Story: Die Anfänge

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:36:39 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die Anfänge

Hallo, alle zusammen.
Ich bin vor kurzem durch Zufall auf diese Seiten gestoßen, seit her bin ich eifriger Leser der Storys und der Masturbationstechniken. Ich bin echt begeistert. Ab und zu sehe ich auch ins Diskussionsforum.
Heute möchte auch ich mal eine kleine Geschichte erzählen. Sie handelt von einem Erlebnis aus mei-ner Kindheit, das mich bis heute geprägt hat.
Weil meine Mutter Schicht arbeiten mußte, schlief ich oft bei einer Tante. Sie war mit dem Bruder meines Vaters verheiratet, er war Kriegsinvalide und bis zum Hals gelähmt. Ihre Kinder waren damals, ich muß so etwa 9 oder 10 Jahre alt gewesen sein, schon aus dem Haus und wohnten in einer anderen Stadt. Eigentlich sah sie für ihr Alter und die Belastung die sie jeden Tag mit ihrem gelähmten Mann hatte noch sehr gut aus und hatte eine tolle Figur. Sie muß damals so etwa Mitte bis Ende 40 gewesen sein.
Eines Tages kam ich vom spielen zurück, mein Onkel schlief, ich wollte in die Küche gehen und et-was trinken. Da hörte ich aus dem Badezimmer so komische Geräusche. Ich schlich an die Tür und horchte. Es hörte sich an als hätte meine Tante sich verletzt. Ich wollte schon die Tür öffnen, aber irgend etwas hielt mich davon ab.
Da das Badezimmer kein Fenster hatte, war unten an in der Tür ein breiter Belüftungsschlitz, durch den ich dann ins Badezimmer spähte und meine Tante auf dem Badewannenrand sitzen sah. Sie war fast nackt, bis auf einen Strumpfhaltergürtel und Nylonstrümpfe (die mich heute noch verrückt ma-chen und die ich selbst gerne trage). Mit der linken Hand knetete sie Ihre linke Brust und zwirbelte die weit abstehende Brustwarze. Mit der rechten Hand ließ sie den griff ihrer Haarbürste in ihre fast haar-lose Möse gleiten. Ich konnte genau die feuchtglänzenden kleinen „Schamlappen“ sehen. So große kleine Schamlippen habe ich nie wieder gesehen. Vielleicht liebe ich ja deshalb weit aus der Möse herausragende Schamlippen, besonders wenn sie dann noch von Strapsen und Nylons umrandet sind. Die Bewegungen der Bürste wurden immer schneller und sie stöhnte immer lauter. Dann nahm sie die Bürste in die linke Hand und fickte sich weiter, mit der Rechten massierte sie zunächst ihre rechte Brust und die dicke Warze. Nach einiger Zeit wanderte ihre Hand tiefer und begann ihren Kitzler sanft zu massieren. Dann hielt sie die Bürste ganz tief in der Möse still, das massieren des Kitzlers wurde immer schneller, die Finger rasten förmlich über die Kuppe. Ihr Gesicht war total verzerrt und ganz rot. Plötzlich fing ihr ganzer Körper an zu zittern und sie biß sich auf die Unterlippe, mit einem letzten aufstöhnen fing sie mit einemmal an zu pinkel. Ein paar Spritzer gingen auf den Boden, aber das mei-ste in die Wanne. Zu meiner Überraschung merkte ich, das mein kleiner Pint ganz steif war. Nach einer kurzen Pause spülte meine Tante die Wanne aus und wischte den Boden auf. Ich schlich schnell ins Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrieren in der Hoffnung das mein Ständer nicht bemerkt wurde. Nach einer Weile kam meine Tante mit noch immer etwas rotem Gesicht und fragte mich ob ich schön gespielt hätte, was ich natürlich bejahte.
Dieses Erlebnis beschäftigte mich immer wieder, und mein kleiner Pimmel wurde immer steif dabei. Von da an belauschte ich meine Tante sooft ich nur konnte. Ich habe sie noch öfter beim wichsen beobachten können. Sie schien es ziemlich oft zu machen. Dadurch habe ich ein gutes Verhältnis zu wichsen bekommen, so das ich heute noch sehr oft wichse, obwohl ich ein geregeltes Sexleben habe. Seit dieser Zeit habe ich immer versucht Frauen heimlich beim „wichsen“ zu beobachten.
Soviel für heute, sollte jemand ähnliches erlebt haben, oder auch nur so Interesse haben, ich werde mich über jede eMail freuen. Würde auch gern Bilder tauschen, eigene, gescannte oder sonstige.

Mit geilen Grüßen
Rudi.Brummi@t-online.de

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