Story: BALKON, Teil 2

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:44:24 in Voyeurismus & Exhibitionismus

BALKON, Teil 2

Wie Ute, die Nachbarstochter, zusammen mit ihren Schulfreundinnen aus mir einen Exhibitionisten gemacht hat, habe ich letzten Monat berichtet.

Hier nun die Fortsetzung:

Als ich an einem Montagnachmittag von der Arbeit kam, fing mich Tina, Utes Mutter, an der Wohnungstür ab.
Sie ist 33 Jahre alt , hat eine tolle Figur und Brüste, so groß wie zwei Fußbälle. Ich hatte mich immer gefragt, warum diese Frau immer noch ledig war.
Tina:" Ich muß sie unbedingt sprechen. Es ist sehr wichtig."
„Klar, kommen sie rein"
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Tina sagte:"Gestern habe ich in Utes Zimmer mindestens 20 Videokassetten gefunden. Die waren beschriftet mit ‚Der Wichser Teil 1, Teil 2' usw. Zuerst dachte ich, meine Tochter hätte sich in der Videothek Pornofilme ausgeliehen. Als ich mir aber die Filme ansah, habe ich dich erkannt, wie du wichsend und nackt vor meiner Tochter, ihren Freundinnen und anderen Mädchen, die ich nicht kenne, stehst. Man sieht auch sehr gut, wie die Mädchen, die größtenteils auch nackt sind, sich selbst befriedigen. Und das in allen Zimmern deiner Wohnung. Ich habe Ute zur Rede gestellt. Sie hat mir alles erzählt. Das sie dich heimlich beim Wichsen auf dem Balkon beobachtet und auch gefilmt hat. Sie hat mir auch gestanden, das sie dich mit dem ersten Video erpreßt hat, immer wieder vor den anderen Mädchen abzuspritzen. Und das so die anderen Videos entstanden sind. Aber nun werde ich mich der Sache annehmen. Die Filme haben mich unheimlich geil gemacht. Besonders der, als du deinen Saft in hohem Bogen und für jeden sichtbar vom Balkon gespritzt hast. Für dich dürfte es egal sein, wer dich erpreßt. Ab heute wirst du auch meine Wünsche erfüllen. Falls du dich weigerst, werde ich die Kassetten veröffentlichen.
Zuerst will ich deinen Schwanz in natura sehen. Ausziehen!"

Geschockt und sprachlos stellte ich mich hin und zog mich langsam aus.

„Mach schon, ich will nicht den ganzen Tag warten. Raus aus den Klamotten."

Nun stand ich nackt vor meiner Nachbarin.

„Sieht ja live genauso gut aus. Wie ich sehe, bist du immer noch vollkommen rasiert. Jetzt will ich ihn steif sehen. Komm näher und fang an zu wichsen."

Ich stellte mich direkt vor ihren Sessel und begann, meinen Schwanz zu bearbeiten.
Tina öffnete ihre Bluse. Noch nie hatte ich solche Titten gesehen. Groß, sehr groß. Selbst ohne BH schien ihre Brust der Schwerkraft zu trotzen. Welch ein Anblick.
Mein Schwanz wurde steinhart.


„Du machst mich richtig geil. Ich wollte schon immer einen Sklaven haben. Spritz deinen Saft auf meine Möpse."

Sie brauchte nicht lange zu warten. Meine Ladungen trafen ihre beiden Bälle. Mit den Händen verteilte sie das Sperma gleichmäßig, als würde sie Sonnenschutz auftragen. Dann leckte sie ihre Finger sauber und knöpfte ihre Bluse wieder zu.

„Ich werde jetzt gehen. Habe mich mit meiner Freundin verabredet. Sie darf mir die Titten sauberlecken. Mal sehen, ob ihr dein Saft schmeckt. Und du stehst weiterhin zu meiner Verfügung. Ich melde mich wieder."

Mit diesen Worten stand sie auf und ging. Immer noch schwer atmend ließ ich mich in einen Sessel fallen. Ich brauchte lange, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.
Was würde mich noch alles erwarten.

Am Samstagmittag klingelte mein Telefon. Es war Tina. Sie gab mir Anweisungen.

„Bis du nackt? Wenn nicht, zieh dich aus. Massiere deinen Schwanz, bis er hart ist. Dann nimm ein Stück Band und binde es um Schwanz und Eier. Schön fest, damit das Blut nicht zurückfließen kann. Ich rufe gleich wieder an. Dann gibt es weiter Anweisungen."

Sie hatte aufgelegt. Ich gehorchte ihren Befehlen. Ich brauchte nicht lange, um einen Ständer zu bekommen. Mit Paketband schnürte ich den Blutrückfluß ab. Dadurch wurde meine Latte noch praller. Ich hatte das Gefühl, meine Eichel könnte jeden Moment platzen. Das Telefon klingelte wieder.

„Wenn du soweit bist, gehe auf den Balkon. Ich will dich von der Brücke aus beobachten, so, wie es damals die Mädchen gemacht haben. Spritz deinen Saft von oben auf die Straße. Also los, ich warte schon."

Ich gehorchte wieder und ging auf den Balkon. Auf der Brücke, ca. 10 Meter entfernt, sah ich Tina, die gerade ihr Handy in die Tasche steckte. Sie war nicht allein. Neben ihr stand eine andere Frau, Anfang 30, mit einem leichten Sommerkleid bekleidet. Weitere Personen konnte ich nicht entdecken.

Ich begann mit meiner Show. Den Schwanz mit der rechten Hand wichsend ging ich zur Balkonbrüstung. Die Frauen konnten mich nun sehr gut beobachten. Ich zeigte mich abwechselnd frontal und im Profil.

Tina stellte sich nun hinter die Frau. Nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte und sicher war, das sie allein waren, griff sie unter den Armen der Frau nach vorne an ihren Busen. Langsam öffnete sie von oben nach unter die Knöpfe des Sommerkleides. Unter dem Kleid war die Frau nackt. Sie hatte kleine, feste Brüste. Ihre Muschi wurde durch schwarzes, sehr üppiges Schamhaar bedeckt. Immer noch hinter ihr stehend, massierte Tina mit der rechten Hand ihre Brust, die linke Hand verschwand zwischen ihren Beinen. Immer wieder steckte sie einen oder zwei Finger in die Möse der Frau, um sie anschließend abzulecken.

Welch ein Anblick. Ich pumpte meinen Schwanz wie ein Irrer.

Das Sommerkleid war mittlerweile zu Boden gefallen. Die Frau, die jetzt nur noch ihre Schuhe anhatte, wurde ununterbrochen von Tina bearbeitet. Die Brustwarzen waren angeschwollen. Ihre Nippel sahen aus, wie kleine Antennen. An den Oberschenkeln bildeten sich feuchte Stellen, die durch das Sonnenlicht glänzten. Schneller und schneller wurde die Klitoris der nackten Frau stimuliert. Nach kurzer Zeit zuckte ihr Körper wiederholt zusammen und sie warf ihren Kopf in den Nacken. Tina hatte sie zum Orgasmus gebracht.

Nahezu gleichzeitig kam auch ich zum Höhepunkt und verteilte meinen Samen auf der Straße, dem Balkon und den Händen. Mein ganzer Unterleib schmerzte.

Nachdem die Frau wieder bekleidet war, verließen Beide die Brücke. Auch ich ging befriedigt und erschöpft zurück ins Wohnzimmer.

Später erfuhr ich, das es Tinas Freundin war, die sich mir auf der Brücke zeigte. Als sie zuvor mein Sperma von Tinas Brust gekostet hatte, wollte sie unbedingt an der Vorführung teilnehmen. Und da auch sie eine exhibitionistische Ader hatte, sollte ich auch auf meine Kosten kommen.

Meine Nachbarin war mit der Show sehr zufrieden.
Sie sagte:" Ich werde mich bestimmt bald wieder melden. Solange du auch in Zukunft meinen Befehlen gehorchst, werden wir gut miteinander auskommen."

Ich hoffte nur, das der Kreis deren, die von meiner Zeigefreudigkeit wußten, nicht noch größer würde.

Wie die Geschichte weitergeht, erfahrt ihr in der Storie „DER SKLAVE, Teil 1"

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