Story: Im Pornokino

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:31:20 in Dreier

Im Pornokino

Ich bin m. 55 Jahre alt und muß immer noch arbeiten. Nun habe ich Feierabend, endlich. Was soll ich machen, nach Hause oder weiter nach Bochum in ein Pornokino fahren. Die Entscheidung ist gefallen: doch ins Kino.

Es ist Mittwochs und dann ist abends Pärchentreff. Aber dafür ist es noch viel zu früh.

Es sind 4 Kinoräume vorhanden, für jeden Geschmack etwas: Normal, Bizarr und für Homos. Dort gibt es auch einen Darkroom. Dort treffen sich meist Homos und solche die bi veranlagt sind.

Da wird so mancher Schwanz herausgeholt und gewichst. Wenn zwei oder mehrere so etwas machen wandert manche Hand zum anderen Schwanz. Dann wird gegenseitig gewichst und damit es einfacher ist wird schon mal die Hose heruntergelassen oder ganz ausgezogen. Da kann man auch sehen wie so mancher in die Knie geht und den Schwanz eines anderen in den Mund nimmt. Manche haben auch zwei Schwänze gleichzeitig im Mund und oder wichsen mit der freien Hand noch einen Schwanz.

Da es sehr dunkel ist kann man vieles nur erahnen und man muß daher mit dem Kopf sehr nahe an das Geschehen herangehen. Nun kann es passieren, dass jemand den Kopf festhält und seinen Schwanz in den Mund schiebt. So wird auch ein sehr schöner Schwanz von zwei Mündern nacheinander oder gleichzeitig bearbeitet.

Da wird so mancher richtig geil, dass er seinen Hintern hervor schiebt oder sich so einen Hintern sucht. Dann geht die Post ab. Ab und zu kommt auch eine Frau, meist mit Partner, herein und bewundert alles. Einmal kam der erstaunte Ausruf: die bumsen ja richtig!

Für mich ist nicht das richtige vorhanden. Also gehe ich von einem Kinoraum zum anderen. In einer Ecke scheint etwas los zu sein. Jemand beschäftigt sich mit einer Person. Es ist sehr dunkel, nur beleuchtet von der Leinwand. Die eine Person hat den Schwanz eines Mannes in der Hand und massiert ihn. Ich bin scharf und suche den Schwanz des Masseurs. Der Unterleib ist entblößt. Aber ich finde ihn nicht. Was ist los? Langsam bemerke ich, dass muß eine Frau sein, die den Schwanz ihres Partners massiert.

Es ist noch ein Mann vorhanden der mit mir die Möse dieser Frau bearbeitet. Da holt diese Frau einen Pariser hervor und macht diesem Mann klar, dass er sie vögeln kann. Er rollt sich den Pariser über und stellt sich hinter diese Frau und vögelt sie von hinten. Da nimmt sie den Schwanz ihres Partners und bläst ihn. Dieser Anblick macht mich noch schärfer. Den Schwanz herausgeholt und massiert. Da es sehr dunkel ist muß ich mich herunter beugen um die Frau zu beobachten. Ein herrliches Gefühl.

Man stelle sich das mal bildlich vor: Eine Frau, den Hintern hervorgereckt, bläst den Schwanz ihres Partners, ein Mann fickt sie, ich habe meinen Schwanz in der Hand und wichse, und habe da es sehr dunkel ist mein Gesicht fast an den Mund dieser Frau.

Auf einmal ist Schluß, der Mann ist gekommen und zieht seinen Schwanz aus der Möse und entfernt den Pariser. Er ist fertig, das kann man selbst in dieser Dunkelheit sehen. Die Frau bläst weiter, aber auch sie ist erschöpft. Sie hört auf zu blasen und legt sich in den Stuhl zurück. Ich stehe dabei und onaniere. Da nimmt sie nach ein paar Minuten meinen Schwanz und wichst. Ich konnte nicht anders, ich öffne ihre Bluse und hole ihre Brüste aus dem BH. Sie sind so groß, dass sie seitlich herunterfallen. Ich muß sie massieren. Sie läßt es zu und da werde ich mutiger. Ich nehme ihre Nippel in den Mund, sauge daran. Dann geht meine Zunge auf Wanderschaft. Ich lecke ihre Brüste, den Hals, die Achsel, den Bauch, ihre Mösenhaare, ihre Rippen. Sie stöhnt leise und läßt sich alles gefallen. Normalerweise würde ich sie küssen. Aber eine wildfremde Frau. Sie geniest es und nach einer Weile gibt sie mir auch einen Pariser. Ich versuche ihn auf meine Penis aufzurollen. Es funktioniert nicht. Ich bin viel zu aufgeregt, auch fehlt mir die Erfahrung. Es kann auch sein, dass mein Höhepunkt durch die lange wichserei überschritten ist. Ich bin mir nicht sicher, ob sie enttäuscht ist. Sie beugt sich hervor und nimmt wieder den Schwanz ihres Partner in den Mund. Ich beuge mich hervor um alles besser zu sehen. Meine linke Hand massiert ihre Brust, die locker nach unten hängt, mein Kopf ist an ihren. Es ist herrlich eine grosse Brust zu kneten und zu beobachten wie sie einen Schwanz bläst. Es dürfte niemals aufhören.

Aber alles hat sein Ende. Scheinbar hat sich ihr Partner in den Mund dieser Frau entladen. Sie schiebt ihre Brüste in den BH und knüpft ihre Bluse zu und zieht ihren Schlüpfer an. Da ich noch keinen Orgasmus hatte, onaniere ich weiter. Mein Schwanz ist extrem hart. Dann ist es so weit und ich ejakuliere. Mein Samen fliegt weit. Ich nehme meinen Schwanz, stopfe ihn in die Hose und schließe den Reißverschluss.

Es ist vorbei, ich gehe grußlos heraus. Später habe ich mich geärgert. Warum habe ich mich nicht bedankt. Es war doch so schön. Jetzt denke ich oft an diesen schönen Nachmittag. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich dieses Pärchen jemals wiedersehen werde ist sehr unwahrscheinlich. Also bleibt mir nur die Erinnerung.

von Dkil6@gmx.de

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