Story: Ehe zu dritt, (wahre Geschichte) Teil 1

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von Anonymous am 28.7.2004, 08:55:34 in Dreier

Ehe zu dritt, (wahre Geschichte) Teil 1

Wir sind eigentlich ein normales Ehepaar, kinderlos, seit 12 Jahren verheiratet und wohnen in einem kleinen Eigenheim in NRW. Tina, meine Frau, ist 42 und hat eine sehr frauliche Figur. Ich bin 40 und auch kein Adonis. Da wir beide berufstätig sind, legen wir sehr viel Wert auf unsere gemeinsame Freizeit, die wir sehr gerne gemeinsam geniessen. Unsere Vorlieben liegen insbesondere darin, daß wir unsere Körper sehr pflegen, so sieht ein normaler Nachmittag bzw. Abend wie folgt aus.

Nach der Arbeit endkleiden wir uns komplett, und machen FKK so oft wie möglich, wir begeben uns gemeinsam in den zum Erholungsraum ausgebauten Keller, unter der Sonnenbank kann man herrlich relaxen und mit dem anderen plaudern, danach trinken wir zusammen etwas und entspannen im Whirlpool. Wir massieren uns und stimulieren den anderen schon mal leicht mit Hand und Mund, besonders die Brustpiercings von Tina (Hochzeitsgeschenk) sind unheimlich erregend und ich merke sofort wie hart Ihre Nippel werden. Nach diesem kleinen Vorspiel, einmal die Woche wird noch rasiert, was mit gegenseitigem Abtrocknen und Eincremen beendet wird, startet unser gemeinsamer Fernsehabend. Als Inhaber einer Smartcard mit Decoder haben wir quasi ein unerschöpfliches Lager an Pornos. Wir lieben Pornos und geilen uns gegenseitig richtig auf, wobei wir uns gegenseitig die Nippel lutschen und ich Sie mit den Fingern vorficke, dieser braungebrannte Körper mit den langen, hängenden Titten und dem breiten Hintern macht mich mich meistens schon so geil, daß ich ihr die erste Ladung auf den Bauch spritze. Die Sahne muss ich Ihr dann ablecken worauf Tina mir mit einem Finger vorsichtig das Loch aufbohrt. Wenn mein Schwanz dann wieder halb steht, lasse ich ihn mir dann schön hochblasen und bumse Sie richtig durch.

Diese schönen Abende waren für ca. 6 Monate tabu.

Tinas Vater war überraschend mit 66 verstorben und wir erbten ..., etwas bares und seine zweite Frau. Da Uschi das Haus zu groß war, wurde es verkauft und wir boten uns an, sie bei uns aufzunehmen bis sie eine kleine Eigentumswohnung gefunden hatte.

Nun zu Uschi, wie gesagt ist sie die Stiefmutter meiner Frau und mit 54 Jahren eine überaus attraktive und gepflegte Frau. Wir haben ein sehr gutes Verhältniss und bis auf unsere FKK und Pornoabende keine Geheimnisse. Sie ist ca. 165 cm bei 62 Kg, schwarze Haare mit Pagenschnitt, braungebrannt, große Brüste, lange Beine, fester großer Arsch und leichten Bauch. Uschi hatte die letzten 10 Jahre nicht mehr gearbeitet, da Sie finanziell abgesichert war und hatte nur noch Sonnenbank, Frisör und Reiten im Kopf. Ihr Gästezimmer war direkt neben unserem „Relaxcenter" und normal eingerichtet, nur ein Fernseher fehlte, da kein SAT-Anschluß vorhanden ist. Uschi bemühte sich rührend um uns, sie kochte abends und machte sich im Haus nützlich. Nur unsere geliebten Abende waren sehr spartanisch: Sonnenbank, Dusche, Bademantel, Tagesschau, Schlafzimmer, bumsen.

Nicht nur ich, nein, auch meine Frau wurden unruhig. Es war ja ganz nett, aber im Bademantel auf dem Sofa mit Schwiegermutter zusammen war nicht besonders geil. Ab und zu, wenn sie aus dem Zimmer war ging ich Tina an die Muschi oder zog Ihr an den Brustringen, oder sie wichste mir den Schwanz kurz, bis Sie wieder da war.

Eines Abends, es war wie immer, wollte Uschi früher ins Bett und sofort saugte sich Tina an meinem Schwanz fest, wir ware beide wie ertrinkende und legten los wie sonst auch, ich hatte einen Finger in ihrem dicken Arsch und einen in ihrer Muschi, sie lutsche wie eine verhungernde. Wir bekamen nichts mehr mit bis wir ein freundliches : „ Laßt euch nicht stören hörten". Wir sind nicht prüde aber hörten sofort auf, Tina kniete mit meinen Fingern in Arsch und Fotze auf dem Sofa und leckte sich die Lippen. Wir schauten sehr verdattert, nur der Porno lief im Fernsehen.

Uschi war ganz Herr der Situation und sagte das sie ihre Zigaretten vergessen hätte, die noch auf dem Tisch lagen. Sie nahm sie an sich und bot uns eine an. Wir waren so geschockt, daß wir zugriffen. Tina zuerst, da ich noch meine Finger rausziehen mußte, mit kletschnassen Fingern griff ich zu worauf ich ein wohlwollendes: „ Ganz schön naß, war wohl nötig" erntete.

Nun saßen wir drei auf dem Sofa, ich nackt mit halbsteifen Schwanz, Tina nackt mit Dicken Creolen in den Nippeln und Schwiegermama im Bademantel, alle rauchten und schauten auf den Porno. Es war eine wilde Vögelei zu sehen, bei der 4 Frauen einen Mann bestiegen und sich gegenseitig fertigmachten.

Ich räusperte mich und wollte gerade etwas sagen, als Uschi meinte: „ Ich wußte nicht das ihr Spaß an sowas habt, ich habe seit Monaten keinen Porno mehr gesehen." Worauf Tina meinte daß wir sehr gerne Pornos sehen würden. Ich war über die Offenheit meiner Frau gegenüber Ihrer Schwiegermutter geschockt und sagte erstmal nichts. Uschi ging in die Offensive und faßte Tina an die Titten mit der Frage ob das Piercing schmerzhaft gewesen wäre. Sie hatte Tinas wunden Punkt getroffen, sie liebte ihre piercings über alles und sprudelte die ganze Geschichte heraus wie ich ihr die ersten Ringe geschenkt hatte, das einsetzten, wie geil es sie macht wenn andere Leute auf Ihre Titten sehen da sich die Ringe durch die T-Shirts absetzten und wie sie zum Geilobjekt in Frankreich am FKK Strand wurde.

Uschi spielte immer noch an Tinas Ringen, Ihr Bademantel war leicht geöffnet und man konnte den drallen Bauch und Ihre vollen Brüste erkennen, sie tat sehr interessiert und schaute nur noch auf meine nackte Frau die sich breitbeinig sitzend mit Zigarette in der Hand and den Titten spielen ließ und weitererzählte.

Irgendwie war die Situation nicht peinlich.

Auch bei mir regte sich etwas, mein Schwanz wurde zunehmen wieder härter.

Ich stand auf und fragte ob wir einen Sekt trinken wollten wobei ich nur ein Gedankenverlorenes Ja erntete. Mit dickem Ständer holte ich Flasche und Gläser und keiner nahm Notiz von mir.

Als ich wiederkam war Uschi ebenfalls nackt und ich konnte Ihre ganze Pracht bewundern, dicke fest Titten wie eine 25 jährige, dabei einen schönen runden Bauch und eine, zu einem dünnen schwarzen Strich, rasierte Muschi. Die beiden saßen sich gegenüber und spielten sich gegenseitig an den Titten. Tina zog an den Nippeln und prüfte welche Ringe oder Stecker aus Ihrer Kollektion bei Uschi passen würden.

Ich reichte den beiden ein Glas und stand vor ihnen, bis Tina einen Schluck trank und mit der anderen Hand meinen prallen Schwanz in ihren mit Sekt gefüllten Mund nahm und begann in zu lutschen. Ich zuckte wie wild, da es so prickelte. Uschi schaute sehr erregt und begann mit einer Hand ihr enges Loch zu bearbeiten, sie grunzte und legte sich zurück.

Der Bann war gebrochen.

Ich konnte nicht mehr und spritzte Tina meinen angestauten Schleim in ihren Sektmund, es war wohl etwas viel, da ihr ein Gemisch aus Sekt und Sperma aus dem Mund auf die Titten tropfte. Nun war Uschi soweit und leckte meiner Frau den Saft von den Titten wären sie sich weiterwichste und Tina zwei Finger in die Fotze steckte.

Es war unglaublich meine Frau trieb es mit ihrer Stiefmutter, ich wichste mir die letzten Tropfen aus den Eiern und rauchte mir eine Zigarette, während sich meine beiden Frauen die dicken Titten leckten und ihre dicken, braunen Bäuche gegeneinanderrieben und sich zum Höhepunkt wichsten. Es war die erste lesbische Aktion meiner Frau, der die rumgeilerei aber sichtlich gefiel.

Nachdem es uns nun allen dreien gekommen war legten wir uns zusammen auf das Sofa und entspannten uns erst einmal. Wir streichelten uns gegenseitig und Uschi streichelte meine Latte und Eier, Tina leckte völlig ungeniert ihre Titten als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätte.

Uschi fragte uns ob wir soetwas schonmal gemacht hätten, was wir leider verneinen mussten, ich aber hinzufügte das soetwas ganz nach meinem Geschmack wäre und ich dieses Spiel gerne öfters wiederholen würde. Tina lachte und fragte, sofort oder lieber morgen. Wir mussten alle drei lachen und gingen zusammen ins Bett wo wir noch eine ganze Weile rumalberten.

Es war unsere erste gemeinsame Nacht.

Diese Geschichte hat sich wirklich so zugetragen, wir sind mittlerweile seid 14 Monaten zu dritt und werden es so lange wie möglich geniessen.

Ein zweiter Teil wird folgen. Wir würden uns freuen einen Erlebnissbericht von anderen Paaren zu bekommen.

Tina, Uschi und Thomas

von voyager24@hotmail.com

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