Erstes Mal mit Eva
Im Nachhinein bin ich ganz froh, daß es auf diese Weise geschehen ist und empfehle es jedem, es so geschehen zu lassen.
Meine Eltern waren mit uns auf diesen alten Landbauernhof gezogen, als ich noch sehr jung war. Sie hatten sich aus dem stressigen Amsterdam in Deutschland niedergelassen, wo mein Vater in einem kleinen Ingeneursbüro uns über die Runden brachte.
Das Dorf in dem ich aufwuchs hatte ein paar hundert Einwohner und ist sehr idyllisch und einsam gelegen. In der Pubertät kam mir diese Haus und das ganze Umfeld sehr beengend vor. Man konnte weder vernünftig ausgehen, noch gab es Gleichaltrige, die meine Interessen teilten.
So ergab es sich, daß ich im Grunde sehr einsam aufwuchs. Dies hatte aus Deiner Sicht vielleicht viele Nachteile, jedoch konnte ich meinen wirklich eigenen Weg, meine eigenen Interessen entwickeln, ohne Gruppenzwängen zu unterliegen.
Ich interessierte mich sehr spät für Musik. Nach dem Stimmbruch hatte sich meine Stimme sehr gut entwickelt und ich begann darüber nachzudenken, dem örtlichen Gesangverein beizutreten.
Nach einigen Vorbehalten - schließlich war in dem Verein keiner unter 30 und ich selbst erst 16 - hatte ich mich entschlossen, mich diesem Club unter gemischten Gefühlen anzuschließen.
Damit nahm alles den Anfang. Es stellte sich mühsam dar. Die Art der Musik, die der Chor bevorzugte, war sicherlich nicht die meine. So hatte ich mir sicherlich nicht ausgemahlt dort Gospel oder Soulmusik zu singen. Doch zumindest Musik der großen Romantiker wurde dort ab und zu neben sehr viel "Volksgut" gesungen. Dies bewog mich nach einiger Zeit im Chor doch zu bleiben.
Schon mit 12 hatte ich das erste Mal entdeckt, daß da etwas ist, das ich zuvor nie entdeckt hatte. Ich hatte nach einiger Zeit festgestellt, wie schön es sein kann, wenn man zärtlich die Vorhaut zurückschiebt und mit dem Zeigefinger zärtlich über die Eichel fährt. Auch habe ich gesehen, wie mein Glied wächst, anschwillt und nach einiger Zeit im Rhythmus des Herzschlags zuckt. Nach dieser Zeit hatte ich sehr viel Muse gefunden, den schönsten und zärtlichsten Weg zu auszukundschaften um mir den herrlichsten Orgasmus zu verschaffen.
Es war im Sommer, als der Chor, kurz vor meinem 17 Geburtstag eine Liederreise an den Comer See unternahm. Ich wollte zuerst gar nicht mit, denn eine "lustige Reise mit der Gitarre" erschien mir doch zu "ätzend um wahr zu sein". Allerdings wäre eine Alternative hierzu die Hilfe beim Umbau der alten Scheune zu einem Büro gewesen und da war mir der Comer See doch um einiges lieber.
So ergab es sich, daß ich mich eines Sonntags im Bus in Richtung Comer See befand. Das ganze gestaltete sich gar nicht so schlimm wie anfänglich vermutet. Die erste Nacht verbrachten wir in einem Hotel in Como. Das Hotel war etwas außerhalb von Como und sehr ruhig an einem Hügel gelegen. Wir bezogen dort unsere Zimmer. An der Rezeption wurden die Zimmerschlüssel verteilt. Da es sich bei der Mehrzahl der Chormitglieder um Ehepaare handelte und man mir ein Doppelzimmer mit einem schnarchenden 70 jährigen auch nicht zumuten wollte, wurde mir ein Einzelzimmer zugestanden.
Wir machten uns frisch, nachdem wir die ganze Strecke durchgefahren waren und trafen uns in der Lobby, um gemeinsam abendzuessen. Nach dem Abendessen trafen sich die Mitglieder zu einem Umtrunk im hauseigenen Weinkeller. Nach zwei Stunden hatte ich eigentlich genug von dem ganzen, da sich das ganze eher zu einer Sauforgie entwickelte. Ich bin nie jemand gewesen, der sich zu unnötigem "Vollaufenlassen" hinreißen ließ. Sicher habe ich auch solche Erlebnissse gehabt, aber ich konnte daran nie einen echten Spaß sehen.
Ich hatte mich also in mein Zimmer zurückgezogen und versuchte zu schlafen. Die Sommernacht war sehr heiß und ich fand kaum Schlaf. Nach einiger Zeit beschloß ich auf die Dachterasse des Hotels zu gehen, um dort den Nachthimmel zu genießen und den herrlichen Blick auf den Comer See. Ich nahm dort auf eine der zahlreichen Liegestühle Platz und begann über alles mögliche nachzudenken. Ich hatte nicht bemerkt, daß Eva, die Ehefrau eines Chormitglieds auch auf die Terasse gekommen war. Nach einiger Zeit viel mir ihr schluchzen auf und ich drehte mich um. Eva saß auf einem Liegestuhl gegenüber. Sie hatte mich nicht bemerkt und ich sah, wie sie sich schneuzte und ihre Tränen mit einem Papiertaschentuch abwischte.
Ich stand auf und ging leise zu ihr, setzte mich auf den Stuhl neben ihr und schwieg.
Eva war 32 Jahre alt. Sie hatte ihren Ehemann vor 12 Jahren geheiratet. Beide kamen aus unserem Dorf. Sie hatten sich dort lieben gelernt und nach vier Monaten geheiratet, da Eva ein Kind erwartete. Nach ihrer Hochzeit hatte Eva einen tragischen Autounfall, bei dem sie ihr Kind verloren hatte. Seit dieser Zeit konnte Eva keine Kinder mehr bekommen. Im Dorf wurde sehr viel gemunkelt, daß dieser Umstand ihre Ehe stark belasten würde. Ihr Ehemann hatte sich seit einigen Jahren scheinbar aufgegeben. Er trieb sich nur noch in der Dorfkneipe herum und hatte wohl inzwischen auch mehrere Verhältnisse mit anderen Frauen gehabt. In einer Stadt ist das für eine Ehefrau schlimm genug. Im Dorf noch viel schlimmer, denn Eheprobleme werden öffentlich diskutiert.
Ich saß also neben ihr und wußte nicht recht was ich sagen sollte. Ich meine mich zu erinnern, sie gefragt zu haben, ob ich ihr helfen könne. Sie lehnte ab und versuchte ihre Traurigkeit mit einem aufgesetzten lächeln zu überspielen. Doch es gelang ihr nicht. Selbst einem 16 jährigen viel auf, daß Sie nicht mehr konnte. Ich weiß nicht mehr was genau mich dazu bewog mich neben Sie auf die Liege zu setzen, und Sie in den Arm zu nehmen. Es wahr warscheinlich diese Phase des Weltverbesserers oder des Verständnisvollen, die ich gerade durch machte, denn der Altersunterschied gebot einen gewissen Respekt.
Die Umarmung löste Eva völlig. Sie begann hemmungslos zu schluchzen und ich verstand beim besten Willen nicht was da geschah. Sie begann zu sprudeln wie eine Quelle.
Sie erzählte mir von ihrer Ehe und dem Umstand, daß ihr Ehemann sich wohl sehr von ihr entfernt habe. Es hatte wohl einen Streit zwischen Eva und Bert, dem Ehemann gegeben. Bert hatte sich wieder einmal bis kurz vor die Besinnungslosigkeit getrunken und sie hatten sich in einem sinnlosen Streit in die Wolle gekriegt. Nun schnarchte er quer über das Bett verstreut und sie hatte sich auf die Terasse gerettet.
Eva war verzweifelt. Sie war so verzweifelt, daß sie ihr Leid einem 16 jährigen klagte, genau wissend, daß ihr gegenüber weder verstand, was eine Ehe ausmacht, noch er ihr in irgend einer Weise helfen konnte. Eva mußte eben diese Last los werden und ich war das Ventil.
Sie sprach über zwei Stunden von Bert, seiner Trunksucht, dem Unfall, der ihr Leben so verändert hatte und dem Umstand, daß ein Leben auf dem Land das ganze nicht einfacher macht. Wir hatten uns beide neben einander auf zwei Liegestühle gelegt und wir sahen auf den See, während sie aus ihrem Leben erzählte.
Nach einiger Zeit hatte sich ihr Redeschwal gegeben. Sie hatte sich sichtlich beruhigt und wir lagen schweigend nebeneinander. Erst jetzt sah ich Eva.
Eva hatte ein dünnes, geblümtes Sommerkleid an. Das Kleid reichte bis kurz über ihre Knöchel, und war an der Seite geschlitzt. Sie hatte Ihre Beine übereinander geschlagen und ich sah ihre Beine von der Seite bis zu Ihren Knien. Ihre Beine waren unglaublich schön und schlank gewachsen. Man erkannte eine leichte Reflektion der Terassenbeleuchtung in ihren Beinen. Ihr Kleid bedeckte ihre Oberschenkel, jedoch war es so dünn, daß sich der Stoff ihrem Körper anpaßte und ihre Form auf herrlichste Weise zur Geltung brachte. Es war die Stimmung und dieses Kleid, das scheinbar bedeckend und nicht zeigend meine Fantasie geradezu belebten. Ich ergötzte mich an dem Anblick und spürte wie mein Herz stärker zu schlagen begann.
Es begann zu schlagen wie zu den Zeitpunkten als ich zuhause im Bett lag und mir meine Lehrerin vorstellte. In solchen Momenten hatte ich meine Hand in meinen Pyjama geführt und meine Eichel gestreichelt. Erst die Spitze, kleine Kreise um das Loch bis er anschwillt. Oft hatte ich mir meine Lehrerin am Klavier vorgestellt. Wie sie da saß, die Beine übereinandergeschlagen, der Rock bis über die Knie gerutscht. Dann Zeigefinger und Daumen um die Vorhaut gelegt und mit sanften Bewegungen auf und ab bewegen. Ich hatte unsern Nachbar einmal beobachtet, wie er seine Frau im Gartenhäuschen genommen hatte. Die beiden stellte ich mir oft dann vor, wenn ich spürte, daß mein Samen zu kommen begann. Mich hielt dann nichts mehr auf. Die Vorfreude ließ mich wie besessen mein Glied schrubben bis es aus mir herausschoß im großen Schwall und eine riesige Lache meinen Bauch und die Brust bedeckte.
Beim Anblick Evas schwoll er an. Es tat fürchterlich weh, denn die enge Jeans ließ meinem Glied keinen freien Lauf. Ich führte die Hand zur Hose und half ihm sich in der Hose aufzurichten. Eva hatte mich wohl schon sehr lange beobachtet. Sie hatte meine prüfenden Blicke sicherlich bemerkt und auf jeden Fall die bedrückende Enge meiner Jeans.
Eva ergriff das Wort und fragte mich, ob ich denn schon eine Freundin hätte. Ich begann von mir zu erzählen, von meiner großen Liebe, die nach zwei Wochen zerbrochen war, vom ersten Kuß und der Tatsache wie eklig es sei in eine Zahnspange zu küssen. Sie erzählte mir von ihrem ersten Kuß, den sie Bert geschenkt hatte und daß sie auch einmal eine Zahnspange getragen hätte. Ich erzählte ihr von meinem Grundsatz nur mit jemandem zu schlafen, der auch wirklich einmal das Leben mit mir teilen werde und sie erklärte mir, was das für ein Bockmist sei, und daß sie das sicherlich besser wüßte. Sie hatte sich für ihren Mann aufgespart und hatte es hinterher stark bereut. Sie würde es sehr empfehlen, sein Leben noch solange zu genießen und Erfahrungen zu machen, bis man wirklich sicher sei, es sei der oder die Richtige. Dannach stellte sie mir die Frage, ob ich schon jemals mit jemandem geschlafen habe. Mein Herz begann zu rasen. Ich wußte nicht was ich sagen sollte. Ging sie das denn etwas an? Was konnte denn ich dafür, daß ich auf dem Land wohnte? Ich hatte Glück das es dunkel war, denn ich hatte wohl den rotesten Kopf, den man jemals gesehen hatte. Ich beschloß ihr meine Jungfräulichkeit beschämt zu gestehen. Sie entgegnete mir, daß dies doch keine Schande sei. Wir sahen beide auf den Comer See. Mein Herz schlug wie wild. Wir schwiegen. Ich hatte einen ganz trockenen Mund und ich fühlte wie etwas feuchtes meinen Schamhaaransatz herunterfloß. "Ich würde es Dir gerne zeigen!", klingelte es in meinen Ohren. Mein Herz raste. Ich versuchte etwas zu sagen, aber ich konnte nicht. Ja, ich wollte. Natürlich wollte ich, doch ich brachte kein Wort über meine Lippen. Sie nahm meine Hand und führte mich zu meinem Zimmer. Ich gab ihr meinen Schlüssel und sie schloß die Tür auf. Meine Knie zitterten. Wir betraten das dunkle Zimmer. Durch das Fenster schien der Vollmond und beleuchtete das Bett. Sie nahm mich an der Hand und führte mich vor das Bett. Ich konnte kaum stehen. Eva trat näher an mich und führt meine Hände um ihre Hüften. Sie berührte mein Gesicht, strich über mein Lippen und legte Ihre Lippen auf meine. Ich begann wie wild mein Zunge in ihrem Mund herumzuwirbeln. Sie entfernte sich, strich mir durchs Haar und zischte mir ein "Sssch!" ins Ohr. Sie küßte mich wieder und führte ihre Zunge in mich - zeigte mir, wie man küßt. Wir küßten uns zärtlich, ließen uns Zeit und genossen das Gefühl, die Lust, die in uns aufstieg.
Eva schob mich zurück. Sie öffnete die Schleife des Kleids und begann es langsam aufzuknöpfen. Ich erinnere mich sehr gut an das Kleid. Es schien unendlich viele dieser kleinen Knöpfchen zu haben. Ihr Kleid hatte sich bis zu ihrem Bauchnabel geöffnet. Sie trug keinen BH und ich starrte wie gebannt auf ihre Brustansätze. Ihre Brüste waren vom Kleid zur hälfte bedeckt. Sie streckkte Ihre Hand nach meiner aus und führte sie ganz langsam zu Ihrer Brust. Ich spürte ihre zärtliche Haut und strich mit meiner Hand über ihre zarten Warzen. Ihre Brustwarzen waren sehr viel dunkler als der Rest ihrer Haut.
Eva legte Ihr Kleid ab. Sie stand nun vor mir und trug nur noch einen Slip. Sie kam nun wieder auf mich zu, küßte mich leidenschaftlich und begann mein T-Shirt aus der Hose zu kramen. Sie glitt unter das T-Shirt und strich mit ihren Nägeln ganz sanft über meinen Rücken. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Rücken. Ich begann ihren Rücken zu streichen, während meine andere Hand wie besessen an Ihrer Brust spielte.
Eva zog mir das Shirt über den Kopf und öffnete meine Hose. Sie entfernte sich von mir und zog die Hose ganz aus. Ich stand nun im Slip vor ihr und mein steifes Glied ragte aus dem Slip. Ein schleimiger Film benetzte mein Glied, die Schamhaare und den Bauch. Sie zog ihren Slip aus und blieb vor mir stehen. Sie forderte mich auf doch ihre Scham zu berühren. Vorsichtig berührte ich ihre Schamhaare. Ich strich über ihren Venushügel. Eva hatte langes schwarzes Haar. Ihre Scham war sehr dicht und breit behaart.
Mein Herz raste. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und dachte nur daran mein Glied in Eva zu stecken. Ich zog ganz schnell meinen Slip aus und ging auf Eva zu. Ich küßte sie leidenschaftlich, so wie sie es mir zuvor gezeigt hatte und drückte meinen Unterleib fest an ihren.
Eva löste sich aus dem Kuß, nahm meine Hand und führt mich an das Bett. Sie forderte mich auf mich hinzulegen. Ich gehorchte ihr und sie legte sich neben mich. Ganz zärtlich begann sie mich zu küssen. Ihre Hand berührte mein Glied. Mit ihren Fingerspitzen strich sie am steifen Glied auf und ab. Er war bis zum Zerbersten gespannt und ragte weit von meinem Bauch weg. Ich legte mich auf sie und versuchte ihre Beine zu spreizen. Sie sagte jedoch, sie wolle daß ich erst mal abspritze, damit sie mir hinterher zeigen könne, wie man wirklich mit einer Frau schläft. Sie hatte durchaus recht. Ich fühlte wie mein Samen schon gar nicht weit weg war. Sie drehte mich auf den Rücken und flüsterte mir ins Ohr, sie wolle mir alles zeigen. Sie strich weiter über mein Glied und übersähte meinen Bauch mit Küssen. Dann setzte sie sich im Schneidersitz neben mich. Ich konnte direkt in ihre Scham sehen. Sie nahm ihre beiden Hände und umklammerte mein Glied. Mit einer Hand griff Sie meinen Stab sehr tief, mit der anderen bildete sie eine sanfte Röhre um mein Glied. Sie begann ganz langsam und kraftvoll meine Vorhaut vor und zurückzuschieben. Dabei diente Ihre obere Hand als Reibeisen für die völlig nasse Eichel. Sie verpaßte mir zehn dieser Stöße, bis ich kam. Es spritzte stark und weit aus mir heraus. Spritzstöße durchzuckten meinen Penis und mein Bauch, meine Brust und sogar mein Hals waren bedeckt von meinem Spermaspritzern. Sie rieb ihren Daumen an meiner Eichel, bis der ganze Samen herausgelaufen war.
Sie nahm mich an der Hand und führt mich ins Bad. Dort wischte sie mit einem Handtuch mein Sperma ab und sagte mir jetzt könnten wir wirklich miteinander schlafen, da mein Druck jetzt weg sei. Eva führte mich zurück ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett und bat mich sich neben sie zu legen. Sie wies mich an, sie zu streicheln. Ich strich ihr über die Arme und Hände, strich ihr über das Gesicht den Hals. Scheinbar hatte sich mein Verstand wieder eingeschalten, denn ich wagte es nicht ihre Brüste oder ihren Bauch zu berühren. Da ergriff Eva meine Hand und führte sie sanft zu ihrer Brust. Ich strich Eva über ihre Brust und näherte mich kreisend ihren Brustwarzen. Je näher ich kam umso stärker zogen sich diese zusammen. Ich strich tiefer über ihren Bauch. Eva seufzte. Dieses Seufzen bewirkte etwas in mir. Ich glitt tiefer über ihre Hüften an ihre Oberschenkel. Ich strich ganz sanft mit meinen Fingerspitzen über ihre Oberschenkel. Eine Gänsehaut überzog ihre Schenkel und ich begann immer näher an ihre Scham heranzustreichen.
Eva spreizte ihre Beine und ich verstand dies als Signal sie dort zu berühren.
Ich strich über ihren Schamhaaransatz und begab mich in ihre Schamhaare. Ich strich über ihre großen Schamlippen bis zu ihrem Po. Ihre Spalte hatte sich weit geöffnet und ich wagte einen Finger in ihre Kerbe zu legen. Ihr Saft nahm mich auf. Ich strich über Evas nasse Kerbe und Eva begann zu stöhnen. Mein Glied schwoll an. Ich verspürte das Bedürfnis in Eva zu stoßen.
Eva nahm meine Hand und führte meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Sie strich mit meinem Finger über ihren Kitzler und erklärte mir, ich solle kreisend um ihn herum streichen. Ich begann in sanften kreisenden Fingerstrichen um ihren Kitzler herumzustreichen und genoß jeden versehentlichen Ausrutscher auf ihren Kitzler, der sie zu einem starken Stöhnen brachte.
Mein Glied war steinhart. Ich verspürte nur noch einen Wunsch. Mein Penis in diesen nassen weichen Schlund zu schieben. Ich ließ von Evas Kitzler ab und legte mich vorsichtig auf Eva. Ich versuchte meinen Penis in ihre Scheide zu schieben, fand sie jedoch nicht. Sie griff vorsichtig nach meinem Glied, führte ihn in Kreisen um ihren Kitzler und danach in ihre Scheide. Ich spürte ihren warmen weichen Eingang und begann wie wild geworden in Eva zu stoßen.
Eva stöhnte stark. Sie drückte ihre Hände an meinen Po und war redlich versucht mein "Rammeln" zu verlangsamen. Ihr gelang es mein ungestümes Stoßen zu dämpfen und wir bewegten uns in Evas Rhythmus. Sie legte die Grundbewegung durch ihre Lenden vor und schob sich mein Glied im richtigen Tempo rein und raus. Ich hörte ihr zu und war stark bemüht zu verhindern, daß ich meinen Samen in Eva spritze.
Eva stöhnte immer lauter. Sie bewegte sich nun schneller und stockte dann plötzlich. Sie war für einen kleinen Moment still. Plötzlich schrie Eva los. Sie schrieh ich solle sie jetzt schnell nehmen. Ich begann wieder schnell in sie zu stoßen. Eva stöhnte ganz laut und ich vögelte sie so schnell es meine Kraft hergab. Ich spürte, wie sich mein Glied spannte. Mein Samen stieg, ich drückte mein Glied in Evas Scheide und verharrte zwei Sekunden in ihr, nur vom Herzschlag erregt um meinen gesamten Samen tief in Eva hineinzuspritzen.
Wir vielen uns in die Arme und küßten uns. Mein Glied erschlaffte und Eva führte mich ins Bad. Sie duschte und ging.
Wir haben uns niemehr getroffen und haben auch seither uns nicht anders benommen als vorher.
Für mich war dies das schönste Erlebnis, das ich bisher hatte. Nicht weil der Sex gut war, sondern, weil die Situation so erregend war.
von mipv@hotmail.com