. Der Weg, zwei Stockwerke tiefer erschien mir als ewig. Dort angekommen griff sie ohne langes Zögern in meine Hose und befreite meinen Lümmel aus dem Gefängnis. Eigentlich dachte ich immer noch, daß dies nur ein Traum sein kann. Mein Ringchen dürfte ihr aber doch ordentlich gefallen haben.
Mein Schwanz war hart und zuckte unter ihren Berührungen ich bat sie mir ihre Maus zu zeigen. Viel Arbeit hatte sie damit nicht, denn ersten trug sie wieder einen ihrer berühmt berüchtigten Minis und Strümpfe auch noch dazu. Das String war an Winzigkeit kaum zu überbieten und nachdem ich eigentlich ein Stringfetischischt bin, weiß ich wovon ich rede. Ihre Möse war teilrasiert mit einem dunklen schwarzen Streifen, die Schamlippen waren dunkel, groß und lang. Mit prüfenden Fingern stellte ich fest, daß sie voll naß war und bei der Berührung ihres Kitzlers fluschte auch schon eine Lustfontäne über meine Hand. Das alles war auch mir zuviel und sie ließ meine Eichel an den Schamlippen reiben. Meine volle Ladung spritzte aber nicht an die Lippen sondern auf meinen besonderen Wunsch hin in ihre Strümpfe. Wer das noch nie gemacht hat versäumt ernstlich das Übergefühl. Kurz vor dem Orgasmus, steckte ich meinen Schwanz in den Rand ihres Strumpfes, durch die Enge fickte ich sie sozusagen in den Strumpf und da kam es auch schon mit einer gewaltigen Ladung. Das ganze dauerte kaum 5 Minuten, wir hatten aber unsagbares Glück denn kurz darauf kam auch schon unser Chef vorbei, er muß aber ein wenig Blind sein, denn er sah es nicht, wie mein Saft an ihren Strümpfen runter lief. Ohne weiteres Wort trennten wir uns und auch am Arbeitsplatz vor dem PC verlor keiner ein Wort.
Beim nach Hause gehen, lud sie mich zu sich ein und im Gedanken sah ich meinen Prügel bereits in ihrem Arsch stecken. Voller Erwartung klingelte ich bei ihr zu hause und zu meiner großen Endtäuschung öffnete mir eines ihrer Kinder. Sie selbst war geschieden und bewohnte ein Reihenhaus. Ich folgte der Kleinen in den Garten und da lag sie vor mir auf dem Sonnenbett. Gemein wie sie war, trug sie ein String der Spitzenklasse. Hoch geschnitten, hinten war das Dreieck genau richtig in ihrer Pofalte versteckt. Silvia lächelte lasziv, „Hi.. auch schon da?“ Die Kinder planschten im Pool und waren selbst mit sich beschäftigt und so setzte ich mich neben sie auf die Liege. Das Sonnenöl erweckte mein Interesse und unsere Blicke trafen sich im selben Moment. Sie ließ wohlig den Kopf sinken und ich ließ einen Strahl des heißen Öls auf ihren Body laufen. Mit zärtlichen Händen massierte ich ihren Nacken – Rücken – Füße, den Po hatte ich als Finale erkoren. Hinter ihr sitzend spreizte sie die Beine immer mehr und ich konnte durch das zur Seite schieben ihres Strings ihr wunderbares Lustzentrum sehen. Meine Finger interessierten sich aber vielmehr für ihren Hintereingang und ich versuchte langsam einen Finger in ihren Po zu stecken. Zu meiner Verwunderung ging das sehr sehr einfach, was um so erstaunlicher ist, denn Silvia ist wie erwähnt schlank, eng und wiegt vielleicht weniger als 50 Kilo mit wohlgeformter Brust. Sie rührte sie nicht ! Ein Finger, zweiter Finger buhhh 3. Finger, gibt’s den das (??) 4. Finger – die ganze Hand in ihrem Arsch... sie rührte sich nicht. Ich kam zum Entschluß, daß dieser Arsch schon hunderte Male einen Schwanz in sich hatte und auch meiner wollte nichts lieber als da rein. Ich hörte die Kinder noch immer plantschen, sehen konnte ich sie nicht. Ich war wie irre und dachte nur daran wie ich sie ficken konnte, die Gefahr mit den Kindern hemmte mich aber doch. Ich zog vorsichtig meine Hand aus ihrem Po und führte ihr, anscheinend zu ihrem Wohlwollen kurzerhand die Ölflasche in den Arsch. Sie stöhnte leise und genüßlich. Ich rückte näher und mein Schwanz lugte aus meinen Shorts seitlich heraus, genau hinter ihr hob ich ihre Beine über die meinen und konnte sie so gerade mal mit meiner Eichelspitze in ihre Muschi stoßen. Und das alles fast ohne Bewegungen. Gerade als ich mir dachte, ist ja scheißegal los fick sie, steht der Nachbar am Zaun und grüßt zu uns rüber, dem Anschein nach bemerkt er nicht was hier abläuft und das auf eine Entfernung von vielleicht 3-4 Meter. Silvia stütze sich auf die Ellbogen und begann cool mit Mister Nachbar zu plaudern, ich selbst war sprachlos und wußte nicht was ich nun am besten tun sollte, Silvia das Luder begann mit den Arschbacken und ihrer Muschi meinen Schwanz zu melken und es war ein sagenhaftes Gefühl. Der Nachbar redetet über das Wetter und den Garten, Silvia ebenfalls ganz die Gärtnerin und ich wollte am liebsten den Nachbarn zum Mond schießen. Sie melkte weiter ich spitze los! Damit es nicht auffiel tat ich so als hätte ich Husten, der Nachbar warf ein, es wäre vielleicht noch zu kühl zum Sonnenbaden und ich sollte mich vor einer Grippe in hüten. Anruf an Rußland – ist in der MIR nicht ein Platz frei für den Arsch.... Das darf nicht war sein! Mein Schwanz wurde schlaff in ihrer Grotte und mein heißer Saft lief aus. Und zum drüberstreun lugte auch noch die Ölflasche aus ihrem Arsch heraus, wobei das vom „lieben“ Nachbarn nicht gesehen werden konnte. Die Frau war ein Wahnsinn und so ruhig zu bleiben .... gratuliere, das nennt man Körperbeherrschung.
Insgeheim befriedigt war ich aber noch nicht, denn ersten konnte ich wieder nicht ihren herrlichen Arsch ficken und zweitens habe ich diese riesigen Schamlippen noch immer nicht geleckt. Es sollte aber noch besser kommen. Der Nachbar war nun verschwunden die Ölflasche aus ihrem Anus und die Kinder wieder zurück, ebenso wie mein Schwanz in der Hose.
Es gab Kaffee und Kuchen, Whisky vom feinsten und eine Zigarre natürlich auch für Silvia. Meine Zigarre wurde mit ihren Schamlippen angefeuchtet ..... Davidoff mit Muschisaft, der Stoff aus dem die Träume sind. Die Stimmung wurde locker und die Kinder waren bereits im Bett. Silvia stand breitbeinig vor mir und ich wußte nicht so recht was das nun werden sollte. Ohne ein weiteres Wort zu verwenden schob sie ihr String bei Seite und lies ihren Natursekt auf mich los. 1 Liter ? oder war es mehr, ich weiß es nicht, Wahnsinn !!!! Fein, ich spritze mir in die Hose, na super und wieder nicht in den Arsch.
Ich fragte sie, wie es möglich ist, daß ihr Arsch so aufnahmefähig ist. Silvia meinte, daß sie es sogar schafft, zwei Schwänze in ihrem Arsch unterzubringen uns sie demonstrierte dies anhand einer 1 Liter Plastikflasche direkt vor meinen Augen auf dem Gartentisch. Die Flasche hat sicher den Durchmesser dem eines Oberarmes, locker setzte sie sich drauf und die Flasche verschwand gut und gerne 20 cm in ihrem Hintereingang. Mein Lümmel wurde mal wieder hart, wobei ich nur daran dachte wie ich ihn mit der Flasche wechseln konnte. Silvia unterband das jedoch dahingehend, zudem ich sie lecken sollte. Ein schlimmer Orgasmus durchschüttelte ihren Traumbody und auch sie war nun sichtlich erschöpft. Mein Schwanz war ebenfalls wieder geschrumpft und irgendwie vergönnte ich ihm die Ruhepause. Es war dann an der Zeit aufzubrechen und wir verabschiedeten uns innig.
Teil II
Es ergab sich schon fast 3 Wochen hindurch weder am Arbeitsplatz noch bei ihr zu hause eine weitere Möglichkeit den Arschfick, von welchen ich Tag und Nacht träumte nachzuholen. Jedoch ereigneten sich Dinge, von welchen sich manche Leute kaum vorstellen können das so was möglich ist. Zwei Schreibtische stehen aneinander der Fußraum eignet sich toll zum rüber robben und lecken, der Chef steht daneben und fragt Silvia wo ich bin. Herzinfarktgefahr garantiert, nix für schwache Nerven. Oder die Szene wo ich neben ihr stehe, Silvia wixt meinen Schwanz und ich spritze auf die Folie für die nächste Sitzung. Folie zusammenfalten und den Sperma trinken. Verwunderung in der Sitzung über den Fleck auf der Folie, Silvia und mein Grinsen garnieren die Sache. Oder, Silvia: „Die Milch ist alle, sei so nett und spitz mit in meine Kaffeetasse!!“ Widerspruch zwecklos – also los.
Dienstag. Silvias Kinder waren bei Oma und Opa und sie hat mich eingeladen. Ich klingelte und ich wartete eine ganze Weile. War sie gar nicht zu hause? Oh Mann, das darf nicht war sein. Gerade als ich wieder am gehen war öffnete sie die Tür. Strümpfe, Stöcklschuhe der Extraklasse, String der Überklasse vielleicht 1,5 max. 2 cm breit, Büstenhebe, Seidenmantel. Na super. „na kommst rein oder willst draußen wurzeln schlagen?“ Rein, Tür zu, sie knie noch auf der ersten Stufe zum Schlafzimmer vor mir und ich stecke ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Peng und losgespritzt, zur Sicherheit aber zweimal. Sie stöhnt und röchelt und läßt ihrem Orgasmus freien lauf. Der Mondnachbar, falls er zu hause sein sollte, müßte eigentlich im nächsten Moment mit der Polizei anrücken, den sie Schreit ihre Lust derart raus, daß Ostbahnkurtis Stimme im Vergleich dem eines Lärcherls gleichkommt. Die Polizei samt Nachbarn erscheint erstaunlicher Weise nicht und das gibt Mut zu neuen Schandtaten.
Die Stufen sind nun erklimmt und das Schlafzimmer dunkel aber nicht zu dunkel, man/n sollte ja sehen wo man/n drinnen ist. Die Klimaanlage surrt und Silvia kniet auch schon vor mir im Bett. Mit beiden Händen zieht sie ihr Arschbacken auseinander und ich sehe tief in ihre Muschi und das Poloch ist weit erweitert. Meine Zunge steckt abwechselnd in Muschi und Po und es dürfte ihr schon wieder kommen. Wobei ich hinter ihr stehe und in dem Moment wie sie losstöhnt, ihr heftig in den Po stoße. Megaorgasmus, den nur Frauen kennen, welche sich zum Arschficken bekennen. Jede die es nicht tut, versäumt etwas!! Auch wenn es anfangs schmerzt, so ist es dann um so schöner und mit der Zeit geht es gänzlich ohne Wehweh. Analorgasmus ist Vaginaorgasmus mal 10 !! Den Beweis trete ich gerne an.
So nun aber Schluß, falls es Euch gefällt freue ich mich über Eure Rückmeldung.
von based100@hotmail.com
bye Peter
PS: für Stringfans
http://www.wildfree.com/ ... Strings die man sonst kaum bekommt.