Story: Das perverse Mädchenpensionat

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von (gelöschter User) am 26.7.2004, 10:03:37 in Extrem & Bizarr

Das perverse Mädchenpensionat

Eine ganz und gar unwahre und trotzdem geile Geschichte
von coolruediger
coolruediger@aol.com
Die Mädchen-Internatsschule "zur gebildeten Jungfrau" war für seine praxisnahe
Erziehung junger Damen zwischen 15 und 18 Jahren berühmt. Hier konnten sich
junge Mädchen aus besseren Kreisen nach der obligatorischen Schulzeit noch das
gesellschaftliche Rüstzeug für ein standesgemässes Leben in der High-Society holen.
Um den elitären Charakter der Schule zu betonen, wurden nur 16 Schülerinnen pro
Kurs aufgenommen.
Damit die meist verwöhnten jungen Damen auch etwas Härte lernten, wurde viel Wert
auf körperliche Ertüchtigung Naturnähe und gesunde Lebensweise gelegt. Um diesen
Idealen möglichst nahe zu kommen, mussten die Schülerinnen nackt und mindestens
zu zweit in einem Bett schlafen. Damit ersparte man sich den
Sexualkundeunterricht und eine Menge Bettwäsche.
Die Institutsleiterin, ein abgekochtes Luder, beobachtete die Mädchen meistens
schon beim Ausziehen im grossen Duschraum. Wenn sie sich dann gegenseitig
einseiften und dabei ihre geilen, spitzen Brüste massierten und die Finger in die
Muschis und Arschlöcher steckten, war sie schon ganz high.
Ab und zu kam es vor, dass das eine oder andere der Mädchen zu ihr kam und etwas
fragte, zum Beispiel: "Frau Direktorin, ich habe schon lange keine Periode mehr
gehabt, würden sie mal nachsehen, was da los ist" Gerne war sie dann bereit, vor
allen Anwesenden eine entsprechende Untersuchung vorzunehmen. Oft sagte sie
dann: " Kind, Du bist so eng da unten, ich muss Dich etwas erweitern". Sie führte
dann sukzessive alle ihre Finger und schlussendlich die ganze Faust in die
jugendliche Möse ein und begann darin zu wühlen. Diese Behandlung wurde in aller
Regel mit einem heftigen Orgasmus beantwortet.
Manchmal hiess die Diagnose auch: "Deine Muschi ist zu dicht behaart, ich muss
Dich rasieren", was dann auch prompt geschah. Nach der Rasur wurde der glatte
Muff dann mit Babyöl eingeschmiert, was meistens auch zu einem Höhepunkt führte.

Gelegentlich lautete der Befund auch: "Deine Schamlippen sind zu kurz, sie müssen
unbedingt gedehnt werden." Diese Behandlung dauerte dann etwas länger, denn Frau
Direktorin stand auf Muschis, deren Lippen mindestens 15 cm weit herausragten.
Einige Assistentinnen aus dem Kreis der Mitschülerinnen mussten der "Patientin"
dann in Intervallen stark an den Liebeslippen ziehen, bis diese die gewünschte Länge
erreicht hatten.
Wenn Frau Direktorin ihre Sprechstunde schliesslich beendet hatte, klagte sie
meistens über Migräne und verlangte, von den Mädchen, sie sollen ihr die Möse lecken,
das sei die beste Therapie. Ehrensache, dass die Girls ihr sofort den Rock hoben
und am Kitzler zu saugen begannen. Zwei der Schülerinnen, welche enorme Nippel
hatten, mussten ihren Kitzler damit massieren.
Waren die Lolitas dann endlich in den Betten, zu zweit, zu dritt oder zu viert, hörte
man noch lange das Schmatzen der sich küssenden Lippen (oben und unten), und das
Stöhnen der sich im Orgasmus windenden Mädchenkörper.
Die sexuelle Befriedigung, die sich die Internatstöchter auf diese Weise beschafften,
genügte ihnen schon bald nicht mehr - sie wussten, das es da noch etwas anderes gab,
etwas, das mit Männern zu tun hatte. Frau Direktorin sah das ja auch ein, aber es hätte
sich schlecht gemacht und wäre für den Ruf der Schule nicht gut gewesen, wenn sie
die Schülerinnen nun einfach in irgendwelche Lokale auf Aufriss geschickt hätte.
Schlussendlich kam ihr die rettende Idee. Vor kurzem war in der Nähe des Internates
ein Hochsicherheits-Gefängnis gebaut worden. Sie hatte den Bau zwar heftig
bekämpft, weil ihr eine solche Nachbarschaft ungeheuer war. Nun da die Anstalt da
war, konnte man sie vielleicht auch für eigene Zwecke nutzen.
Diskret fragte sie bei der Anstaltsleitung, was für Typen denn da einsässen. Der
Gefäengnisdirektor lud sie zu einer Tasse Kaffee ein und klagte ihr dabei sein Leid.
Er teilte mit, dass er zurzeit nur 16 Häftlinge habe, alles sehr gefährliche, rückfällige
Sexualverbrecher. Das Problem sei, dass diese Leute einen enormen
Geschlechtstrieb hätten, der sie, wenn nicht befriedigt, an den Rand des Wahnsinns
treibe. Wenn er den Burschen nicht bald Frauen beschaffen könne, befürchte er eine
Gefängnisrevolte, und der wolle er sich und seine Leute nicht aussetzen. Das treffe
sich doch gut, sagte Frau Direktorin, sie habe 16 Mädchen, die sich fast pausenlos
lesbisch befriedigten, dadurch aber immer geiler geworden seien, und wenn sie
nicht bald Männer bekämen, ebenfalls revoltieren könnten. Hier im
Hochsicherheitsgefängnis könnte man doch allen helfen, ohne dass es an die grosse
Glocke käme. Sowohl das Internat als auch das Gefängnis würden ihren guten Ruf
behalten.
So kam es, dass anderntags 16 sexgierige Institutstöchter heimlich ins nahe Gefängnis
pilgerten und dort von 16 ausgehungerten Schwerverbrechern empfangen wurden.
Diese stürzten sich wie Tiere auf das junge Fleisch und stiessen ihre Verbrecherwerkzeuge in die zuckenden Mösen. Ströme von Sperma füllten die Bäuche
und Münder der Probandinnen, welche, von Orgasmus zu Orgasmus zuckend, alles
gierig in sich aufsogen. Die Mädchen hielten sich tapfer und zeigten keine
Ermüdungserscheinungen. Nach drei Stunden war auch der hartgesottenste Gauner
groggy und die Institutstöchter konnten den Heimweg antreten. An diesem Abend
ging es im Institut etwas ruhiger zu. Die Mädchen hatten endlich die richtigen
Hormone erhalten und träumten süss von den kräftigen Kerlen, die ihnen solches
Vergnügen bereitet hatten.
Von nun an wurde der Gang in das nachbarliche Zuchthaus drei Mal wöchentlich zur
Routine. Die Mädchen wurden viel ausgeglichener und verloren ihre Aggressionen,
die Verbrecher wurden zahm wie Kuscheltiere. Nach einigen Monaten wurde die
dreimalige Vöglerei pro Woche allerdings zur Gewohnheit und die Sucht nach
ausgefallenerem Sex gewann mehr und mehr Boden in den Herzen der aufgegeilten
Nüttchen. Die Direktorin war ratlos. Was konnte sie tun, um eine Katastrophe zu
verhindern?
In ihrer Not schrieb sie an die Universität der grossen Stadt und verlangte Literatur
zum Thema "Biologische Aspekte zur Sexualität der Frau" Schon zwei Tage später
erhielt sie Post mit der Aufschrift "streng vertraulich, darf Unberechtigten nicht
zugänglich gemacht werden. Sie schloss sich in ihrem Büro ein und öffnete den
Umschlag neugierig und bis zu äussersten gespannt.
Sie fand darin ein kleines Büchlein mit dem Titel "Wissenschaftliche Untersuchung
über die verheerenden Folgen von Sexualkontakten zwischen Frauen und Tieren"
Das musste sie lesen! Sie versicherte sich nochmals, ob die Türe zum Büro auch gut
verschlossen sei, und begann mit der Lektüre. Was da stand, war wirklich
haarsträubend. Sie erfuhr, dass wissenschaftliche Forschungen über längere Zeit
ergeben hätten, dass tierisches Sperma, welches beim Geschlechtsverkehr zwischen
einem Tier und einer Frau in deren Scheide gelange, dort eine Wirkung wie ein
starkes Rauschgift ausübe. Es dringe über die Schleimhäute in die Nerven, ins
Rückenmark und schliesslich ins Gehirn des Weibes. Bei den Frauen werde durch
diese Rauschwirkung im besten Falle ein stundenlanger, extrem starker Orgasmus
ausgelöst, welcher im Extremfall zu Atemlähmungen führen könne.
Noch schlimmere Folgen seien zu befürchten, wenn die betreffende Frau kurz vorher
Sex mit einem menschlichen Mann gehabt habe. Wenn sich nämlich das Tiersperma
mit demjenigen des Mannes mische, verstärke sich die Wirkung dieses
Samencocktails um das zwei bis dreifache. Die Frauen würden die Kontrolle über sich
komplett verlieren und in ihrer schrankenlosen sexuellen Gier vor nichts halt
machen. Es könne zu Massenvergewaltigung von Männern durch Frauen kommen,
was im besten Falle lebenslängliche Impotenz für die Opfer, im schlimmsten Falle
dauernde Invalidität bedeute.
Frau Direktorin war erschüttert! Wenn diese Studie wirklich stimmte, war das Ende
der Männerherrschaft nahe, dann war die Menschheit tatsächlich auf den Hund
gekommen. Sie dachte lange über das Gelesene nach - schliesslich kam ihr ein
ungeheurer, satanischer Gedanke. Was würde geschehen, wenn sie ihre Mädchen nach
einem Besuch im Gefängnis und mit Männersperma gefüllten Mösen einem Rudel
Hunden zuführen würde.....
Sie verdrängte den Gedanken, aber er kam immer wieder, zwanghaft, bis sie ihn in
die Tat umsetzte. Sie wartete noch einige Tage, bis das Geld der staatlichen
Subvention, mit welchem sie diverse Rechnungen hätte zahlen sollen, eintraf. Statt
das Geld pflichtgemäss zu verwenden, kaufte sie in einer Hundezucht 16 junge
Dobermann-Rüden.
Die Viecher wurden geliefert, gerade als die Mädchen sich wieder im Gefängnis von
den harten Burschen die Bäuche füllen liessen. Schliesslich kamen sie nach Hause und
legten sich apathisch auf die Betten, um die Bocksmilch, die sie mit ihren Fotzen
getrunken hatten, zu verdauen. Das Hundegebell schreckte die Girls aus dem
Verdauungsschlaf hoch. Alle von ihnen liebten Hunde und als die Meute in den
Schlafsaal stürmte, waren sie entzückt. Sie liessen sich von den Tieren die Pussies
beschnuppern und waren hocherfreut, als die netten Tiere daraufhin ihre riesigen,
dunkelroten Begattungsorgane aus den Futteralen schiessen liessen und die holden
Schönen besprangen. Die heissen Hundepenisse drangen tief in die bereits randvoll
mit Männersperma gefüllten Ficklöcher ein und schossen ein wahres Serienfeuer mit
Hundesamen in die perversen Weiberbäuche.
Die explosive Mischung, die nun sofort in den zuckenden Lustgrotten entstand,
entfaltete schlagartig ihre Wirkung. Die Nymphomaninnen begannen in
krampfartigen Orgasmen zu zucken, schrien, kreischten und röchelten. Die tapferen
Hunde hielten etwa eine Stunde durch, dann zogen sie die Schwänze ein und
verliessen winselnd den Raum.
Das Rauschgift in den Mädchenkörpern erreichte jetzt seine volle Wirkung. Sie
schaumten, tobten und rannten wie Irre durch das Haus auf der Suche nach Männern.
Da sie natuerlich keine finden konnten, blieb der Direktorin nichts anderes übrig, als
die Haustür zu öffnen, worauf die tobende Gesellschaft wie eine Horde Bestien sofort
zum Gefängnis rannte. Der Wachmann am Eingang erschrak ob der drohenden
Gefahr so sehr, dass er das schwere Eisentor und auch die Zellen unverzüglich öffnete.
Die Schwerverbrecher, welche sich nach der nachmittäglichen Schwerarbeit gerade
etwas Ruhe gönnten, wurden von den Amazonen auf die Gänge geschleift und dort
gnadenlos missbraucht. Wenn ihre Liebeswerkzeuge erschlafften, wurden sie so
lange gekratzt, gebissen, gewürgt und in die Eier getreten, bis ihre Ständer sich wieder
aufrichteten. Man konnte das schmatzende Geräusch der vögelnden Fotzen selbst
durch die dicken Gefängnismauern bis weit herum hören. Die bestialische Orgie
dauerte bis zum Morgengrauen, bis keiner der Kerle mehr einen Mucks machte.
Dann zog die perverse Nuttenschar wie eine siegreiche Armee nach gewonnener
Schlacht nach Hause. An ihrer Spitze schwenkten sie einen amputierten
Verbrecher-Pimmel wie ein erbeutetes Banner.
Anderntags titelte die Bild-Zeitung in den grössten, verfügbaren Lettern: "16
schwerkriminelle Sexualverbrecher in Hochsicherheits-Gefängnis von nymphomaner
Mädchenklasse totgevögelt"
Kommentare, Anregungen und Wünsche an den Verfasser
coolruediger@aol.com

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