Story: Verführung

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:17:36 in Das erste Mal

Verführung

Mein Name ist Sven, ich bin 16 Jahre alt und habe eine 15 jährige Schwester, sie heist Tina. Wir sind beide sehr schüchtern, und hatten daher auch noch keinen Partner gefunden. Tina ist auch ziemlich dick, und wird warscheinlich deshalb von den Jungs nicht weiter beachtet, obwohl sie ein hübsches Gesicht hat. Eigentlich haben wir uns nie so gut verstanden, aber warscheinlich ist das bei Geschwistern nunmal so. Doch das sollte sich ändern. Unsere Eltern waren für ein verlängertes Wochenende schon am Donnerstagabend verreist, und wir hatten die Wohnung für uns allein. Am Freitagmorgen bin ich ins Bad gegangen um mich frisch zu machen, das heist ich wollte es, aber als ich die Tür öffnete stand Tina auf einmal vor mir. Sie wollte warscheinlich gerade ihr Top anziehen, aber sie hatte es nur in der Hand und mein Blick fiel auf ihre herrlich großen Brüste. "Starr mich nicht so an", raunzte sie, "hast du noch nie Brüste gesehen?". "Doch", stammelte ich "aber noch nie so...", mir fiel kein passendes Wort ein um diese herrlichen Melonen zu beschreiben. "Große?" fragte Tina. "nein so schöne" antwortete ich. "Findest du sie wirklich schön? Die sind doch viel zu groß", sagte sie und hob ihre Brüste mit beiden Händen an, so das ihre großen hellen Brustwarzen etwas hervortraten. Dann sah sie an mir herunter und sagte: "Sie scheinen dir wirklich zu gefallen". Erst da merkte ich das mein Schwanz inzwischen seine volle Härte erreicht hatte und meine Schlafanzughose gewaltig ausbeulte. Ich wurde auf der stelle rot, und wäre am liebsten im Boden versunken. ! "Darf ich ihn mal sehen?" Ich nickte nur und versuchte meinen Schwanz aus der Hose zu holen, was garnicht so einfach war, denn ich war viel zu aufgeregt. Da kam Tina auf mich zu, schob meine Hände zur seite und griff einfach in meine Hose. Durch die Berührungen ihrer zarten Finger kam es mir genau in dem Moment in dem sie ihn aus der Hose geholt hatte, und mein Sperma landete auf Tinas Bauch. "Du hast es aber eilig", sagte Tina lächelnd, und ich wurde schon wieder rot. "Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das ist doch nichts schlimmes" sagte Tina und streichelte meinen langsam erschlaffenden Schwanz noch etwas. "Darf ich dich auch anfassen?" fragte ich, und Tina nickte nur. Ich streichelte zuerst vorsichtig über die großen Brüste meine kleinen Schwester. Sie hat samtweiche Haut und es schien ihr sehr zu gefallen. Dann streichelte ich über die schönen Brustwarzen, die sich dabei sofort zusammenzogen und aufrichteten. Ich fasste langam mmer mehr Mut, und begann damit Tinas B! rüste sanft zu kneten. Dabei begann sie immer heftiger zu atmen und leise zu stöhnen. Da nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fasste zwischen Tinas dicke Schenkel. Zuerst war ich sehr überrascht denn dort schien eine Sinnflut ausgebrochen zu sein. Tinas Slip war völlig durchnässt und als ich ihn zur seite schob floß ihr Saft regelrecht über meine Hand. Ich begann mit dem Finger ihre Schamlippen zu massieren. Tina ging ein Stück zurück, zog ihren Slip ganz aus und setzte sich mit weit gespreitzten Beinen auf die Toilette, so das ich besser an ihre Muschi rankam. Ich begann Tinas Muschi mit der ganzen Hand zu massieren und nachdem ich einige male mit dem Daumen ihren Kitzler gestreift hatte bekam Tina einen heftigen Orgasmus. "Das war gut" sagte Tina und lächelte mich wieder an, "Lass uns sowas bitte öfters machen". "Machst du es mir auch?" fragte ich sie. "Gerne, wie möchtest du es denn?" sagte sie einfach. Ich überlegte kurtz, und sagte frech: "Mit dem Mund!". erst dachte ich das wars jetzt, denn sah mich sehr merkwürdig an. "Komm her!" sagte Tina im Komandoton. Ich stellt mich vor Tina, und sie begann meinen Schwanz zu streicheln. Als er schon wieder halb steif war beugte sie sich nach vorne und leckte zärtlich über meine Eichel. Dadurch schnellte mein Schwanz regelrecht in die Höhe und Tina nahm ihn dann richtig in den Mund. Obwohl sie noch nie zuvor einen steifen Schwanz in natura auch nur gesehen hatte, konnte sie hervoragend blasen. Sie war ein richtiges Naturtalent. Mit ihren zarten Lippen und ihrer flinken Zunge brachte Tina mich in wenigen Minuten dazu ihr mein Sperma in den Mund zu spritzen. Sie schluckte alles herunter ohne zu zögern. "Schmeckt gut!" sagte Tina lächelnd. Dann stand sie auf und gab mir einen langen Zungenkuss, ich konnte dabei zwar mein Sperma schmecken aber das war mir egal "Kommst du mit in mein Zimmer?" fragte sie mich noch. "Ja, warum denn?" fragte ich zurück. "Weil ich mal etwas probieren möchte" sagte Tina "lass dich überraschen". Ich wusste zwar nicht was mich erwartet, aber was sollte sie schon schlimmes mit mir anstellen, deshalb habe ich ja gesagt. Wir sind dann in Tinas Zimmer gegangen, dort sollte ich mich auf ihr Bett legen. Tina holte noch etwas aus ihrem Nachtschrank, aber ich konnte nicht sehen was es war. Dann setzte sie sich neben mich und begann wieder meinen Schwanz zu streicheln. Dann fing sie wieder an zu blasen. Als mein Schwanz wieder steif war zeigte sie mir ein Kondom. Das hatte sie also vorhin geholt. "Unsere Klasse war vor zwei Wochen bei einer Aids Beratung, und dabei wurden auch Kondome verteilt," sagte sie zu mir " und als wir probieren konnten wie man die Gummis überstreift fand ich das irgentwie erregend, und! möchte es an dir mal probieren." Wärend sie das sagte hatte Tina das Kondom schon ausgepackt und fing an es mir überzustreifen. Tina schaffte es sehr schnell das Kondom über meinen Schwanz zu streifen. Als sie damit fertig war küsste sie meine Eichel und betrachte ihr *Werk* genau. "Und was nun?" fragte ich Tina. "Ich weis auch nicht?"bekam ich als Antwort. "Eigentlich müsste das ja jetzt genutzt werden." sagte ich zu ihr und zeigte auf meinen Schwanz. "Wie denn?" fragte Tina. Ich fasste nur sanft zwischen ihre Schenkel, und sah Tina tief in die Augen. "Meinst du?" fragte sie mich. "Nur wen du es auch möchtest, ich werde auch sehr vorsichtig sein." Tina nickte nur. "Setz dich bitte auf mich." sagte ich zu Tina. Sie hockte sich über mich und führte mein Glied mit der Hand an ihre noch jungfräuliche Scheide, als meine Eichel ein stück in ihr steckte spührte ich einen leichten Wiederstand. Tina zögerte auch kurtz, aber dann ließ sie sich einfach ein Stück herunterrutschen. Dabei! schien sie leichte Schmerzen zu haben, den sie verzog ihr Gesicht ziemlich. Dann war ich ganz in ihr, ich hätte nie gedacht das ein dickes Mädchen so eng sein kann, aber sie war eng. Und wie!! Langsam hatte Tina auch immer mehr spaß, und begann sich immer schneller auf und ab zu bewegen. Sie stöhnte auch immer lauter, und ihren nächsten Orgasmus schrie sie förmlich heraus. Ihre großen schwehren Brüste sprangen vor meinen Augen hin und her und ich griff mit beiden Händen nach ihnen um sie zu bändigen, aber Tina bewegte sich so wild das das fast unmöglich war. Als Tina mit lautem stöhnen und kurtzen Schreien ihren nächsten Orgasmus ankündigte konnte ich mich auch nicht mehr länger beherrschen und pumpte mein Sperma in das Kondom. Tina legte sich dann neben mich und küsste mich wieder lange. "Bitte mach das immer wieder mit mir!" sagte Tina zu mir, und das werde ich sicher auch machen.

Ende

Von torti1975@gmx.de

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