Story: Nach dem Skifahren mit Andrea - Teil 5

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:12:53 in Dreier

Nach dem Skifahren mit Andrea - Teil 5

Nach ein paar Stunden mit wirklich erholsamen Schlaf wachte ich so gegen 9 auf. Es war ein bewoelkter Tag und ich malte mir langsam aus, was heute noch so alles mit meinen 2 Freundinnen passieren koennte. Also ging ich zuerst mal ins Bad um mich frisch zu machen. Von Andrea und ihrer Schwester Beate war noch nichts zu hoeren, ich nahm an, dass sie noch tief und fest schliefen. Also widmete ich mich meiner Morgentoilette. Bei einer erfrischenden Dusche rasierte ich mich gleich mal wieder komplett. Nach dem Abtrocknen fand ich in Andreas Spiegelschrank ein angenehm duftendens Oel, mit welchem ich mich komplett einrieb. Mit frisch geputzten Zaehnen verliess ich das Bad um nach Andrea und Beate zu schauen.
Doch bereits im Flur hoerte ich, dass mittlerweile beide wach sein mussten. Nicht dass sie sich unterhielten, nein, ich hoerte sie leise stoehnen. Was ich dann im Schlafzimmer sah erregte mich sehr. Andrea lag auf dem Ruecken und Beate in 69-Stellung auf ihr. Sie leckten sich gegenseitig ihre blanken Spalten und mussten schon beide nahe am Hoehepunkt sein. Mein kleiner Freund meldete sich blitzschnell. Doch was tun, ich wollte sie ja nicht stoeren. Also kniete ich mich hinter Andreas Kopf und begann, Beates knackigen Po zu streicheln. Andrea bemerkte dies zuerst und begruesste mich mit einem innigen Augenaufschlag. Ich liess meine Hand bis zu ihrem Mund wandern und Andrea leckte kurz ueber meine Finger. Beates Spalte war triefend nass, der Saft lief an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter.

Mit feuchten Fingern streichelte ich ueber Beates Poritze. Als ich ihre Rosette streifte zuckte sie kurz zusammen und stoehnte laut auf. Es musste ihr gefallen. Ich wurde forscher und drueckte sanft darauf. Wie erhofft liess sie mich gewaehren und mein Finger glitt sanft hinein. Mit der anderen Hand holte ich Nachschub ihres Saftes und rieb damit ihr Loch ein. Spielend leicht verschwand nun mein Finger in ihrem Darm. Sie musste das gewohnt sein, denn auch einen zweiten Finger nahm sie muehelos darin auf. Mein Schwanz reagierte und es zeigten sich die ersten Lustperlen. Beate stoehnte und reckte mir ihr Hinterteil entgegen.

Ich zog meine Finger aus ihrem Loch und setzte meinen harten Freund an. Sanft drang ich in sie ein. Andrea schaute mir dabei mit weit aufgerissenen Augen zu und hatte nun meine prallen Eier direkt ueber ihren Augen. Auch sie begann zu stoehnen, denn Beate saugte nun noch fester an der Klit von Andrea. Ein sagenhaftes Bild bot sich meinen Augen. Mein Schwanz glitt nun muehelos durch den gut geschmierten Muskel von Beates Po. Mit jedem Stoss drang ich tiefer in sie ein und Beate quittierte dies mit immer lauter werdendem Stoehnen. Andrea war nun auf ihrem Hoehepunkt angelangt und zuckte krampfhaft zusammen. Sie rang nach Atem und zuengelte nur noch sporadisch am Kitzler von Beate. Doch meine nun harten Stoesse brachten auch Beate innerhalb kurzer Zeit auf den Hoehepunkt und ich spuerte, wie ihr Schliessmuskel zu pulsieren begann. Ich wurde schneller und genoss diese mal ganz enge und dann sich wieder weitende Rosette. Mir stieg der Saft hoch und mit einem lauten Stoehnen schoss! ich meine Ladung in Beates Darm.

Wieder und wieder spritzte das Sperma in ihren Po. Ihr Muskel wurde nun ruhiger und auch mein Schwanz brauchte nun etwas Ruhe. Sachte zog ich ihn aus Beates Loch. Kaum hatte ich mich zurueckgezogen quoll mein Saft auf ihrer Rosette und lief durch ihre Spalte direkt auf Andreas Mund zu. Andrea hatte alles beobachtet und oeffnete gierig ihre Lippen, damit nichts sein Ziel verfehlte. Als der Bach versiegte kam Beate wieder richtig zu sich, drehte sich um und legte sich neben Andrea aufs Bett. Sanft beruehrten ihre Lippen Andreas Mund. Ihre Hand griff nach mir und ich beugte mich zu beiden herunter. Wir kuessten und abwechselnd und leidenschaftlich.

Anschliessend sagte Beate "So sollte jeder Tag beginnen", und Andrea antwortete "Ich haette nichts dagegen". Dem konnte ich nur beipflichten und stand vom Bett auf um mich zwischen meinen "Schwestern" wieder hinzulegen. "Und wie geht es jetzt weiter?" fragte ich. "Erst mal unter die Dusche" kam von Beate, "und aufs Klo" ergaenzte Andrea. Sie richteten sich auf und zogen mich mit. Da die Duschwanne fuer 3 zu klein war stiegen wir alle in die Badewanne, nachdem das Thema Klo erledigt war. Wir spritzen uns gegenseitig ab und seiften einander ein. Als Andrea meinen Schwanz wusch bemerkte sie beilaeufig, dass der ja frisch rasiert aussieht. Ich sagte ihr, dass ich heute schon mal geduscht haette und mich ja jeden Tag frisch rasiere. Darauf sagte sie "Das ist bei mir auch mal wieder faellig, ich spuere schon wieder die Stoppel." Beate hoerte dies und sagte spontan " Das will ich jetzt aber bei dir machen, du hast mich gestern so schoen rasiert. Tom kann mir ja zeigen, wie man es ric! htig macht." Ich hatte nichts dagegen einzuwenden und wir unterbrachen unser Duschprogramm. "Setz dich auf die Anrichte und spreize die Beine" sagte Beate zu Andrea, "das ist eine optimale Hoehe." Gesagt, getan und schon pinselte Beate die Muschi von Andrea mit Rasierschaum ein. Nachdem alles, auch die unter den Armen, eingepinselt war begann Beate in der linken Achselhoehle mit der Rasur. Das klappte ganz gut, denn sie war es ja von sich selbst gewoehnt. Aber an den Schamlippen begann sie zu zittern. "Kann man sich da nicht fuerchterlich schneiden?" fragte sie und ich nahm ihre Hand und beruhigte sie "Nein, wirklich nicht, schau wie einfach das geht." Gemeinsam fuehrten wir nun die Klinge durch Andreas Spalte. Das klappte sehr gut und nach 2, 3, Klingenzuegen konnte sie das hervorragend allein. Also liess ich sie allein vollenden und gab ihr einen Kuss, als sie fertig war.

"Toll, das sieht echt gut aus, zum Verwechseln aehnlich". "Findest du?" sagte Beate. "Ja, setzt dich mal genau so neben Andrea!" Und ich hatte recht. Die Schwestern waren sich sehr aehnlich, wenn auch 5 Jahre zwischen ihnen lagen. Ein recht flacher Bauch, ein strammer Po und die Schamlippen hatten den exakt gleichen Schwung. Mit beiden Haenden streichelte ich je eine blitzblank rasierte Muschi. Oh waren die schon wieder nass. Meine Finger wurden regelrecht hineingesogen und beide quittierten dies mit geschlossenen Augen und einem wohligen Stoehnen. Ich nahm 2 dann 3 Finger und stiess sanft hinein. Widerstandlos glitten meine Finger durch die Lustlippen und oeffneten sich noch mehr. also nahm ich jeweils 4 Finger und dehnte die duerstenden Muender noch weiter auf. Beate stoehnte auf und drehte ihren Kopf zu Andrea. Fordernd drang ihre Zunge zwischen Andreas Lippen. Sie kuessten sich waehrend ich nun alle 5 Finger jeder Hand nahm und sanft in sie eindrang. Fast muehelos drangen ! meine Haende in ihre Liebeskanaele ein und es entwickelte sie ein grandioser Doppel-Faust-Fick, der erste meines Lebens. Beate und Andrea draengten sich meinen Haenden entgegen und ihre Saefte quollen an meinen Unterarmen entlang ins Freie. Fast auf die Sekunde gleichzeitig zogen sich die Muskeln in ihrem Innersten zusammen und Beate und Andrea kamen gleichzeitig zu einem gewaltigen Orgasmus. Meine Finger wurden abwechselnd zusammengedrueckt und die Saefte liefen nun in Stroemen aus ihnen hinaus.

Schwer atmend oeffnete Andrea die Augen und stammelte nur "Du bist verrueckt - ich bin fix und fertig" und die Schenkel von Beate sanken schlaff herunter "Wahnsinn, ich glaub ich traeume, oder?" Und ich? Mein Kupel stand wie eine eins und keiner kuemmerte sich um ihn. Also zog ich meine Haende aus den Spalten von Beate und Andrea und begann, meinen Saft hochzupumpen. Beide schauten mir dabei zu und streichelten sich dabei ihre Brustwarzen. Ein erregender Anblick. Mit weit geoeffneten Muschis, aus denen immer noch der Saft herauslief starrten sie auf meinen harten Kumpel. Ich zog mir die Vorhaut immer wieder ganz zurück und spuerte, wie meine Lenden zu kribbeln anfingen. Beate hatte schon wieder ihre Finger an ihrer Klit und Andrea hatte beide Haende an ihren prallen Bruesten.

Mir kam es. In einem hohen Bogen spitzte mein Saft heraus und landete auf Andreas Bauch. Der zweite Schuss war nur noch gering und traf die Anrichte. Sofort senkte sich der Kopf und Beate und ihre Zunge leckte meinen Samen auf. Anschliessend kuesste sie wieder Andrea und teilte sich geschwisterlich meinen Saft. Wir waren nun alle geschafft Mit Mueh und Not duschten wir nochmals und wankten dann mit schwachen Gliedern wieder ins Schlafzimmer, wo wir nebeneinander niedersanken und innerhalb weniger Sekunden alle eingeschlafen sind.

Fortsetzung folgt - wenn gewuenscht. Die ganze Story kann bei mir angefordert werden.

von Tom

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