Story: BALKON, Teil I

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von Anonymous am 28.7.2004, 09:13:00 in Voyeurismus & Exhibitionismus

BALKON, Teil I

Ich, 30 Jahre und männlich, wohne in der zweiten Etage einer Mietwohnung mit Balkon. Ca. 10 m, dem Balkon gegenüber, befindet sich eine Fußgängerbrücke in gleicher Höhe. Die Balkonbrüstung ist bis zu einer Höhe von 90 cm undurchsichtig verkleidet. Neben meinem Balkon ist in ca. 2 m Entfernung das Schlafzimmerfenster meiner Nachbarin. Sie ist ledig, 33 Jahre alt, und hat eine 16 jährige Tochter.

Nun aber zu meiner Geschichte, die vor einigen Jahren begann. Es war ein heißer Sommer und ich hatte Urlaub. Also stellte ich meine Campingliege auf den Balkon, um mich zu sonnen. Da die Liege nur 30 cm hoch ist, konnte man mich von der Brücke aus nicht sehen. Meine Nachbarin war zur Arbeit und ihre Tochter in der Schule. Somit konnte ich mich ungestöhrt den bräunenden Sonnenstrahlen hingeben. Natürlich wollte ich streifenfrei braun werden, also legte ich mich nackt auf die Liege.

Im Laufe des Vormittags war ich eingeschlafen. Als ich nach einiger Zeit erwachte, hatte ich einen riesigen Ständer. Da ich auf dem Rücken lag, streckte sich mein Schwanz fast senkrecht in den Himmel, der Sonne entgegen. Ich hatte wohl ziemlich heiße Träume. Mit reichlich Sonnenöl an den Händen begann ich meine Latte zu bearbeiten. Da ich vollkommen rasiert bin und ich eine Menge Öl auf meinem Ständer verteilt hatte, wurde ich durch meine Selbstmassage immer geiler. Kurz vor dem Abspritzen stoppte ich für einige Minuten, um dann wieder loszulegen. Nach ca. 1 Stunde konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Samen spritzte in hohem Bogen auf Brust, Gesicht und Haare. Völlig erschöpft mußte ich mich einige Zeit ausruhen.

Die nächsten Tage waren ähnlich „heiß". Wenn ich mich sonnte hatte ich die meist Zeit einen Ständer. So auch an diesem Freitagvormittag. Ich war wieder einmal mit meinem besten Stück beschäftigt, als es an der Tür klingelte. Nackt und mit aufgerichteter, pulsierender Latte ging ich zur Haustür. Durch den Spion sah ich Ute, die Nachbarstochter, und ein weiteres Mädchen in gleichem Alter. Ich öffnete die Tür einen kleinen Spalt, schaute seitlich hindurch und fragte sie:" Hallo, was gibt's denn." Ute hielt mir eine Schüssel entgegen und antwortete:"Meine Schulfreundin Gaby und ich wollen einen Kuchen backen. Leider habe ich kein Mehl mehr. Können Sie uns aushelfen?" „Klar, Nachbarn hilft man doch gerne," sagte ich, nahm die Schüssel , lehnte die Tür an und ging in die Küche. Als ich im Hängeschrank nach der Mehldose kramte, hörte ich plötzlich hinter mir ein leises Kichern. Die beiden Mädchen waren mir unbemerkt in die Küche gefolgt. Da stand ich nun. Nackt, den Schwanz aufgerichtet und sprachlos. Ute sagte:" Wir wollten uns deinen Knüppel mal aus der Nähe ansehen. Vor ein paar Tagen habe ich dich vom Schlafzimmerfenster aus beobachtet, als du dir auf dem Balkon einen runtergeholt hast. Ich habe mir Muttis Videokamera geholt und alles aufgenommen." Gaby fügte hinzu:" Ute hat mir den Film gleich gezeigt. Man war der scharf. Ich bin richtig geil geworden und mußte erst einmal meine Muschi streicheln bis es mir kam." Ich versuchte, meine Latte mit den Händen zu verbergen, vermied es aber sie zu berühren, da mich die Situation und die Worte der Beiden soweit gebracht hatten, das ich kurz vor dem Abspritzen war. Ute sagte nun in einem Ton, der etwas bestimmendes hatte:"So, nun zeig uns mal wie du wichst. Einen so geilen Schwanz darf man doch nicht verstecken. Also los, fang schon an, wir wollen alles genau sehen. Wenn nicht, zeigen wir das Video allen Nachbarn." Halb freiwillig, halb gezwungen, fing ich an, meinen Prügel zu massieren. Die Mädchen beobachteten mich dabei sehr genau. Gaby fing an, sich ihre Muschi durch die Jeans zu streicheln. Ich wurde immer geiler. Ute hob ihren Rock hoch, um sich ebenfalls zwischen den Beinen zu streicheln. Ich sah, das sie keinen Slip trug. Sie war ebenso glattrasiert wie ich. Mit der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen, um dann zwei Finger der anderen Hand in ihre Lustgrotte zu stecken. Gaby war so geil, das sich die Jeans in ihrem Schritt dunkel verfärbte. Ihre Muschi mußte schon tropfnaß sein.

Dieser Anblick war zu viel für mich. In mehreren Stoßen entlud ich den Saft meiner Eier. Mein Sperma flog in hohem Bogen durch die Küche. Dabei traf eine Ladung auch Gabys T-Shirt. Erschöpft lehnte ich mich an den Küchenschrank. Ute sagte:" War ja nicht schlecht, ging aber viel zu schnell. Ich war noch nicht so weit. Beim nächsten Mal läßt du dir aber etwas mehr Zeit." Gaby fügte hinzu:"Du hast mein T-Shirt vollgewichst. Dafür werde ich mir noch eine Strafe einfallen lassen. Warte nur ab." Die beiden Mädchen gingen, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich stand noch eine ganze Weile in der Küche und überlegte, ob das ein Traum oder Wirklichkeit war. Als ich aber die Spermaflecken auf dem Fußboden, dem Küchentisch und der Spühle sah, wurde mir klar: DAS WAR KEIN TRAUM. In der folgenden Nacht bin ich erst sehr spät eingeschlafen.

Am nächsten Vormittag wurde ich gegen 10 Uhr durch stürmisches Schellen geweckt. Völlig verschlafen ging ich zur Haustür und öffnete. Vor mir standen Ute, Gaby und zwei weitere Mädchen. Ute sagte, die Beiden seien ebenfalls in der gleichen Schulklasse und auch ihnen habe sie am Vorabend das Video vorgespielt. Da nun Schulferien hätten und ihre Mutter zur Arbeit sei, wollten die vier in meiner Wohnung eine Party feiern. Gaby fügte hinzu:"Eine Wichsparty!" Bevor ich etwas sagen konnte, drückte mich Gaby zur Seite und alle vier gingen ins Wohnzimmer. Dort machten sie es sich bequem. Ich sagte:" Jetzt reicht es aber. Ihr habt gestern euren Spaß gehabt. Aber das geht doch wohl zuweit!" Gaby antwortete:" Gestern, das war doch nichts, jetzt geht's erst richtig los. Außerdem, hast du vergessen, das noch eine Strafe auf dich wartet? Wenn du nicht gehorchst, wird das Video in der Nachbarschaft die Runde machen und alle werden sehen, was für ein Wichser du bist. Auch in deinem Betrieb wird man sich über eine Filmvorführung sich freuen. Wenn du das willst, können wir gerne wieder gehen."

Ich wurde erpreßt, das war mir nun klar. Aber ich hatte keine andere Wahl, als den Anweisungen der Mädchen zu gehorchen. Ansonsten hätte ich mich nicht mehr auf die Straße getraut.

Ute:" Zieh den Pyjama aus! Mach schon! Wir wollen endlich was sehen." Ich tat es und stand nun nackt vor den Mädchen. Gaby:"Naja, das sieht noch etwas schlapp aus. Wir wollen ihn stehen sehen. Wichs dir den Pimmel steif!" Ich begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Mit langsamen Wichbewegungen schob ich die Vorhaut vor und zurück. In gleichmäßigen Abständen wurde meine Eichel sichtbar, um dann wieder unter meiner geschlossenen Wichshand zu verschwinden. Mit der anderen Hand begann ich nun meinen rasierten Sack zu massieren Ich fühlte, wie meine Eier immer mehr anschwollen. Gaby:" Komm näher, ich will es ganz nah sehen. Los! Noch näher." Ich wichste meinen Schwanz keine 10 cm vor Gabys Gesicht. Vor einem Teen, den ich gerade einmal einen Tag kannte. Gaby:" Geh auch zu meinen Freundinnen. Eine nach der anderen. Die wollen auch ihnen Spaß. Zeigs ihnen ganz aus der Nähe. Aber hüte dich abzuspritzen!" Die beiden anderen Mädchen, deren Namen ich nicht kannte, sagten die ganze Zeit nichts. Die Eine saß mit offenem Mund da und streichelte ihre Brust durch das T-Shirt. Die Zweite schob eine Hand durch die Beinöffnung ihrer Turnhose und streichelte ihre Muschi. Ute und Gaby saßen nebeneinander. Sie spreizten ihre Beine. Beide trugen kurze Röcke und keine Slips. Nun konnte ich auch Gabys Möse sehen. Sie war mit dichtem schwarzem Haar bedeckt. Welch ein Kontrast zu Utes rasierter Muschi. Dieser Anblick zeigte natürlich Wirkung. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich eine riesige Latte und wichste immer schneller. Dabei machte ich meine Runde durch das Wohnzimmer und baute mich nacheinander vor jedem Mädchen auf. Ich spürte ihren Atem an meiner Eichel. Die ersten Geilheitstropfen, die sich an der Eichelspitze zeigten, wurden über den ganzen Schwanz verteilt und wirkten wie ein Gleitmittel. Die Mädchen wurden nun immer mutiger. Sie öffneten ihre Blusen und schoben die T-Shirts hoch. Turnhosen und Slips befanden sich nun in Höhe der Fußgelenke. Die vier Mädchen rieben ihre Mösen wie wild. Ich war kurz vor dem Abspritzen. Gaby:" STOP! Jetzt kommt deine Straft. Mach die Balkontür auf und geh raus. Ich will dich draußen wichsen sehen. Spritz deinen Saft über die Balkonbrüstung auf die Straße. Und versuche nicht, dich zu verstecken, schön stehenbleiben." Mit diesen Worten schoben sie mich auf den Balkon und schlossen Tür hinter mir. Ich protestierte und versuchte, sie wieder zu öffnen. Es gelang mir aber nicht, da nur an der Innenseite ein Griff angebracht war. Gaby:" Jetzt dreh dich um und fang an, sonst bleibst du ewig draußen." Mein Schwanz war durch den Schreck etwas schlaffer geworden. Ich fing zögernd wieder an zu wichsen und drehte mich langsam zur Balkonbrüstung um. Ich zuckte zusammen, als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Auf der Fußgängerbrücke standen zwölf Mädchen und schauten mir zu. Sie tuschelten, kicherten und zeigten mit den Fingern auf mich. Ich hämmerte vor die Balkontür und rief:" Laßt mich rein, das geht zu weit." Keine Reaktion. Da stand ich nun. Nackt mit halbsteifem Schwanz. Auf der Brücke, nur 10 m entfernt, eine halbe Mädchenklasse, die „WEITERMACHEN, WEITERMACHEN!" schrie und in meinem Wohnzimmer vier halbbekleidete, geile Mädchen, die sich vor meinen Augen selbst befriedigten. Die Situation war auf er einen Seite erschreckend und peinlich, auf der anderen aber superscharf. Ich machte weiter, da ich keine andere Wahl hatte. Abwechselnd drehte ich mich zu Brücke, dann wieder zur Balkontür und pumpte meinen Schwanz erst langsam, dann immer schneller. Wer hat schon die Möglichkeit, sich vor 16 Teens einen runterzuholen. Ich wurde durch Zurufe, wie „Geiler Knüppel"," wichs härter" oder „den will ich blasen" angefeuert. Einige steckten die Hand in ihre Hosen oder unter ihre Röcke. Zwei hoben ihre T-Shirts, um ihren blanken Busen zu zeigen. Was für ein geiler Anblick. Ich wußte nicht mehr, wo ich zuerst hinschauen sollte. Ich vergaß vollkommen, das mich eigendlich jeder beliebige Fußgänger hätte sehen können. ES WAR MIR EGAL. Nach 20 Minuten war ich soweit. Die erste Ladung ging voll vor die Balkontür, die zweite und dritte über das Geländer auf den Bürgersteig, die vierte landete auf meinem Balkon. Ich war halb benommen. Nie zuvor hatte ich so einen Orgasmus erlebt und nie zuvor hatte ich solche Mengen an Sperma verspritzt. Völlig erschöpft sackte ich auf den Boden. Durch die Tür sah ich die Mädchen zuckend am Boden liegen. Offenbar hatten auch sie sich zum Höhepunkt gebracht.

Wir brauchten alle eine gewisse Zeit, um uns zu erholen. Dann wurde die Balkontür geöffnet und ich konnte wieder in die Wohnung. Ich drehte mich noch einmal um, aber auf der Brücke war niemand mehr zu sehen. Ich war froh, das zu dieser Zeit keine weiteren Personen vorbeikamen. Meine vier Erpresser zogen sich langsam wieder an. VIER? Eine fehlte. „ Wo ist Ute?" fragte ich. „Die bringt die Videokamera in Sicherheit. Hast du nicht gemerkt, das wir dich gerade wieder gefilmt haben? Wir werden dem Film den Titel `DER WICHSER TEIL 2´geben. War ja absolut geil. Ich glaube, wir werden noch viele Fortsetzungen drehen."

Ich war baff. Ich hatte wirklich nichts bemerkt.

Als die Mädchen hinausgingen fügte Gaby noch hinzu:" Wir melden uns wieder und hüte dich, deinen Saft zu verplempern. Ich will deine Eier immer gut gefüllt sehen." Als sie das sagte, streichelte sie meinen Sack und hob ihn wiegend mehrmals leicht an.

In den folgenden Wochen kamen immer wieder kleinere oder größere Mädchengruppen in meine Wohnung. Einige erkannte ich, sie standen schon auf der Brücke. Andere hatte ich nie zuvor gesehen. Es waren sehr hübsche, aber auch unscheinbare Mädchen dabei. Einige, die nicht zu ersten Mal bei mir waren, zogen sich gleich in der Diele aus, andere blieben zunächst angezogen und schauten zu. Aber alle legten ihre Schüchternheit nach kurzer Zeit ab und beteiligten sich dann rege an den Partys.

Immer befriedigten wir uns selbst, wobei ich entweder in der Mitte stehen, oder meine Runde von Mädchen zu Mädchen machen mußte. Die Teens saßen und lagen um mich herum, streichelten ihre Brüste und rieben ihre Mösen. Einige brachten auch Dildos mit, andere behalfen sich mit anderen Dingen, z.B. Bananen, Gurken, Flaschen und ähnlichem. Und immer lief die Videokamera mit. Während dieser Zeit habe ich die unterschiedlichsten Brüste gesehen. Große, kleine, dralle und solche, die den Namen eigendlich nicht verdienen, da sie kaum vorhanden waren. Aber auch diese sahen mit ihren hervorstehenden, steifen Nippeln unheimlich geil aus. Auch die Muschies waren sehr unterschiedlich. Ob rasiert, teilrasiert, unrasiert, mit großen oder kleinen Schamlippen, ich bekam alles zu sehen. Und dieser Anblick machte mich scharf. Während der ganzen Zeit gab es weder Geschlechtsverkehr noch lesbische Handlungen. Jeder beschäftigte sich mit sich selbst und beobachtete die anderen und natürlich mich, den einzigen Mann in der Runde. Mir machte es schon nichts mehr aus, nackt und wichsend vor fremden Menschen zu stehen. Im Gegenteil, bei jeder dieser „Partys" wurde ich geiler. So bewegte ich mich auch sonst fast immer nackt in der Wohnung. Abends zog ich die Rollos an den Fenstern nicht mehr herunter. Der Gedanke, wildfremde Menschen könnten mich von der Brücke aus beobachten, ließ meinen Schwanz anschwellen. Es war mir egal, ob ich mit einer Latte wichsend am PC saß, oder heftig pumpend im Wohnzimmer einen Porno verschlang. Immer mußte ich damit rechnen, von einem oder mehreren Augenpaaren betrachtet zu werden.

Die Mädchen hatten einen Exhibitionisten aus mir gemacht.

Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Wie es weiter ging, könnt Ihr nächsten Monat erfahren.

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