Story: DER MEDIZINSTUDENT

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von Anonymous am 25.7.2004, 10:13:08 in Dreier

DER MEDIZINSTUDENT

Als Medizinstudent ist man leider darauf angewiesen zusätzlich Geld zu verdienen - so bin auch ich (männlich,24) bei einem praktischen Artzt nebenbei angestellt. Ich bin zuständig für das EKG - schreiben im Rahmen der Gesundenvorsorgeuntersuchung. Dabei muß ich die Patienten in ein kleines Kämmerchen bitten, wo sie ihren Oberkörper frei machen müssen, und auch ihre Knöchel zugänglich sein müssen. Bis jetzt waren immer nur ältere Leute und durchwegs unattraktive Personen bei mir, was sich aber ändern sollte: An diesem morgen war ich äußerst gut gelaunt und betrat mit einem Lächeln die Ordination und begrüßte die Frau des Chefs, die wie immer, wenn die Temperaturen halbwegs danach waren, eine leicht durchsichtige Bluse mit einem schönen Bh darunter trug, der ihre mächtigen Brüste nur mühevoll bändigen konnte. Dieser Anblick heitzte meine Phantasie schon ein wenig an, da zusätzlich ihr Mann auch immer erst eine Stunde später kommt. Aber ich lächelte sie nur freundlich an und ging in mein Kämmerchen. Dort bereitete ich mich auf die ersten Patienten vor, die auch sogleich eintrafen. Die ersten fünf, sechs Patienten waren wie immer, dh uninteressant und unattraktiv, doch plötzlich kam sie herein: eine 31 jährige (wie ich aus dem Patientenblatt erkennen konnte) Wahnsinnsfrau, dunkle Haare, dunkler Teint, unglaubliche Figur und extrem sexy gekleidet. Sie trug einen kurzen Rock, und einen dazupassenden Blazer, darunter ein enges Top, das ihre Oberweite erahnen ließ. Ich war vollkommen überwältigt von ihrem Anblick, versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen und ging dazu über meine Routinefragen zu stellen: "Wie groß sind sie?" -"1,75" antwortete sie mit einer unglaublich erotischen Stimme. "....und wie schwer sind sie, wenn ich fragen darf, bzw muß ich sie das fragen?"-"Wie schwer würdest du mich denn schätzen?" Kam es neckisch von ihr zurück, wobei mich ihr vertrauliches DU gleich noch ein wenig mehr irritierte. "Nun, sie haben ja eine traumhafte Figur, also ich glaube, so ca 52kg", sagte ich galant. Daraufhin lachte sie und meinte: "Das ist sehr lieb von dir das du mir so schmeichelst, aber ich glaube dafür sind alleine meine Brüste schon viel zu schwer!" Woraufhin sie mit ihren Händen ihre Titten hob."...aber ich sag´s dir, es sind doch schon 62kg, aber ich finde ich bin noch recht gut in Schuß, oder was meinst du?" Ich errötete natürlich wieder, schon zum x.-mal in dieser kurzen Zeit, aber ich war von ihrer erotisierenden Ausstrahlung so benebelt, daß ich total unsicher war. Wahrheitsgemäß antwortete ich ihr:"Sie haben einen wahrhaft wunderbaren Körper und ihr Mann ist sicher sehr stolz darauf!" - "Tja, meinen Mann gibt`s nicht mehr, aber damals war er sehr stolz. Er sagte immer, daß ich eine geile Sau sei, aber trotzdem trennten wir uns, er hat mich andauernd betrogen, dieser ......"- Ich antwortete darauf: "Der muß ja ganz schön blöd gewesen sein, wenn er eine Frau wie sie betrügt." Das war jetzt schon ordentlich schleimerisch, aber ihr schien es zu gefallen, denn sie setzte wieder ihr süßes Lächeln auf. "So jetzt müssen wir aber mit der Untersuchung beginnen", fuhr ich fort, "machen sie bitte ihren Oberkörper frei, damit ich die Elektroden anbringen kann!" Ich versuchte dezent wegzusehen als sie ihren Blazer auszog, danach ihr Top, aber ich konnte einfach meinen Blick nicht abwenden von dieser geilen Figur, also beobachtete ich das Ganze aus den Augenwinkeln, was sie sicher bemerkt hatte, denn sie fragte mich plötzlich: "Ist das gut so wie ich das mache? Gefällt es dir?" Ich versuchte diese Fragen ganz cool zu überhören, und fügte noch hinzu, daß sie ihren Busenhalter auch noch ausziehen müsse, und sich dann auf den Rücken auf das Bett legen solle. Aus Gründen der Höflichkeit wandte ich mich jetzt aber von ihr ab, um nicht ganz zu aufdringlich zu wirken. Als ich dann sicher war, daß sie schon am Bett liegt, drehte ich mich zu ihr um, und mich traf fast der Schlag; sie lag vollkommen nackt vor mir auf der Untersuchungsliege, ihre Titten waren die schärfsten Dinger die ich jemals gesehen hatte, ziemlich groß, aber nicht zu groß und wahnsinnig prall, so fest wie von einer 20jährigen. Die Brustwarzen standen ganz steif ab, so wie mein kleiner Freund, dem die Hose schon zu eng wurde. Außerdem hatte sie einen wundervollen Bauch, sehr flach aber trotzdem weiblich. Das allergeilste an ihr war aber ihr Geschlechtsteil: teilweise sah es aus wie die Vagina einer Jungfrau, was sicher daran lag, daß sie komplett rasiert war, andererseits konnte man aber auch die Erfahrung dieser hungrigen Möse erkennen. Sie hatte ihre langen schlanken Beine leicht gespreitzt, und ihre Arme hinterm Kopf verschränkt. In dieser provozierenden Pose lächelte sie mich unverschämt geil an. Ich schluckte und erstickte fast daran, dann meinte ich zu ihr: "Ihren Rock und ihr Höschen hätten sie aber nicht ausziehen müssen." Daraufhin legte sie ihre Hand auf meine, und sagte beinahe flüsternd: "Ich kenn mich ja nicht so aus mit diesem medizinischen Kram, also dachte ich mir, zieh doch einfach gleich alles aus, bevor ich dann noch mal aufstehen muß. Aber wenn es dich stört, dann kann ich es ja wieder anziehen." Jetzt kam doch schon genug Geilheit in meine Gedanken und ich antwortete: "Na ja, jetzt wo sie schon nackt sind, wollen wir keine Zeit verlieren." Also befestigte ich die Elektroden an ihren Knöcheln, dann an ihren Handgelenken und schlußendlich an ihrem Oberkörper; dazu mußte ich Saugnäpfe direkt unter ihrer Brust anbringen, und damit diese gut halten mußte ich mit meiner Hand ihre Titte ein wenig nach oben heben. Normalerweise mache ich das immer sehr dezent, indem ich mit dem Handrücken die Brust ganz leicht nach oben hebe. Aber bei diesem Götterbusen konnte ich nicht anders und packte voll mit der ganzen Hand zu und drückte ihn nach oben. Dann fiel mir ein, daß ich das Kontaktgel noch nicht draufgesprüht hatte, also ließ ich die Brust wieder los und holte den Spray. "Vorsicht, jetzt wird´s ein wenig kalt!", und schon sprühte ich über ihre Titten. Sie zuckte kurz zusammen und keuchte: "Damit machst du ja meine Brustwarzen ganz steif!" ...und wirklich, ihre Warzen waren noch steifer als sie vorhin schon waren. Dann griff ich mir wieder ihre Titte und drückte sie zärtlich nach oben, um die Elektroden anzubringen. Sie schloß die Augen und genoß meine Berührungen. "So, jetzt hab ich alles festgemacht, und gleich geht´s los. Bleiben sie bitte ganz ruhig liegen und atmen sie regelmäßig. Am besten schließen sie die Augen, dann sind sie noch entspannter. Das ganze wird ein klein wenig dauern, also nicht wundern." Normalerweise sage ich das alles nicht, denn es ist völlig überflüssig, aber ich wollte die Gelegenheit nutzen um sie in Ruhe anstarren zu können; also tat ich so, als ob ich das Gerät schon einschalte, in Wahrheit war aber noch alles ausgeschalten. So konnte ich ans Bettende gehen, und in aller Ruhe zwischen ihre Beine schauen. Dabei fuhr ich über meinen zum zerplatzen harten Schwanz, allerdings nur durch die Hose. Zu gern würd ich ihn ja herauslassen, aber das traute ich mich dann doch nicht. Während ich da so stand, meine Beule massierte und sie anglotzte, spreitzte sie ganz langsam ihre Beine, nur wenig, aber doch. Und immer weiter, bis sie mir dann ihre ganze Möse, samt Schamlippen zeigte. Ich ging ein bischen näher, beugte mich mit dem Gesicht über ihren Unterleib, und sah, daß ihre Schamlippen mit einem feinen Flüssigkeitsfilm überzogen waren. Wow, was für ein Anblick. Ich mußte mich beherrschen um nicht gleich in meine Hose zu spritzen. Das wurde mir dann doch zuviel, also startete ich endlich das Gerät und nach einer Minute war alles fertig. "So das war´s auch schon, jetzt muß ich nur noch die Elektroden entfernen, dann sind sie entlassen."..und während ich das sagte, beugte ich mich über sie um die Elektroden runterzunehmen. Wieder ließ ich mir sehr lange Zeit, und berührte nochmals ihren geilen Busen - und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Steifen. "Na, scheinbar bin ich ein geeignetes Lustobjekt für dich, wie man an deinem Schwanz spüren kann." "Hey, was.. ma...machen sie denn da?", sagte ich mit gespielter Entrüstung. "Sie können doch nicht einfach meinen Penis reiben!" "Tja, wenn du glaubst, daß nur du auf deine Kosten kommst, so hast du dich getäuscht, du junger Hengst du."...und schwupps, schon war mein Reisverschluß offen und mein steinharter Prügel schnalzte ins Freie - genau in ihre Hand. "Wow, mann, das ist aber ein schöner Schwanz, und so glatt und weich rasiert, echt geil", sagte sie und wichste mich beinahe zur Besinnungslosigkeit. Jetzt war ich aber auch auf den Geschmack gekommen und ging ans Bettende, packte sie an ihren Beinen und zog sie zu mir, bis sie mit ihrer Möse an der Bettkante saß. Die langen Beine hingen rechts und links von mir hinunter, und ihren Oberkörper hatte sie nach hinten gebeugt, sodaß ihre vollkommen glatte Votze richtiggehend nach oben gedrückt wurde. Und genau dort stieß meine Zunge in ihre feuchte Spalte. Ich kniete zwischen ihren Beinen, meine Zunge tief in ihr, mein Steifer steil von mir ragend....als plötzlich die Tür aufging und ich die Stimme meiner Chefin hörte: "Casimir, bist du schon.....na hallo was macht ihr denn hier?"fragte sie mit sanfter Stimme, und näherte sich uns, ohne irgendeine Antwort abzuwarten, ging vor mir in die Knie und beugte sich mit ihrem Kopf über meinen Prügel. Zuerst schleckte sie mit ihrer Zunge über meine Eichel, rieb mit ihrer Hand gekonnt meinen Schaft, zog meine Vorhaut ganz hinunter und dann....dann endlich nahm sie ihn in ihren Mund. Mann, was für ein Feeling; ich steckte weiter mit meiner Zunge in der Patientin, meine Hände an ihren Titten, während mir unterm Bett einer geblasen wurde, so gut, daß ich schreien wollte. Diese Behandlung zeigte natürlich Wirkung, und als meine Chefin gerade wieder meine Vorhaut ganz runter zog, sie aber nicht mehr hinaufschob - und gleichzeitig mit der Zunge meine Eichel umkreiste, spürte ich meinen Saft aufsteigen. Auch meine Chefin merkte das, hob ihren Kopf, und melkte meinen Schwanz indem sie einige kurze, aber schnelle Wichsbewegungen machte, und ich spritzte mehrere Fotänen in hohem Bogen unterm Bett ab. Das merkte natürlich auch meine Patientin, die mir lüstern dabei zugeschaut hatte, wie ich abspritzte. Meine Chefin fragte sie mit einem erotischen Unterton in ihrer Stimme: "Nun, sind sie zufrieden mit der Behandlung bei uns?" Darauf antwortete sie leicht vorwurfsvoll: "Ja , prinzipiell schon, aber ich bin jetzt noch nicht befriedigt, sie haben unseren jungen Helden viel zu früh spritzen lassen!" "Ach was," antwortete die Chefin, "damit habe ich ihnen nur einen Gefallen getan, jetzt kommt er beim Ficken nicht so schnell, und sie haben mehr davon!" - sie sprach´s und hatte schon ihre Hand an meinem ohnehin nur leicht abgeschlafften Penis. "Ich werde schon dafür sorgen, daß sie mit seiner Behandlung zufrieden sind" - wobei sie sich wieder hinkniete und meinen Schwanz sauberschleckte und wieder steifblies. Jetzt wollte aber auch meine Patientin etwas von mir haben, also kniete sie sich ebenfalls nieder, und nun bliesen mir die zwei geilen Frauen gemeinsam meinen Schwanz, wobei sie mir immer ins Gesicht schauten. Ein Wahnsinnsgefühl, einfach unglaublich. Nach kurzer Zeit unglaublichen Gebläses, begab sich meine Patientin wieder aufs Bett, diesmal kniete sie sich aber auf alle Vier und streckte mir ihren Wahnsinnspo entgegen. Ich stieg auch aufs Bett und kniete hinter ihr, hinter ihrem Superarsch, während meine Chefin meinen Schwanz noch immer wichste und ihn langsam der Möse der Patientin näherte. Ganz langsam zog sie mich an meinem Steifen immer näher der hungrigen Votze, die vollkommen, aber wirklich vollkommen triefnaß war. Dann, als meine Eichelspitze schon die Schamlippen berührte, zog sie meine Vorhaut wieder ganz bis zum Anschlag zurück, und drückte mit der anderen Hand, ganz unerwartet, ziemlich fest gegen meinen Hintern, sodaß mein Schwanz quasi in die Patientenspalte "hineingeschossen" wurde. Durch die massive Feuchtigkeit bot sich mir fast kein Widerstand und ich drang ganz tief in sie ein. Meine Chefin knetete jetzt die Supertitten meiner Patientin während ich sie von hinten wie verrückt fickte. Nachdem ich sie zu mehreren Orgasmen gebracht hatte, hörte ich, natürlich nicht ohne noch einmal kräftig abgespritzt zu haben, erschöpft auf, und sagte zu meiner Patientin: "Ich hoffe sie waren mit meiner Behandlung zufrieden, und lassen sie sich einen neuen Termin geben. Am besten Übermorgen, damit ich nochmals alles kontrollieren kann." Sie lächelte nur, zog sich an und verabschiedete sich. Jetzt war ich allein mit meiner Chefin und sie sagte zu mir: "Ich glaube, wir werden in nächster Zeit öfters deine Arbeit überprüfen kommen, oder auch zwischen den Patienten nach dir schauen!" Tja, mir kann´s nur recht sein  Wenn irgendwo Frauen sind, die sich gerne behandeln lassen, oder die meine Chefin sein wollen......ich freu mich über jede Nachricht.

casimir69@yahoo.com

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