Story: Hot Peep

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von Anonymous am 25.7.2004, 10:08:12 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Hot Peep

Als selbständiger Geschäftsmann bin ich fast andauernd in ganz Österreich unterwegs. Dadurch ergibt sich auch immer die Situation, daß ich abends im Hotel sitze, irgendwelchen geilen Gedanken nachhänge, mal in eine Peep-Show gehe o.ä.
Jedenfalls endet es meistens damit, daß ich früher oder später selbst Hand an mich lege. Um diesem Handbetrieb etwas Abwechslung und neue Spannung zu spenden, kam ich auf die Idee, ein Inserat im AEC aufzugeben, wo ich nach einem Paar suchte, das sich irgendwo in der Öffentlichkeit bei seinen Spielchen zusehen läßt. Gesagt getan und schon wenige Tage später fand ich ein mail von einem Pärchen, welches laut Text Spaß daran hätte, sich zu zeigen. Als besonderes Zuckerl hing noch ein Pic im Anhang, das eine hübsche Maus zeigte, die gerade an einem steifen Schwanz saugte. Spätestens nach Betrachtung dieses Pics war mir klar, daß ich dieses Pärchen um jeden Preis "live" erleben wollte - was dann nach einer weiteren mail auch vereinbart wurde.

Das folgende Treffen hat sich dann so abgespielt:

Pünktlich um 23.00 Uhr erreichte ich mit meinem Auto den einsamen Parkplatz am Rande von Wien, den mit Karl (so heißt der männliche Teil des Paares) wunderbar beschrieben hatte, sodaß ich ihn auf Anhieb fand. Langsam rollte ich durch die engen Gassen, die den Platz in mehrere Sektionen unterteilen. Einige Autos standen herum und mir schien, daß bei einigen die Innenbeleuchtung brannte.....
Ich bog um die nächste Ecke und da stand der Wagen, den ich dank des Kennzeichens identifizieren konnte. Ich parkte mich gleich daneben und stieg in gespannter Erwartung mit einer kleinen Taschenlampe bewaffnet aus. Vorsichtig näherte ich mich der Seitenscheibe des Autos und knipste die Lampe an. Das erste was ich sah, war eine Hand die unter einem weißen Pullover verschwunden war.
Das waren also Karl und Kathi, die ganz offensichtlich gerade am Beginn eines Liebes-Clinches waren. Alles, was ich von ihnen wußte war, daß sie Ende 30 waren und des öfteren ein Nümmerchen in der Öffentlichkeit schoben und sich dabei auch dann und wann mal beobachten ließen. Karl war schon nackt und sein halbsteifer Schwanz wurde von Kathi massiert, während er unter ihrem Pullover wühlte. Es dauerte nicht lange und auch Kathi saß nur mehr im weißen Slip und Spitzen-BH am Rücksitz des Autos, wobei sich die Lippen der beiden nur dann trennten, wenn´s unbedingt notwendig war. Sie mußten mich natürlich schon bemerkt haben, taten aber so, als würden sie keine Notiz von mir nehmen.
Die Hände von Karl wurden immer fordernder. Durch den Stoff des BH hindurch zwirbelte er Kathi´s Brustwarzen, die auch schon deutlich und steif zu sehen waren.
Er wanderte tiefer und streifte den zarten Slip ab - währenddessen massierte Kathi seine Eier und seinen Schwanz, der dank dieser liebevollen Behandlung noch weiter gewachsen war. Als das Höschen am Boden lag, rutschte Kathi tiefer. Dadurch konnte sie einerseits den Schwanz von Karl in den Mund nehmen und andererseits öffnete sie ihre Schenkel.
Sofort lenkte ich den Strahl der Taschenlampe auf ihr Fötzchen. was ich da sah, veranlaßte mich, sofort meinen besten Freund durch meine Hose hindurch zu streicheln. Kathi´s Muschi war total rasiert. Die äußeren Schamlippen waren größer und lagen noch schützend über dem Lustzentrum, doch sofort schob Karl seine Hand zwischen Kathi´s Beine und seine Finger teilten die Lippen, sodaß nass und glänzend ihr rosa Löchlein zu sehen war. Kurz darauf verschwand sein Mittelfinger in ihrer Höhle und kam glänzend von ihrem Liebessaft wieder zum Vorschein, um sich gleich darauf in Richtung Lustknopf zu bewegen. Karl verteilte den Saft auf ihrem Kitzler, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen quittierte und sie veranlaßte instinktiv die Beine zusammenzudrücken, doch gleich darauf teilten sie sich wieder, um mir wieder tolle Eiblicke zu ermöglichen.
Ich schwenkte die Lampe etwas höher und beobachtete jetzt Kathi, wie sie Karl´s Schwanz blies. Mit einer Hand knetete sie seine Eier und ich sah, daß auch sein Sack rasiert war. Mit der anderen Hand formte sie ein O am Sockel des steifen Freudenspenders und richtete ihn so schön steif auf, während sie ihn zur Gänze in den Mund nahm. Immer wieder kam der harte Schwanz glänzend zum Vorschein, um gleich darauf wieder in Kathi´s heißem Mund zu verschwinden. Und dem Stöhnen und Anfeuern Karl´s nach zu schließen machte sie das nicht schlecht.
Immer wieder ließ sie den Steifen aus dem Mund gleiten, leckte mit ihrer Zungenspitze um die Eichel herum, um ihr Gesicht dann wieder in seine Mitte zu versenken. Karl hatte sich inzwischen zurückgelehnt, um die Blaskünste seiner Frau zu genießen und für kurze Zeit blieb ihr Döschen unbehandelt und lag verlassen da. Auch ich war nicht faul geblieben und hatte derweilen meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und wichste ihn mit einer Hand, während die andere Hand die Taschenlampe lenkte. Und die Vorstellung meine Zunge über den rosa leuchtenden Kitzler von Kathi gleiten zu lassen, tat noch ein übriges. Aber es war ausgemacht, daß es nur um´s Zusehen ging und das war auch geil genug.
Jetzt tauschten die beiden Platz. Kathi legte sich mit dem Rücken auf die Bank und Karl kniete sich zwischen ihre Beine. Sie küßten sich wieder heiß und dann begannen seine Lippen tiefer zu wandern. Karl´s Hände schoben die BH-Körbchen zur Seite und legten zwei herrliche Brüste. Die dunklen Höfe zogen sich sofort zusammen, als den Hauch der Nachtluft spürten und hoben so die Brustwarzen in den Vordergrund. Karl sagte sich an einer Warze fest, während er die andere zwischen Daumen und Mittelfinger rieb und unter Kathi´s Stöhnen wechselte er die Seite. Glänzend und fordernd stellte sich die eine Burstwarze dem Strahl meiner Taschenlampe entgegen, um gleich darauf wieder von Karl´s Fingern bearbeitet zu werden.
Kathi drückte mit einer Hand den Kopf ihres Mannes an ihre Brust, die andere Hand schob sich zwischen ihre beiden Körper und begann ihre Muschi zu reiben.
Schon bald kam ihre Hand wieder zum Vorschein und sie schmierte ihren eigenen Saft auf ihre Nippel. Sofort schloß sich Karl´s Mund um die Nippel und leckte gierig die salzige Flüssigkeit von den steifen Spitzen.
Und jetzt drehte sie das erste mal den Kopf in meine Richtung und sah sich meinen steifen Schwanz an, der an der Spitze schon ein wenig glänzte - was, nach allem was sich hier vor meinen Augen und meinem Schwanz abspielte, kein Wunder war. Langsam bewegte sich Karl jetzt nach unten und seine Zunge hinterließ ein dünne, glänzende Spur, die sich von den dunklen Brustwarzen über den Bauch bis hin zum blanken Venushügel von Kathi zog. Dann wanderte er nach außen und küßte die Innenschenkel seiner Frau. Von dort zielte er langsam in Richtung ihrer Körpermitte.
Seine Hände legten sich links und rechts an die Muschi und er zog so die Schamlippen schön weit auseinander, was mir einmal mehr einen wunderbaren Einblick in das rosa Fötzchen von Kathi ermöglichte.
Und dann spitze er die Zunge und fuhr mit ihr durch die nasse Spalte. Er begann am Muschieingang und zog die Zungenspitze nach oben zum Kitzler, an dem er sich regelrecht festsaugte, was bei Kathi ein deutliches Stöhnen hervorrief. Immer wieder teilte er auf diese Art ihre Lippen und schlürfte ihren Saft. Einmal mehr hätte ich an dieser Stelle gerne mit ihm getauscht, aber ich konnte mich vereinbarungsgemäß gerade noch beherrschen.
Kathi streichelte inzwischen selbst ihre Titten, zog an den Nippeln und sah dabei herausfordernd lächelnd zu mir herüber, um meine rascher werdenden Handbewegungen zu verfolgen. Dann tauschten die beiden noch einmal Platz. Karl setzte sich auf die Bank und diesmal ging Kathi ihm zwischen die Beine. Sie presste seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und immer wenn sich seine Schwanzspitze durch das herrlich weiche Fleisch schob, stülpte sie ihren Mund darüber. Auch sie rutschte dann langsam tiefer und zog mit ihrer Zunge die Konturen seines Körpers nach. Sie leckte die Unterseite seines harten Stabes entlang bis sie zu den rasierten Eiern kam. Abwechselnd saugte sie sich eines der beiden Eier in den Mund, während ihre Hand den Schaft auf und ab fuhr. Karl stöhnte entzückt auf und hielt ihren Kopf fest, um ihr Tempo lenken zu können. Ich denke mal, daß er zu diesem Zeitpunkt schon längst so weit war, jederzeit abspritzen zu können, was ich ihm auch nicht hätte verübeln können, aber er beherrschte sich und bevor es ihm zu viel wurde, zog er Kathi nach oben. Sie kniete sich auf die Bank und rieb ihr Becken über seines. Seine Hände umfaßten diesen herrlichen Arsch und zogen die Backen schön weit auseinander, damit ich einen Blick auf ihre tropfende Muschi werfen konnte. Kathi faßte sich selbst zwischen die Beine und zog ihre Lippen auseinander, um das Loch noch besser sichtbar zu machen. Gleichzeitig setzte Karl seinen steifen Schwanz an ihrem Eingang an und versenkte ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in der nassen und heißen Höhle.
Nach diesem Eröffnungsstoß presste Kathi ihn ganz fest in den Sitz, offensichtlich um das Gefühl des Ausgefülltseins zu genießen. Erst nach einigen Sekunden, begannen sich die beiden in einem Rhythmus zu heben und zu senken, wobei Karl sich fast immer ganz aus Kathi zurückzog, um dann wieder in voller Länge zuzustoßen. Kathi spielte währenddessen mit ihrem Kitzler und ihre Titten baumelten vor Karl´s Gesicht, der sich immer wieder mal an den Nippeln festsaugte.
Karl dachte aber offensichtlich immer wieder an mich, denn er zog Kathi´s Pobacken immer wieder auseinander, um mir freien Blick zu gewähren, wenn er sich in Kathi´s Muschi versenkte. Kathi´s Rosette zog sich nach jedem Stoß zusammen und ihre Säfte flossen, daß bald der ganze Sack von Karl mit ihrer heißen Flüssigkeit überzogen war.
Während sie so ritt, sah sie immer wieder mal aus dem Fenster, wohl wissend, was ihre Performance bei mir bewirkte. Langsam wurde auch ich mutiger und drückte meinen steifen Freund fest an die Autoscheibe. Plötzlich war Kathi´s Gesicht ganz nah an der Scheibe und sie leckte mit ihrer Zunge an der Innenseite der Scheibe die Länge meines Schwanzes entlang. Leider mußte ich wieder etwas abrücken, sonst hätte ich das Geschehen im Auto ja nicht weiter verfolgen können. Ich mache also wieder einen Schritt zurück und glaube einen Anflug von Enttäuschung in ihrem Gesicht erkannt zu haben - aber vielleicht war das auch nur Wunschdenken.
Im Auto tauschten die beiden noch einmal Platz. Wieder legte sich Kathi auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Karl nahm wieder zwischen ihren Beinen Platz, setzte seinen Schwanz an den Eingang ihres Fötzchens, das nun auch schon außen glänzte, und versenkte sich wieder mit einem langen, tiefen Stoß! Fordernd schob ihm Kathi ihr Becken entgegen und erwiderte so jeden Stoß. Ihre Titten wippten im Takt und Karl zog sein bestes Stück immer wieder ganz heraus, um es dann wieder glänzend von Kathi´s Muschisaft in sie zu stoßen.
Kathi selbst streichelte abwechselnd ihren Kitzler und zog dann wieder an ihren harten Nippeln. Und im Laufe der Zeit steigerte sich unser Tempo unisono. Meine Handbewegungen wurden schneller, Kathi´s Massagen an ihrem Lustknöpfchen immer hektischer und auch die Stöße von Karl wurden zum Stakkato. Plötzlich versteifte sich Kathi´s Körper und sie begann laut zu wimmern. Karl blieb mit seinem Schwanz ganz in ihr, während ihre Wichsbewegungen an ihrem Kitzler noch schneller wurden. So aufgespießt an einem harten Schwanz kam sie laut und heftig. Sie wand ihren Oberkörper von einer Seite zur anderen, der Kopf flog hin und her und ihre Bauchmuskeln waren angespannt.
Sie kam in mehreren Schüben und ich mußte langsam an mich denken, denn ich wußte, daß mein Abgang auch nicht mehr weit war. Und so langsam, wie ihr Höhepunkt abklang, begann Karl wieder in Kathi´s Fötzchen zu stoßen. Sein glänzender Schwanz kam immer wieder ganz zum Vorschein, um sich von neuem den Weg ins feuchte Paradies zu bahnen. Mit tiefen, fordernden Stößen arbeitete sich nun Karl seinem wohlverdienten Höhepunkt entgegen. Kathi hatte inzwischen ihre Hand zwischen ihren Po und sein Becken geschoben und ließ Karl´s Schwanz immer zwischen zwei Finger hindurch in ihre Muschi schieben. So war er einem zweifachen Reiz ausgesetzt, dem ihrer Muskulatur und ihrer Finger. Und diese Kombination zeigte schon bald Wirkung. Karl´s Bewegungen wurden abgehackter und ruckartiger und dann zog er seinen glänzenden Schwanz heraus und plazierte ihn über Kathi´s Muschi. Sofort schloß sich ihre Hand um ihn, um sich die verdiente Belohnung zu holen und dann spritze Karl in mehreren Stößen ab.
Kurze weiße Spritzer landeten auf ihrem Bauch, den Titten und ihrem Venushügel. Genüßlich verrieben sie gemeinsam den heißen Saft auf Kathi´s Körper, um dann in einem langen Kuß zu verschmelzen.
Und dann war es an mir: Meine Hand wurde schneller und auch ich wichste mir eine volle Ladung aus meinem Sack direkt auf die Seitenscheibe des Wagens und wieder erschien dort mit einem Lächeln Kathi´s Gesicht um so zu tun, als würde sie meinen Saft auflecken...........

An sich sind noch weitere Fortsetzungen geplant. Wenn die auch nur annähernd so geil werden wie das erste Treffen, dann gehen mir in Zukunft die Stories sicher nicht aus und für Fortsetzungen hier ist gesorgt! Reaktionen und Meinungen bitte an c.meister@aon.at

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