Story: Die hodengeile Stefanie

Es regnete an diesem Morgen wie verrückt.Stefanie stöhnte leise im Schlaf.Bestimmt hatte sie wieder einen ihrer geilen Träume.Meine Morgenlatte stand auch wieder steil in die Höhe. Ich streichelte vorsichtig über ihre schwarzbestrumpften langen Beine. Dieses irre Gefühl, ihre Nylons zu berühren, machte mich ganz kirre. Ich mußte unwillkührlich an gestern abend denken, wie Stephanie mich mit ihren Füßen zu einem Wahnsinnsorgasmus gebracht hatte. Total erregt beuge ich mich zu ihrem rechten Fuß und sauge zärtlich ihre Zehen. Stefanie stöhnt leise auf und plötzlich spüre ich wie sich ihre langen Fingernägel in meine Eier krallen. Ihre Finger ziehen rhytmisch meinen Hodensack nach unten. Ich drehe mich aufstöhnend zu ihr um und während Stefanie weiter heftig die Eier massiert, leckt sie sich mit einem eigenartigem verlockendem Gesichtsausdruck über die Lippen. Aah, ich ahne was sie schon wieder will. Also hocke ich mich genau über ihren Kopf, so das meine prallen Eier über ihren fordernden Mund schaukeln. "Entspanne Dich ,Liebling" höre ich gerade noch und schon wirbelt ihre Zunge um meine Lustbällchen. Mir wird ganz heiß bei dem Gedanken, was nun folgt denn Stefanie liebt Hodenspiele über alles. Ich spüre wie mein Sack durch die Wärme immer schlaffer und länger wird. Dadurch hängen die Eier saugfertig herab. Das weiß natürlich auch Stefanie und ihr herrlicher roter Mund öffnet sich um mein etwas tiefer hängendes linkes Ei einzusaugen und wieder freizugeben. Ich werde fast wahnsinnig vor Wollust. Mein Puls rast wie verrückt. Stefanie hat gerade das andere Ei in Arbeit und bläst es durch, daß mir Hören und Sehen vergeht. Ich spüre, wie die Sahne langsam in mir hochsteigt. Mein Atem geht hastig und Stefanie ist so geil geworden, daß sie heftig unter mir rotiert. Sanfte Schmerzen durchziehen jetzt meine Lenden denn jetzt versucht sie in ihrer Geilheit beide Eier in ihren Mund zu quetschen aber sie sind zu dick, so daß eins immer wieder weggleitet. Meine Eichel droht jetzt fast zu platzen. Ich bin gleich soweit und ziehe meinen "gepeinigten" Beutel von ihren Lippen. "Gib mir Alles" wimmert Stefanie und saugt sich meinen Ständer tief in ihren Mund. Während sie mich flehend anschaut, kann ich es nun nicht mehr halten und ich spritze schreiend mit voller Wucht eine solche Ladung Sahne ab, daß Stefanie fast zu ersticken droht. Sie drückt mir dabei ziemlich schmerzhaft die Eier zusammen um auch den letzten Tropfen aus mir rauszuholen. Heiße Sahne rinnt aus ihren Mundwinkeln. Dankbar und entspannt genießt Stefanie den herrlichen Geschmack meiner Sahne. Ich nehme sie ganz fest in die Arme und küsse sie zärtlich. " Heute abend verwöhne ich dich nach Strich und Faden, liebste Stef". Zum Aufstehen haben wir bei diesem Wetter absolut keinen Bock und so schlafen wir noch ne Runde und träumen beide von heißem hemmungslosen Sex.

von Power-Olaf@t-online.de