Story: Susi´s süße Füße

Seit ich mich zurückerinnern kann, sind es weibliche Füße, die mich besonders erregen. Früher dachte ich, ich sei abnormal, doch mittlerweile - ich bin jetzt 35 Jahre - weiß ich, daß ich mit meiner Vorliebe bei Weitem nicht alleine dastehe, und auch viele Frauen es mögen, wenn man ihre Füße verwöhnt.

Schon als ich als Kind meine Nudel rieb, dachte ich fast nur an Mädchenfüße! Als ich in der Pubertät war, waren es die Füße meiner (jüngeren) Cousine Susi, die es mir besonders angetan hatten. Ich wollte das Gefühl kennenlernen, wie das ist, wenn meinen Schwanz „andere" Füße berührt.
So habe ich Susi als meine erste „Gespielin" auserkoren.

Die Gelegenheit kam, als ich mit ihr wieder einmal alleine war. Wir saßen nebeneinander bei Tisch, sie zeichnete irgend etwas. Schon früher hatte ich ihre kleinen Fusserln gestreichelt und so war es ihr nicht fremd, als ich meine Hand an ihr linkes Knie legte und ihren Schenkel leicht anhob. Sie begriff sofort und legte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Sie trug eine beigefarbene Baumwollstrumpfhose und wieder streichelte ich ihre kleinen, süßen Füße. Doch diesmal wollte ich mehr: Ich selbst trug eine Jogginghose mit Gummibund. Durch diese Hose drückte ich erst einmal ihren Fuß gegen meinen Steifschwanz, um zu sehen, wie die Kleine reagierte. Sie ließ sich nichts anmerken. Dann drückte ich meinen Steifen seitlich aus der Unterhose, so daß er nur vom (dünnen) Hosenstoff bedeckt war. Vorsichtig führte ich ihren Fuß an meinen Schwanz und begann mich damit zu massieren. Das war ein irres Gefühl! Zum ersten mal spürte ich einen „fremden" Fuß an meiner Eichel; wenn auch nur „indirekt"..
Ich machte das eine Weile, noch immer keine Reaktion ihrerseits. Susi durfte keinesfalls bemerken, was ich da machte! Nun mußte ich es probieren: Durch den Gummibund (deshalb hatte ich diese Hose gewählt) holte ich meinen Schwanz heraus. So gut es ging, deckte ich das Ganze mit meiner Hand ab und preßte ihre Fußsohle gegen meinen Steifen. Mein Herz pochte zum Zerreißen. Einfach toll, als ich Susi´s warmen, ganz leicht feuchten Fuß an meiner Vorhaut spürte! Ich rieb meine Vorhaut ein wenig an ihrer Sohle, bis sie mich dann doch fragte, was ich da tue... Ich mußte meinen Schwanz wieder in der Hose verstecken. Ich massierte ihn aber mit ihrem Fuß weiter, bis ich gewaltig in meiner Hose abspritzte!


Das machte ich von da an öfter! Vor allem beim Fernsehen war Susi sehr abgelenkt, so daß ich mich voll und ganz darauf konzentrieren konnte, meinen Steifen an ihren Fusserln zu reiben und mich so zum Spritzen zu bringen.


Als wir einmal „Postamt" spielten, saß Susi mir direkt gegenüber. Wieder griff ich nach ihrem Fuß, preßte ihn gegen meine Bauch und streichelte ihn. Dann drückte ich meinen Schwanz durch den Gummibund heraus und verdeckte ihn mit ihrem Fuß, daß sie nicht sehen konnte, was da abging. Mein Steifer war praktisch zwischen ihre Fußsohle und meinen Bauch geklemmt. Mit einem Finger wuzzelte ich dann meine Voraut an ihrer Sohle. Sie blieb geduldig sitzen, bis ich mich auf diese Weise zum Orgasmus gebracht hatte....
Sehen konnte sie es zwar nicht, aber ich glaube sie spürte es. Später fragte sie mich einmal: „Taugt da des, wos du mit meine Fiaß mochst...?"


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von Saratoga@aon.at