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Story: Küchenfick

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:14:21 in Sie+Er

Küchenfick

Es ist viertel nach sieben - und ich habe Stress! Um acht Uhr, spätestens um halb neun kommt er und ich muss noch kochen, mich duschen, umziehen, aufräumen, den Tisch decken und,und,und! Wo fange ich an? Duschen! Ja, duschen ist gut! Oder Tisch decken? Nee, Duschen! Gut, ich also unter die Dusche, duschen, eincremen, in ein Riesenhandtuch einwickeln und ab in die Küche, kochen!

Unterm Rühren fällt mir ein, ich kann mich ja schon mal anziehen, während das hier kocht, okay, also: ab vor den Kleiderschrank - was ich anziehe habe ich mir vorher schon rausgesucht, den neuen BH, den roten mit dem schwarzen Netzeinsatz über den Brustwarzen, einen Stringslip und diese geilen halterlosen schwarzen Nylons mit der Naht - die schauen so schön schlampen-mäßig aus - wenn er es denn sieht, weil dadrüber kommt natürlich noch ein Kleid - ein vorne ganz züchtig hochgeschlossenes Kleid ohne Ärmel, ganz schlicht, dazu die Haare hochgesteckt - kein Schmuck, nur die Lippen blutrot geschminkt - das müsste ihn umhauen!

Okay! Es liegt alles schon bereit - ich schlüpfe in BH und String und streife mir ganz langsam und vorsichtig die Nylons über die Beine - ein schönes Gefühl, glatt und seidig. Ich drehe mich vorm Spiegel hin und her - stecke mir so nebenbei den Finger kurz in die Muschi - sieht geil aus...

Plötzlich - aus der Küche kommt Geknister - au weiha - da kocht was über!! Schei.!!! Ich renne also so wie ich bin, in die Küche - schnell runterschalten, Topf vom Herd - Mist! Das ist angebrannt!Hinüber! Was mach ich jetzt?

Ich rufe meine Freundin an, die soll mir ganz, ganz schnell neue Zutaten vorbeibringen - das könnte noch klappen! Sie verspricht es. Gott sei Dank, auf die kann ich mich verlassen.

Ich schrubbe derweil den Topf und weil der ganze Herd versaut ist, den auch gleich mit. 10 Minuten später klingelt es und ich drücke auf den Öffner, auch die Wohnungstür mache ich auf - wird meine Freundin sein - und gehe wieder zu meinem Herd, knie mich hin und wische das Backrohr aus.

Ich höre Schritte hinter mir, sage: "Hi du, danke dir! Leg das Zeugs dahin und geh dir mal mein Kleid für heute abend angucken" während ich mit dem Kopf und den Armen in der Backröhre stecke. Ich höre nix, keine Antwort, aber ich weiß, da ist jemand.

Ich will mich aufrichten, da hindert mich eine Hand - eine warme, große Männerhand hält mich kräftig im Nacken fest, so dass ich mich nicht bewegen kann, eine andere greift an meinen Hintern, fest und bestimmend, schiebt sich zwischen meine Beine und drückt sie auseinander. Dann greift die Hand wie selbstverständlich nach meiner Möse, massiert sie, teilt die Schamlippen, schiebt mir Finger in meine Muschel. Ich schrecke hoch, werde aber wieder niedergedrückt. Keine Chance aufzustehen.

Ich muss zugeben, dass mich die Situation erregt - ich bin meinem Besucher völlig hilflos ausgeliefert - wenn ich mich wehre und mich aufrichte, tu ich mir am Ofen selber weh und außerdem ist die Hand, die mich jetzt richtig mit zwei Fingern fickt, jetzt langsam total geil. Ich gebe den Gedanken an Abwehr auf und gebe mich dem Genuss hin.

Mein Besucher merkt, dass ich mich nicht mehr wehren will und lässt meinen Nacken los, um seine zweite Hand zur ersten zu gesellen und mir dann seinen Daumen in mein Poloch zu schieben. Ich presse mich gegen diese Finger und ich kann nicht umhin, das Stöhnen anzufangen, so geil ist es.

Jetzt lassen die Hände kurz von mir ab, ich bewege mich nicht, harre, der Dinge, die da kommen werden. Ich vermute, dass er jetzt seinen Schwanz auspacken wird. Und richtig, da ist er schon, streicht damit an meinem HIntern rauf und runter. Dann setzt er an und schiebt mir seinen Riemen von hinten hinein - groß und hart. Er fickt mich so heftig, dass ich mich mit beiden Händen in diesem verflixten Ofen festhalten muss. Als ich merke, dass es ihm gleich kommt, greife ich mit einer Hand nach hinten und bedeute ihm, nicht in mir zu kommen. Er zieht ihn raus und spritzt in langen Schüben auf meinen Arsch und meinen Rücken. Er kniet schwer atmend hinter mir, seine eine Hand lässt mich jedoch nicht los, hält mich weiter unten. Was hat er vor?

Ich spüre, dass er seinen Schwanz wieder "gefechtsbereit" macht - alle Achtung - so schnell?Dann merke ich, dass er mit den Fingern wieder in meine Möse gleitet, die klatschnass ist.Er nimmt Feuchtigkeit und verteilt sie auf meinem Arsch und um meine Rosette.

Oh, Gott, der wird mich doch nicht in den Hintern ficken wollen? Oh nein! Panik! Ich entziehe mich ihm, versuche mich aufzurichten, doch er greift mir derart fest in den Nacken, dass es derb wehtut und mich nicht mehr wehren kann. Seine Hand tut mir so weh! Der Druck wird unerträglich, also bleibe ich unten.

Mit der anderen Hand dirigiert er seinen Schwanz an meinen Arsch und dann schiebt er ihn mir mit einem Ruck hinein! Ich schreie laut auf und versuche, ihm zu entkommen, zappele herum, versuche, ihn zu treten - aber er läßt meinen Nacken los, packt meinen Arsch fest mit beiden Händen und dirigiert mich grob seinem Riemen entgegen. Auaaa!!! Es ist sehr schmerzhaft und trotzdem: Es wird irgendwie geil, als er fängt an sich zu bewegen, langsam erst, dann heftiger und tiefer. Seine Hände greifen fest in meine Arschbacken, immer heftiger packt er zu, und der Schmerz, der Schmerz ist irre gut. Ich gebe meinen Widerstand auf.

Ich spüre, wie ich immer heißer und immer offener werde und fordere ihn jetzt mit Bewegungen meines Hinters auf, mich fester in den Arsch zu ficken. Er tut es, hart und heftig. Als er völlig die Kontrolle über sich verliert, und laut stöhnt, komme ich, es kommt mir heftig, ein Mega-Orgasmus - ich schreie meine Lust hinaus und als er das hört, kommt er auch, tief in mir.

Als wir beide wieder atmen können, will ich raus aus dem blöden Backofen und sehen, wer mich da halb vergewaltigt hat, aber noch immer werde ich gehalten, während ich höre, wie er sich wieder die Hosen hochzieht - er steht auf - die Hand immer noch an meinem Nacken.
Als er loslässt und sich abwendet, krabbele ich rückwärts raus und sehe mich um. Die Küche ist leer. Aber draussen,an meiner Wohnungstür, lehnt grinsend mein Date und sagt: "wenn einem so ein Anblick geboten wird, lohnt sich das früher kommen ja richtig."

Aus dem Essen und dem Kleid-Anziehen wurde, wie ihr euch denken könnt, nix!!!

Binah1958@freenet.de

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