Story: Mike und Lisa - Gipfelvergnügen.

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:25:36 in Sie+Er

Mike und Lisa - Gipfelvergnügen.

Geschafft! Ich bin Schweiß gebaded. Langsam lasse ich den Blick über die tiefverschneiten Berge gleiten.
Es ist mitte Mai und heiß. Aber ich liebe diese Skitouren bis in den Frühsommer hinein. Und wie es scheint, bin ich als einziger die 4 Std von Vent auf den Ramolkogel hochgekeucht. Ich mache es mir auf meiner Isomatte bequehm und nach einer kleinen Brotzeit döse ich so vor mich hin.
Plötzlich schrecke ich auf. Scheinbar bin ich kurz eingenickt. Es ist schön warm und die Sonne sticht herunter. Mein Blick geht zurück zur Aufstiegsspur und da sehe ich doch noch jemanden nachkommen. Ist also doch nichts mit einem ruhigen, gemütlichen Gipfelwix. Dabei ist es mittlerweile fast wie eine Droge, meine überschüßige Geilheit auf irgendwelchen Bergen rauszuwixen.


Bald erkenne ich, daß der Andere offensichtlich eine sie ist. Dank der Sonne ist das T-Shirt an den Armen bis zu den Schulterriemen des Rucksacks hochgeschoben. In ein paar Minuten wird sie wohl oben sein.


Mit einem "Servus" kommt sie an und muß erst mal verschnaufen. Das Shirt ist total naß geschwitzt, und auch die Hose weist am Rücken entlang feuchte Spuren auf. Die Brustwarzen strecken sich durch das T-Shirt und ich kann erkennen, daß sie keinen BH trägt. Sofort habe ich schon wieder schlüpfrige Gedanken, wie so oft.


Genauso wie auch ich, zieht sie erst mal das nasse T-Shirt aus, um sich etwas trockenes anzuziehen. Obwohl sie sich zur Seite dreht, kann ich einen Blick auf den Busen erhaschen. Ideale Handmaße, nicht zu groß und nicht zu klein. Ohne zu hängen. Die Warzen recken sich bestimmt 1,5 cm heraus, als ob sie sagen wollten: " He, hier sind wir und warten auf eine Massage".


Sie scheint meine Stilaugen bemerkt zu haben, denn plötzlich dreht sie sich mit noch nacktem Oberkörper zu mir um und fragt, ob ich so besser sehen könnte. Verlegen grinsend bemerke ich: "Man sieht halt nicht alle Tage so eine tolle Frau auf dem Gipfel".


In aller Ruhe zieht sie sich an und setzt sich auf ihren Rucksack. Wir kommen ins Gespräch über alles mögliche und ich erfahre, daß sie Lisa heißt, mitte 30 ist und geschieden. Sie wohnt in Innsbruck und ist ebenso wie ich begeisterte Alpinistin. Und genauso wie ich, geht sie viel alleine.
"Gefällt Dir mein Busen?" "Super!" ist das einzige was ich in meiner Überraschung rausbringe. Offensichtlich ist ihr mein Blick auf die kecken Warzen nicht entgangen. Plötzlich zieht sie Ihr t-Shirt aus. Verdutzt starre ich auf diese perfekten Brüste. Die inzwischen 2cm langen Warzen werden von einem hellbraunen Hof umgeben. Verschmitzt grinsend beobachtet mich Lisa. Dann kramt sie in Ihrem Rucksack und holt eine Sonnencreme hervor. "Könntest du mich bitte eincremen?" fragt sie mich ganz unschuldig. "Mit dem größten Vergnügen!". Inzwischen habe ich mich etwas gefangen und versuche die Situation einzuschätzen. Sie lehnt sich zurück und ich beginne die Creme auf ihrem Oberkörper zu verteilen. Ihre Haut hat einen etwas dunkleren Teint und ist samtweich und glatt.


Ich fange oben am Hals und den Schultern an und gehe dann zu den Armen. "Die habe ich mir doch vorhin schon eingecremt" kichert sie. Also fahre ich an den Seiten runter zu ihrem Bauch. Am Bauchnabel verweile ich etwas und massiere zärtlich etwas länger als unbedingt notwendig. Sie hat die Augen geschlossen und genießt ganz offensichtlich meine Behandlung.


Schließlich nehme ich all meinen Mut zusammen und fahre mit der Handfläche langsam vom Bauchnabel nach oben. Zwischen ihren Brüsten hindurch bis zum oberen Brustansatz. Sie atmet jetzt etwas unruhiger, was ich als positives Zeichen interpretiere. Ich beginne jetzt die linke Brust langsam und zärtlich zu massieren. Dabei lasse ich mir viel Zeit. Die Brustwarze lasse ich noch aus. Zuerst noch die andere Brust.
Lisa ist inzwischen ziehmlich nervös. Die Augen immer noch geschlossen atmet sie jetzt doch deutlich heftiger. Das erste Mal berühre ich jetzt leicht die Warzen. Ein Stöhnen und zucken ist die Antwort. Mit der flachen Hand streiche ich ganz leicht darüber. Mit meiner zweiten Hand bearbeite ich den anderen Busen.
Ich öffne leicht die Finger und massiere die Vorhöfe, wobei die Warzen zwischen den Fingern gereizt werden. Sie gibt sich jetzt keine Mühe mehr ihre Erregung zu verbergen. Die Warzen werden immer härter und länger und ihr Atem geht jetzt schnell (und das auf 3500m).


Inzwischen tobt ein heftiger Kampf zwischen meinem stark erregtem Schwanz und meiner Hose, den letztere leider gewinnt. Ohne meine Zärtlichkeiten zu unterbrechen haben wir unsere Position etwas angenehmer gestaltet. Sie sitzt jetzt zwischen meinen Beinen an meinen Bauch gelehnt und geniesst nur noch. Während ich mit der linken Hand weiter die Brüste verwöhne, wandert meine Rechte etwas nach unten und verschmiert weitere Sonnencreme auf Lisas Bauch.
Langsam nähere ich mich Ihrem Hosenbund und streiche an diesem quer entlang. Sie zittert ein wenig. Mit den Fingerspitzen rutsche ich nun unter den Hosenbund. Lisa zeigt keine Gegenwehr. Sie atmet flach und gepreßt. Ich werde mutiger und meine ganze Hand taucht in die Hose. Ich kann den Ansatz des Slips ertasten. Um noch mehr Spannung aufzubauen, verweile ich in dieser Ebene und streichle lediglich Ihren Bauchansatz. Dieser hebt und senkt sich unter der schweren Atmung.


Endlich schlüpfe ich unter den Slip und erfühle ein spärliches Haarbüschel. Ihr Atem scheint zu stocken! Aber immer noch keine Abwehr. Schon ertaste ich den Ansatz ihres Geschlechtes und massiere in kreisenden Bewegungen weiter und weiter. Langsam wird es eng für meine Hand und ich komme nicht weiter. Trotzdem kann ich die Nässe ihrer Scham spüren. Vorsichtig presse ich meine Hand nochmal ein Stück weiter und komme in den Ansatz Ihrer Schamlippen. Aber leider nicht weiter.
Plötzlich stöhnt sie laut auf und ein heftiges Zucken schüttelt ihren Körper. Offensichtlich hat sie einen Orgasmus. Ganz zart kreise ich mit den flachen Fingern weiter über die Schamlippen während sie sich langsam beruhigt. Sie öffnet die Augen und sieht mich an. Dieser Blick geht mir durch und durch. Unsicherheit, Fragen, Sehnsucht,Zärtlichkeit, Erstaunen. Alles ist in diesem Blick enthalten. Langsam nimmt sie meinen Arm und zieht die Hand aus der Hose. Dann setzt sie sich auf und dreht sich zu mir um. Sie lächelt mich jetzt ganz zärtlich an und nähert sich mir.


Zuerst berühren sich unsere Lippen nur ganz vorsichtig. So, als wenn sie sich nicht trauen würden. Doch dann öffnen sich unsere Münder und die Zungen tanzen ihr Spiel der Lust. Nach einem nicht endenwollenden Kuß sieht sie mich jetzt etwas forscher und frecher an und sagt "Danke". "Ich glaube, ich muß mich ein wenig revangieren" meint sie dann mit einem Grinsen und blickt auf meine Beule.
Ich glaube es nicht, als sie meine Hose öffnet und meinen prallen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Prüfend betrachtet sie ihn und streicht mit den Fingern über die Rückseite der Eichel. Ich zucke zusammen und stöhne. Wenn sie so weiter macht, komme ich gleich.Lisa beugt sich hinunter und nimmt ihn sofort komplett in den Mund. Mir dreht sich alles. Welch ein geiles Gefühl. Mit Ihrer Zunge tanzt sie einen Tango. Von oben nach unten, rechts, links. Sie scheint überall und nirgends zu sein. Ich schwitze, als wenn ich in praller Sonne aufsteigen würde. Da merke ich langsam, wie sich mein ganzer Unterleib verkrampft.


Und schon schießt mein Samen aus mir heraus. Den ersten Strahl nimmt sie voll mit dem Mund auf. Dann entläßt sie meinen Schwanz. Der zweite Strahl trifft sie im Gesicht und am Kinn. Die weiteren verteilen sich auf ihrem Busen und Oberkörper.
Als mein Erguß abflaut, nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund und saugt mir den Rest heraus. Dann leckt sie ihn schön sauber und packt ihn wieder fein säuberlich in meine Hose. Grinsend schaut sie mich an und verreibt den Samen gleichmäßig auf ihrem Oberkörper, wobei sie ihren Brüsten die größte Aufmerksamkeit schenkt. "Das ist gut für meine Haut" sagt sie. " Davon wird sie weicher und glatter". Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und wir Küssen uns leidenschaftlich. Dabei schmecke ich die Reste meines Samens. Anschließend küsse ich ihr das Gesicht sauber.
Die ganze Aktion hat eine knappe Stunde gedauert. Es wird Zeit abzufahren, um noch etwas Firn zu erwischen, bevor der Schnee zu weich wird. Die Abfahrt unterbrechen wir immer wieder mit Küssen. Im Tal angekommen staunt sie nicht schlecht, als sie sieht, daß ich mit einem VW Campingbus da bin. Da auch Lisa morgen noch eine Skitour machen will, und noch kein Zimmer gebucht hat, biete ich ihr an, bei mir im Bus zu übernachten.

Ob sie das Angebot annimmt und ob es mit uns weitergeht, erfahrt Ihr (vielleich), ein andermal. Wem es gefallen hat kann mir ja mailen. Allen anderen viel Spaß beim Wixen mit anderen Stories.

Mike

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