Selbstvertrauen
Meine Frau ist jetzt 35 und nach der Geburt von zwei Kindern hat natürlich ihre Figur etwas gelitten. Sie war schon immer schlank, das ist sie auch weitestgehend geblieben. Vielleicht ein kleines "Röllchen" im Bauchbereich, aber das ist ja bei mir nicht anders. Ihr Po ist immer noch schön griffig, nur ihr Busen ist nach zweimaligem Stillen leider etwas kleiner (BH 75B) geworden und auch noch ein bißchen abgesackt, aber sie hat immer noch schöne große dunkle Nippel, die liebe ich besonders. Ich sage ihr auch immer wieder, daß ich sie sexuell immer noch aufregend finde. Aber irgendwie schien sie es wohl doch nicht so richtig zu glauben, denn z. B. trug sie am Strand nur noch Einteiler und sie ging auch nie ohne BH aus dem Haus. Als wir vor kurzem uns fertig machten, um zu einer Feier mit Freunden und Bekannten zu gehen, zog sie eine weiße Bluse (mit BH und Hemdchen drunter), einen schwarzen kurzen Rock mit einer schwarzen Strumpfhose und schwarzen Schuhen mit einem mittleren Hacken an. Ich fand, sie sah richtig geil aus. So trat ich hinter sie, legte ihr die Hände auf die Hüften und sagte ihr dies auch. Sie wiegelte wieder ab, aber während meine Hände höher wanderten und schließlich sanft ihre Brüste durch die Kleidung durch massierten, sagte ich ihr, sie solle doch zur Probe nur mal den BH ablegen, dann könnte sie nachher auf der Fete sehen, wie ihr die anderen Männer versuchen würden, in die Bluse zu gucken, um etwas von ihren Brüsten zu sehen. Und ganz speziell ihr alter Freund Uwe, den sie schon seit bald 15 Jahren kennt, und von dem ich mir sicher war, daß er sie nur zu gerne mal ficken würde. Aber wieder sagte sie nur, daß auf sie wohl keiner scharf wär, egal wie offenherzig sie da heute auftreten würde. Ich meinte dann, versuch´s doch mal, ich wette, daß dein alter Freund Uwe so schnell über dich herfallen würde, wenn du ihm auch nur die kleinste Chance gibst. Sie sah mich ungläubig an, aber ich küßte sie nochmal intensiv und flüsterte ihr dann nochmal ins Ohr, daß ich es nicht schlimm fände, wenn sie das mal überprüfen würde, wie attraktiv sie ist. Sie schüttelte nur den Kopf, behielt alles an und dann gingen wir zur Fete. Die Fete war lustig wie immer, nette Leute, gute Musik und schönes zum Trinken. Meine Frau schien sich auch sehr gut zu amüsieren, tanzte mit allen mal. Wenngleich ich fand, daß sie sich einen Drink mehr gönnte als sonst. Und einmal sah ich, wie Uwe riesige Augen machte, als sie sich nach etwas bückte und er ihr gerade gegenüber stand. Er mußte ihr wohl bis zu den Schuhen hat gucken können, allerdings die entscheidenen Sachen waren ja gut verpackt. Sie hatte das wohl nicht bemerkt. Irgendwann später gab´s auch mal was langsameres zu tanzen. Und da tanzte sie mit Uwe. Er erzählte wohl irgendwelche wilden Geschichten, weil sie immer wieder lachte. Er hielt sie ziemlich eng, sodaß sich ihre Becken berührten. Und dann sah ich, wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte. Sie zog erst die Augenbrauen hoch, aber dann grinste sie doch. Und als er dann noch was hinterher flüsterte, war seine rechte Hand verdächtig tief zu ihrer linken Arschbacke gerutscht. Es sah dann so aus, als ob er sie zu irgendetwas überreden wollte, denn erst schüttelte sie den Kopf. Als er aber nicht lockerließ, nickte sie irgendwann. Nach dem Tanz kamen sie dann an die Bar, tranken etwas und unterhielten sich mit uns anderen. Dann verließ Uwe irgendwann unsere Runde und auch den Partykeller. Und nach einigen Minuten, Uwe war noch nicht zurück, ging auch meine Frau. Sicher, auch sie konnte ja mal ein menschliches Bedürfnis haben. Aber jetzt wollte ich es doch genauer wissen. Ich wartete also auch noch ein paar Sekunden und ging dann auch hinterher. Ich schlich einen Stock höher, aber das WC lag dunkel und verlassen da. Jetzt wurde ich mir immer sicherer, daß meine Frau vielleicht doch meinen Ratschlag von vorhin probieren wollte. So schlich ich erst noch einen Stock höher, wo auch noch einige Zimmer waren. Aber auch die waren alle leer. Also wieder Treppe runter und raus in den Garten. Vielleicht wollte Uwe ihr ja auch nur den großen Wagen am Himmel zeigen, aber da ich beide nicht fand, wußte ich, daß er ihr wohl lieber was anderes großes zeigen wollte. Als letztes blieb nur noch die Garage. Und wie ich näher schlich, sah ich auch einen Lichtschimmer unter der Tür. Langsam drückte ich die Klinke runter und hoffte, daß sie gut geölt war und nicht quietschen würde. Ich hatte Glück. Und was ich dann durch den Türspalt sah, nahm mir dann doch erst mal den Atem. Uwe fiel geradezu über meine Frau her. Er hatte sie gegen ein Wandregal gedrängt, sodaß sie gar abhauen konnte (selbst wenn sie wirklich gewollt hätte). Und während er wie wild ihren Hals knutschte, waren seine Hände überall. Mit einer knetete er gerade ihre Bluse oder besser ihre Brüste, die andere hatte er im Genick. Dann wanderte sein Mund zu ihrem Ohr hoch und ich hörte, wie er ihr ins Ohr stammelte, daß er rattenscharf auf sie sei. Und daß er davon schon immer geträumt hätte. Und dann wanderten seine Hände wieder den Rücken runter, bis er in jeder Hand eine Arschbacke hatte und die drücken konnte. Dann säuselte er noch weiter, wie gut sie sich überall anfühlen würde usw. usw.. Und damit hatte er dann wohl ihre letzten Hürden genommen. Als sich sein Mund nämlich jetzt auf ihren zu bewegte, öffnete sie ihren auch und die beiden knutschen erst mal was das Zeug hielt. Nun wußte wohl auch Uwe, daß er am Ziel war. Seine Hand fuhr hoch zum Hals, und dann vorne wieder runter, diesmal aber in die Bluse. Und wohl gleich weiter auch unter das Hemdchen und unter den BH. Und dann griff er in die Vollen. Die andere Hand suchte sich jetzt den Weg unter den Rock, um wohl auch was rundes in die Hand zu bekommen. Aber da war ja noch die Strumpfhose im Weg. Und so zog er sie wieder vor, ließ sie vorne nach oben wandern und begann die Bluse aus dem Rock zu ziehen und aufzuknöpfen. Und die ganze Zeit knutschten sie ununterbrochen. Schließlich hatte er es geschafft, die Bluse war offen und hing lose über dem Rock. Jetzt zerrte er das Hemdchen aus dem Rock und dann verschwanden beide Hände darunter. Keine Frage wo die hinwollten. Und dann schob er Hemdchen und BH so hoch es ging, sodaß ihm die Titten entgegenfielen. Gleich darauf hörte er auf zu küssen, um dann mit einer Hand die Kleidung hochzuhalten, mit der zweiten Hand den einen Nippel zu bearbeiten und mit dem Mund den zweiten. Als er sie beide schön hart hatte, lange brauchte er dafür übrigens nicht, sagte er mehr keuchend, wie lange er darauf gewartet hatte, diese geilen Brüste zu kneten. Und dann ging wieder die Knutscherei los. Dabei wanderte dann eine Hand wieder tiefer, unter ihren Rock und scheinbar schnurstracks zu ihrer Muschi. Denn im nächsten Moment ging meine Frau richtig etwas auf die Zehenspitzen. Und nun wurde sie auch aktiv. Mit leicht zittrigen Händen öffnete sie seinen Gürtel, den Hosenknopf und dann den Reißverschluß. Und dann verschwand ihre Hand in der Unterhose und holte das dickste Ding heraus, das ich je gesehen hatte. Sie wohl auch, denn sie guckte kurz nach unten, um zu sehen, ob sie richtig fühlte. Er grinste und meinte, schade, nicht wahr, was du schon seit Jahren versäumt hast. Und dann ging alles ganz schnell. Er zog sie an den Hüften hin zur Kühlerhaube vom Auto, drehte sie um, drückte ihren Oberkörper runter, griff mit beiden Händen unter den Rock und mit einem Ruck hatte er Strumpfhose und Slip bis zu den Knöcheln runtergezogen. Dann schlug er mit links den Rock hoch und half mit rechts, diesem dicken Ding den richtigen Weg zu finden. Und nach einer kurzen Pause, rutschte seine Eichel in ihre Votze. Da er ja entsprechende Erfahrungen hatte, versuchte er nicht gleich alles in ihr unterzubringen, sondern gönnte ihr erst einmal einen Moment Pause, um sich an den Umfang zu gewöhnen. Und dann hielt er sie an den Hüften fest und drückte in ganz kleinen Stößen seinen dicken, aber nicht zu langen Schwanz immer tiefer. Meine Frau genoß das wohl nur zu doll, den bei jedem Stoß stöhnte sie immer wieder genüßlich auf. Und irgendwann war er ganz drin. Und dann machte er wieder eine Pause, drehte mit der einen Hand ihren Kopf wieder und beugte sich nach vorne um sie zu küssen und mit der anderen Hand knetete er ihre Nippel. Und dann sagte er nur noch, daß er sich nicht mehr beherrschen konnte und rammelte dann los. Und nach ein paar Stößen kam er dann wohl auch tief in ihr. Er zuckte noch so einige Male nach, bis er alles abgeladen hatte. Und dann sackte er erst einmal auf ihr zusammen. Allerdings nicht ohne wieter mit ihren Titten zu spielen. Nach ein paar Minuten zog er dann seinen dicken wieder aus ihr raus. Es machte richtig so ein Geräusch wie wenn man eine Bierflasche öffnet, so mußte sich ihre Votze an seinem Schwanz festgesaugt haben. An Umfang hatte er auch kaum verloren, nur etwas an Festigkeit, d. h. er stand ihm jetzt nicht mehr so steil vom Körper ab. Meine Frau richtete sich jetzt auch wieder auf und schaute sich erst einaml in Ruhe seinen Schwanz an. Und an ihren Augen sah man, daß sie noch lange nicht genug hatte. Dann zog sie sich ihre Schuhe aus und dann auch die Strumpfhose und den Slip, die ja an ihren Knöcheln hingen. Uwe ahnte also, daß er nochmal seinen Spaß haben würde. Und jetzt ging meine Frau doch tatsächlich vor ihm auf die Knie, nahm seinen Sack in die eine Hand und seine Halbsteifen in die andere. Dann zog sie die Vorhaut so weit zurück wie es ging und die Eichel lag glänzend direkt vor ihren Augen. Die Vorfreude auf das, was wohl jetzt gleich kommen würde, zeigte bei Uwe auch Wirkung, denn man sah wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete. Angeblich mag meine Frau auch "Blaskonzerte" nicht so, sagte sie mir immer, vielleicht manchmal zur Erregung, aber meinen hat sie noch nie bis zum "salzigen" Ende geleckt. Und hier ging sie es nun ganz freiwillig an. Zuerst spielte sie nur mit ihrer Zungen- an seiner Eichelspitze. Dann knabberte sie leicht dran, und Uwe stöhnte schon kräftig. Und als sie ihm dann die Eier leckte und seinen Schwanz dabei wichste, hörte ich wie er sagte, daß es ihm gleich wieder kommen würde. Und das war der Zeitpunkt, wo dann meine Frau versuchte sein Monster ganz in den Mund zu nehmen. Und als sie ihn dann zur Hälfte drin hatte und wieter kräftig seine Eier kraulte, fing er an zu spritzen. Und sie schluckte alles runter. Und dabei saugte sie noch richtig, wohl um auch an letzten Tropfen aus ihm rauszuholen. Als er wieder bei Sinne war, zog er sie wieder hoch und fing wieder an sie zu knutschen. Er hatte scheinbar immer noch nicht genug. Aber wenn er ja mehr als 15 Jahre auf diese Gelegenheit gewartet hatte und nicht wußte, wann er wieder ran durfte, war klar, daß er das ausnutzen mußte. Jetzt schob er sie wieder zum Wagen zurück, drückte ihren Rücken auf die Motorhaube runter und kniete sich zwischen ihre Beine, um sich zu revanchieren. Und er machte das auch recht gut. Weil meine Frau immer schneller und schneller stöhnte. Und als dann ein Zucken durch ihren Körper ging und sie seinen Kopf kräftig zwischen ihre Beine klemmte, da mußte sie wohl wirklich auch einen Orgasmus bekommen haben. Allerdings hatte ihn das alles auch wieder in Form gebracht wie man unschwer übersehen konnte. Und so richtete er sich wieder auf, schob sie noch ein kleines bißchen höher auf die Motorhaube, legte sich ihre Beine gegen seine Schultern und drückte ohne ihr eine Verschnaufpause zu gönnen, seinen dicken Schwanz gleich wieder in ihre feuchte Votze. Da sie sich ja nun schon ein Mal an seine Maße gewöhnt hatte, kam er diesmal gleich zur Sache und schob seine Schwanz gleich bis zum Anschlag rein. Jetzt hatte ich einen etwas besseren Blick aufs Zentrum. Es sah schon irre aus, wie ihre Schamlippen sich eng um sein dickes Rohr legten. Und sie feuerte ihn nun auch noch an, schneller zuzustoßen. Und er tat sein bestes Und dann ging wieder dieses Zittern durch ihren Körper, also wieder einen Orgasmus. Er allerdings noch nicht, denn er hatte ja schon zweimal abgespritzt. Und so rammelte er weiter. Und dann fing er an, stoßweise ihr kleinen Schweinereien zu sagen, wahrscheinlich sagte er die immer. Z. B. als er ihre Titten wieder mit einer Hand knetete ´du hast die geilsten Titten die ich je geknetet habe´ oder ´deine Votze ist so herrlich eng´. Ihr gefiel auch das, denn sie stöhnte weiter nur ihre Zustimmung und dann meinte sie doch glatt ´ich will deinen Schwanz noch ganz oft fühlen´. Na das konnte ja was werden. Und schließlich kam er das dritte Mal. Dann hatten sie wohl genug. Denn als sie dann wieder beide bei Atem waren, begannen sie sich wieder anzuziehen. Nachdem sie alles gerichtet hatten, machte ich das wieder in den Keller kam. Und dann trudelten sie auch mit etwas Abstand beide ein. Ich sagte erst mal nichts, sondern wollte sie dann zu Hause darauf ansprechen. Inzwischen hat sie eingesehen, daß sie immer noch sehr attraktiv ist. Allerdings hat sie mir es immer gesagt, wenn ein Mann was von ihr wollte. Und einmal durfte auch noch mal jemand ran, aber das ist Stoff für eine späetere Geschichte.
Wer Anmerkungen hat, kann sie mir gerne mailen. (pitm1@hotmail.com)