von
Anonymous am 28.7.2004, 08:45:46 in
Dreier
Nach dem Skifahren mit Andrea 4
von Tom:
Und wie ich dieses Spiel genoss. Andrea war richtig wild geworden. Sie kuesste ihre eigene Schwester mit einem Verlangen, welches ich von Ihr noch nicht kennengelernt geschweige denn vermutet hatte. Ihre Zunge vollfuehrte im halb geoeffneten Mund ihrer Schwester ein wahres Feuerwerk. Und Beate stoehnte unter dieser Behandlung. Andreas Finger streichelten den glatten Venushuegel ihrer Schwester und aus Beates Spalte tropfte es immer mehr. Sanft glitten zwei Finger hinein. Als sie auf die Lustperle trafen entlud sich Beate in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie gesehen geschweige denn selbst miterlebt hatte. Immer wieder zuckte sie zusammen und umarmte dabei ihre juengere Schwester. Mit einer Hand hielt sie die Hand Andreas an ihrer Lustgrotte fest. Sanft glitten zwei Finger von ihr in ihre Spalte und gesellten sich zu denen ihrer Schwester. Kaum angelangt erlebte sie einen weiteren, wenn auch etwas schwaecheren Hoehepunkt. Sie rang nach Atem und ihr ganzer Koerper war mittlerweile ueber und ueber mit kleinen Schweissperlen bedeckt.
Mein ausgelutschter Freund freute sich an diesem Spiel und war wieder einsatzbereit. Ich stand vom Bett auf und stellte mich an dessen Rand, wo meine zwei Gespielinnen mittlerweile noch die Nachwehen der Spasmen genossen. Andrea hatte ganze Arbeit geleistet - war selbst aber noch nicht gekommen. So schob ich sanft die Haende von Beates Muschi und drehte beide auf den Ruecken. Ein phantastisches Bild bot sich mir. Links Beate, total nassgeschwitzt mit einer uerberlaufenden dick angeschwollenen blanken Muschi und rechts Andrea, deren Brustwarzen steinhart standen und die mich mit grossen Augen ansahen. Vermutlich von ihrer eigenen lesbischen Neigung ueberrascht brachte sie keinen Ton heraus. Sie nickte nur und ich zog sie an ihren Beinen heran. Mit einem Stoss versenkte ich meinen dicken Freund in ihrer Spalte. Kaum war ich in ihr spuerte ich ihre Lustperle zucken. Als ich dann noch mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog um ihren Kitzler zu massieren kam auch sie mit einer Heftigkeit wie ich sie schon lang nicht mehr erlebt hatte.
Aber sie liess nicht nach, wollte immer mehr. Da kam mir eine Idee. Mit zwei Schoenheiten im Bett, beide mittlerweile unersaettlich und ich mit einem Steander, der erst wenige Minuten vorher abgespritzt hatte konnte doch keine bevorzugen oder vernachlaessigen. Also zog ich meinen Freund heraus und rammte ihn in die Spalte ihrer Schwester, die noch halb besinnungslos daneben lag. Sie beantwortete meinen Ueberraschungsangriff mit einem tiefen Seufzer und zog dabei liebevoll den Kopf von Andrea zu sich heran. Mit offenem Mund verlangte sie nach der Zunge ihrer Schwester, welche dem Wunsch auch sofort nachkam.
Und so wechselte ich zwischen den Spalten meiner Freundin und deren Schwester hin und her, immer darauf bedacht, die andere mit der Hand zu befriedigen waehrend die eine gestossen wurde. Ich spuerte, wie mir der Saft wieder hochstieg. Noch ein paar Stoesse und mir wuerde es kommen. Natuerlich wollte ich beiden meinen Saft geben. Also zog ich meinen spritzbereiten Staender heraus und stellte mich vor das Bett. Mit beiden Armen zog ich die Koepfe von Andrea und Beate heran und sie oeffneten gierig ihre Muender. Nach ein paar schnellen Wichsern flog der Saft heraus. Beide bekamen etwas ab und Andrea leckte die letzten Tropfen von meiner Eichel. Mann war das gut - daran koennte man sich gewoehnen.
Wir liessen uns alle auf Bett fallen um erst einmal ein wenig zu verschnaufen. Ich lag zwischen Beate und Andrea, hatte beide im Arm und sie kuschelten sich an meine Brust. "War das geil" sagte ich und bekam als Antwort nur ein zufrieden klingendes "Mmmh" von beiden. Nach wenigen Sekunden waren sie in meinen Armen eingeschlafen. Auch ich nickte ein und wachte so nach 10 Minuten wieder auf, da es mich etwas froestelte. Ich zog meine Arme unter den Koepfen hervor, stand auf und deckte meine zwei Liebes-Schwestern damit zu. Wie friedlich sie schliefen. Und so verzog ich mich wieder auf meine Couch, da es zu dritt im Bett doch etwas eng geworden waere. Mittlerweile war es fast 4 Uhr morgens und auch ich brauchte noch etwas Schlaf.
Wer weiss, was der naechste Morgen bringt?
Doch das ist eine andere Geschichte - Fortsetzung folgt.