Story: Schlechte Karten

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 25.7.2004, 10:04:14 in Dreier

Schlechte Karten

Da mir die Geschichten am besten gefallen, in denen in wahre Begebenheiten zu entdecken scheine, ist es natürlich Ehrensache, dass auch mein Beitrag sich so zugetragen hat. Dies war übrigens auch in meinen beiden vorherigen Erzählungen der Fall, in denen ich um Zuschriften gebeten habe, leider ist dort meine E - Mail - Adresse nicht veröffentlicht worden, vielleicht klappt es ja diesmal ! ( z. B. Krk im Juli 1999 )

Mit meiner Freundin Petra hatte ich das grosse Los gezogen. Sie entsprach total meinem Frauentyp; klein, dunkle Haare, grosser Busen mit total kleinen Warzenhöfen und großen Nippeln. Dazu intelligent, charmant und total hemmungslos geil, was man - und das war das gewisse Etwas - ihr so nicht umbedingt zugetraut hätte. Ja,ja, stille Wasser sind tief ...

Ich hatte zur damaligen Zeit einen guten Freund namens Peter, mit dem ich mich natürlich über alles unterhielt, was ein so bewegt, wenn man 20 ist, und das sind nun mal in erster Linie Frauen. Peter war seit längerer Zeit solo und so interessierte ihn, wie es denn so sexuell mit mir und Petra lief. Ohne ihn in alle Details einzuweihen teilte ich ihm doch mit, was für eine heisse Nummer Petra so war : häufig ohne Slip unterm Rock, offen für alle Arten des Outdoor - Sexes ( zwangsläufig, sie war ja erst 16 und ihr Vater hätte uns erschlagen, wenn wir in seinem Hause gevögelt hätten, was wir in seiner Abwesenheit natürlich mehr als genug taten.) Ich erzählte ihm, das sie ein Buch besaß, in dem alle Spielarten von Sex beschrieben standen, und sie umbedingt alles ausprobieren wollte.

Nun war auch klar, das Peter Petra mit anderen Augen sah, und so fragte er uns ständig, ob wir nicht mal Lust auf FKK - Schwimmen oder Sauna usw usw hätten. Er machte dies so ungeschickt, dass mich Petra später fragte, ob wir ihn nicht mal ärgern wollten, in dem wir ihn mal so richtig geil machen würden. Mir war das egal so lange er nicht richtig sauer auf mich wäre, antwortete ich.

Und so fragte ich Peter, ob er nicht mal Lust auf Strip - Poker mit mir und Petra hätte. Na klar, antwortete er, können wir doch gleich Sonntag machen, da bin ich allein zu Hause. Wir also hin, Sonntag so gegen 15 Uhr. Petra hatte ziemlich neutrale Kleidung angezogen, jedenfalls die, die man sehen konnte. Ein etwas längeren Rock, einen dicken Pullover und eine braune Lederjacke, ich ganz normal mit Jeans und Pullover. Peter fragt mich, nachdem Petra Platz genommen hat ganz unauffällig - Du hast es ihr doch gesagt , oder nicht ? Ich sage " Na klar, Peter, bring uns mal was zu trinken und bring gleich die Karten mit." Na ja, Peter kommt eine Minute später mit Karten vorbei und fragt : Wollen wir Strip - Poker spielen ? Petra sagt " Na klar, aber ich hab nicht viel an, ich suche mir noch ein paar Sachen aus deinem Kleiderschrank aus !" und holt sich noch 2 Pullover, 3 Paar Socken und eine Jogginghose aus seinem Schrank. Peter, leicht irritiert, fragt :" Wieso das denn. Willst Du das alles noch anziehen ? " Aber zu spät, alles schon drüber bzw, drunter. " Macht doch mehr Spaß, entgegnet Petra, dauert länger bis man nackt ist. Mich turnt das mehr an."

Wir also losgespielt. Mal verliert der dies, der das, war jedenfalls ziemlich gleichmäßig verteilt, so daß ich nur noch meinen Slip anhatte, Peter auch nicht viel mehr , und Petra umgefähr das, was sie anhatte, als wir kamen.

Nun war ich selber gespannt, was passieren würde, denn wir hatten nicht abgesprochen, wie weit wir eigentlich gehen würden. Jedenfalls verliert Petra und steht nun vor der Überlegung, Peter ihre Titten zu zeigen oder ihren Rock auszuziehen, unter dem sie nichts drunter trägt ausser ihrer rasierten Muschi. Sie schaut mich an, Peter an und der ahnt, das sie vor einer Entscheidung steht, die ihm irgend etwas offenbart.Die Sekunden der Entscheidung ziehen sich hin, perfekt inszeniert von meiner kleinen geilen Maus, jeder fragt sich zudem, ob hier das Spiel zu Ende ist, weil sie kneift. Langsam richtet sich das Publikum zu " Standing ovations " auf, nicht ohne von der Hauptdarstellerin bemerkt zu werden. Mich kränkt es kein bisschen, das ihre Augen mehr auf die wachsende Begeisterung meines Kontrahenten gerichtet sind, die sich da deutlich unter seinem schwarzen Slip abzeichnet. Ich frage mich plötzlich, was würde er jetzt lieber sehen ? Ihre makellosen Titten, die hemmungslos geil aussehen ? Oder ihre Möse, morgens erst komplett ihrer dunklen Haarpracht beraubt?

Aus seiner Hose lugt nun die Eichelspitze hervor, schwer kämpfend mit dem Gummizug, der dann aber doch den Kampf verliert. Sie kann es trotz der Tischplatte sehen, die zum Glück nur klein und rund ist und so Geheimnisse nicht verbergen kann. Tiefrot ist seine Eichel, mit einer starken Tendenz ins violette, ich greife an meinen Schwanz und lege ihn diagonal in den Slip, damit ihm sein Auftritt fürs erste erspart bleibt.

In der Zwischenzeit hat Petra einen Entschluss gefasst. Sie steht auf, fasst sich an den Rock und zieht diesen mit einem schnellen Ruck nach unten. Ziehen und sich setzen sind eins, mit übereinandergeschlagenen Schenkeln sitzt sie nun in meiner Richtung. Aber der Anblick ihrer nackten Muschi hat sich wie ein brennendes Fanal in die Augäpfel Peters gebrannt; es wird ihm wahrscheinlich über Wochen wolkenbruchartige Ergüsse beschert haben, denn 1982 war es eigendlich nicht umbedingt in, sich die Muschi zu rasieren ( oder irre ich da ? Bitte um Antwort, lasse mich gerne belehren !)

Jedenfalls spielen wir weiter. Nur liegt plötzlich so eine geile Atmosphäre über uns, aus Spaß wurde ernst. Nun bin auch ich geil darauf, das sie nun endlich ihre Titten zeigt, möchte, das Peter eigentlich mehr sieht. Bekomme gar nicht so richtig mit, was für Karten ich bekomme. Petra schlägt die Schenkel anders rum übereinander, so das ich einen kurzen Blick auf ihre Votze erhasche. Tausendmal gesehen, und doch immer wieder neu und geheimnisvoll. Ihre Muschi sieht aus wie eine Kastanie im Spätherbst, die vom Baum gefallen und so ein bisschen aufgeplatzt ist. Leicht feucht glänzt sie, sollten wir nicht besser doch abbrechen? Wäre Peter gegenüber ja unfair, aber das hatten wir doch eigentlich gewollt, oder nicht. Ich weiß nicht, ob ich das Wort ergreifen und somit dem ganzen ein Ende bereiten soll. Aber ihre Möse glänzt feucht, werde ich nicht zum Spielverderber im wahrsten Sinne des Wortes ? Wirft man mir hinterher vor, ich wäre spießig ? Will ich überhaupt, das es zu Ende ist? Wenn ich ehrlich bin, nein.

Also weiter.

Aber ich bin es, der verliert. Will mir den Slip ausziehen, mein letztes Teil, aber Petra greift rüber und zieht ihn mir aus. Peter läßt ein paar Karten fallen, um unter den Tisch schauen zu können, aber ich denke, er hat nichts gesehen . Netter Versuch !!!

Das nächste Spiel verliere wieder ich. Peter scheint dem Wahnsinn nahe, ich denke, Petra schaut mich sauer an. Also jetzt aber konzentrieren. Gutes Blatt, Peter verliert, was kommt nun. Ganz cool zieht er seinen Slip aus, unter ständiger Beobachtung Petras, die beeindruckt von seiner Männlichkeit zu sein scheint. Nun steht sein Schwanz knüppelhart, er guckt sogar über den Tisch hinaus. Scheint an der Eichel auch schon Flüssigkeit zu verlieren, auch ich schaue auf seinen Schwanz bis ich bemerke, das meiner auch über dem Tisch steht. Wieder Karten verteilen, wieder verliere erst ich, dann Peter. Ja gibts denn sowas.

Und dann gibt Petra nach. Könnte sich ja noch über Stunden hinziehen, so schlechte Pokerspieler wie wir sind, meint sie. Sie steht auf, aber so, das Peter nur auf ihren superhübschen Arsch schauen kann, verschränkt ihre Arme zum Kreuz, hebt den Pullover an, schmeißt ihn weg, verschränkt ihre Arme so, das sie ihre Titten verdeckt und dreht sich um. Peter möchte ihr in die Augen schauen, aber er schafft es nicht. Immer wieder gleitet sein Blick von ihren Augen über ihre Titten, die noch gewaltiger aussehen wie vorher ( Push-up-Effekt ) zu ihrer nackten Muschi. Dann hebt sie ihre Arme, die phantastischen Titten liegen frei,und sie setzt sich wieder, aber diesmal so, das Peter ihr ohne sich zu verrenken auf ihre Möse schauen kann. Sie fragt mich, ob mich das stört, aber was soll ich sagen ? Irgendwie schon, aber erregt es mich nicht auch ungemein , nicht zu wissen, wie es jetzt weitergeht. Ausserdem bin ich auch irgendwie stolz, so eine superhübsche und superaufregende Freundin zu! haben. Jeder wartet darauf, das was passiert. Peter schaut ihr wieder länger ins Gesicht, ein Zeichen, das jetzt etwas passieren muss oder es anfängt, dann doch peinlich zu werden, denke ich mir.

Und so fasse ich ihr an ihren linken Busen, knete den ein wenig, spiele mit dem Nippel. Nichts passiert. Ich stehe auf, es ist mir jetzt scheißegal was passiert, hauptsache es geht nicht so ohne was zu Ende. Ich stelle mich hinter sie, mein Pimmel drückt gegen ihre Haare, ich nehme auch ihre zweite Brust in die Hand. Beginne, sie am Hals und am Ohrläppchen zu küssen, sie fängt an zu stöhnen. Na endlich ! Ich sehe, wie Peter seinen Schwanz in die Hand nimmt und anfängt, ihn langsam zu reiben. Scheint ihn auch nicht zu stören, aber ist doch jetzt auch irgendwie egal. Petra schaut ihm dabei zu, ihr stöhnen wird stärker. Sie fängt an, sich einen Finger in die Muschi zu stecken während ich ihre Titten streichle. Peter beginnt, sich schneller zu wichsen, rutscht mit seinem Schwanz nach vorne, ich denke in der Hoffnung, das sie ihm behilflich ist. Aber Petra dreht sich um zu mir, nicht ohne sich weiter zu streicheln und fängt an, meinen Schwanz zu blasen. Ich achte drauf was Peter macht, denn sie dreht ihm ihren Arsch zu, hat ihre Schenkel gespreizt um sich besser bedienen zu können. Aber er traut sich nicht ( Find ich "später" übrigens ganz gut ), er schaut ihr mit langem Hals zu und wichst weiter, angeturnt von dem Anblick. Und plötzlich kommt es uns. Erst mir, mit kräftigen Schub schießt es mir aus meinem Schwanz, Petra schluckt alles, nebenbei mit einer, wie ich heute meine , recht seltenen Technik : Sie nimmt den Schwanz in ihre " Backentasche", also zwischen Zähne und der Mundwand, was ein total geiler Effekt für mich ist und ihr auch keine Probleme beim Schlucken bereitet.

Und als das Peter wohl so geil macht, das wiederum er spritzt, und zwar auf ihren Rücken und ihrem Po, kommt auch sie. Dann ging alles plötzlich ganz schnell; wir haben uns gewaschen,angezogen und sind nach Hause gefahren.

Petra und ich haben uns noch lange darüber unterhalten, was uns immer geil gemacht hat und somit noch zu viel Spaß geführt hat. Peter versuchte andauernd hinter meinem Rücken, mir Petra auszuspannen weil er die ganze Situation mächtig missverstanden hatte; 4 Monate danach haben wir uns nicht mal mehr gegrüßt.

Falls euch die Geschichte gefallen hat ( und nicht zu lang und zu langweilig ) war, würde ich auch heute wieder gerne Mails von euch bekommen. Hoffentlich ist meine Adresse, Klevo@t-online.de dann diesem Text auch beigefügt.

Klevo@t-online.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!