Story: Schweißtreibend

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von Anonymous am 25.7.2004, 10:00:01 in Dreier

Schweißtreibend

Man kennt das ja. Eigentlich glaubt keiner so richtig, was im Internet an 'wahren Geschichten' verbreitet wird. Ist ja eigentlich auch egal. Entscheidend ist nur, daß sie geil sind. So ging es auch mir. Bis zum ersten heißen Wochendende dieses Sommers.

Eigentlich hatte ich mich mit meiner Freundin zum Schwimmen verabredet. Da sie aber familiären Verpflichtungen nachkommen mußte, konnten wir uns erst am Abend sehen. Ich beschloß trotzdem mit meiner Zeitung und einer Flasche Rotwein zu einem Badesee in der Nähe von Köln zu fahren. Da ich kein Auto habe, mußte ich irgendwann sehr schnell zur Bahn. Mit 'Erfolg', wie sich später herausstellen sollte. Ne knappe Stunde später war ich am See. Da merkte ich, daß ich in der Eile meine Badehose vergessen hatte. Nacktbaden macht mir nichts aus, im Gegenteil. Aber man weiß ja nie, ob es 'erlaubt' bzw. 'geduldet' wird. Nachdem die Badeordnung FKK nicht ausdrücklich verboten hatte, machte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Platz. Durch die Buschbepflanzung am See war es recht leicht, ein Plätzchen zu finden, wo keine Familien sich über einen Nackten mokieren konnten.

Der Gedanke ans Nacktbaden machte mich geil. Mein Schwanz beulte meine Shorts schon ganz schön aus. Auf meinem Weg am See entlang sah ich dann auch einige - mehr oder weniger ansehnliche - Naturisten. Ich halte mich eigentlich für sehr attraktiv. 36 Jahre, dunkle Locken, 1,90 m groß, schlank, stark behaart, nicht unbedingt durchtrainiert, aber doch muskolös. In der nähe von einem großen Busch lag eine Frau, ca. in meinem Alter. Sie räkelte sich in der prallen Sonne. Oben ohne, mit einem winzigen Tangaslip, wie ich beim Vorbeigehen sehen konnte. Als ich gerade zu ihr hinsah (weil mich der 'Busch' interessierte), stützte sie sich auf ihren Ellbogen und schaute mich an. Ihre linke Brust viel schwer, aber fest zur Seite. Sie grinste, und ich hatte das Gefühl, sie mustere mich. Mein Schwanz wurde immer dicker und härter. Aber noch war die Beule von meinem T-Shirt verdeckt. So richtig traute ich mich nicht, mich neben dieses geile Geschöpf zu legen. Also ging ich ein paar Meter weiter bis zum nächsten Busch.

Ich zog mich aus. Mein Schwanz stand hart und prall. Zur Beruhigung rauchte ich erst mal eine Zigarette und trank ein Glas Rotwein. Irgendwann wurde es mir zu heiß und ich mußte ins Wasser. Es war herrlich. Ich dachte schon gar nicht mehr an meine geile Strandnachbarin. An dem See war aufgrund der Schulferien relativ wenig los. Ich verließ das Wasser genau auf Höhe der Frau. Jetzt lag ein Typ neben ihr. Scheiße, dachte ich. Das hättest du auch haben können. Er lag auf dem Bauch, Sie mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken. Als sie mich sah, griff sie sich zwischen die Beine und zog ihren Bikinislip beiseite, um ihre blanke Fotze offenzulegen. Mein Schwanz schnellte regelrecht in die Höhe. AUfgrund ihrer männlichen Begleitung zog ich mich schnell auf meine Decke zurück. Zwischen meinen Beinen zog sich aber gar nichts zurück. Im Gegenteil. Ständig hatte ich diese Frau vor AUgen. Mit ihrer braungebrannten Haut, die dunklen langen Haare, die Supertitten und ihre offensichtlich absichtlich zur Schau gestellten Muschi. Was sollte ich machen. Ich konnte mir ja schlecht in aller Öffentlichkait einen runterholen.

Ich beschloß eine Pinkelpause, das ist ja unverfänglich, und zog mich in das nahe Unterholz zurück. Als ich mich außer Sichtweite wähnte, lehnte ich mich an einen Baum, schloß die Augen und begann mit meinen Gedanken bei der geilen Strandnixe meinen Schwanz zu massieren. Da ertönte plötzlich eine Stimme: "Hey, so haben wir nicht gewettet. Ich will was davon haben, wenn ich dich geil mache!". Zwei Meter vor mir mit einer Hand zwischen ihren Beinen stand die bewußte Frau. "Wehe, du spritzt jetzt. Ich brauch dich noch. Aber erst muß ich mal pinkeln." Sprachs, zog den Slip aus und drehte mir ihren Arsch zu. Dann bückte sie sich, zog ihre geilen Hinterbacken auseinander und pisste los. Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was da abging. Dann machte ich einen Schritt nach vorn und hielt immer noch wichsend meinen Schwanz in den gelben Strahl. "Jaaa, so liebe ich das", stöhnte die Frau. "Erst mach ich dich geil, dann piss ich dir den Schwanz voll, und dann fickst du mich." Die letzten Tropfen versiegten, da hatte sie schon zwei Finger an ihrer Fotze. "Los, steck ihn rein. Ich bin so geil, loos, schneell!". Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand mein Steifer zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen knetete ich ihren Arsch und fickte sie immer härter. Sie stützte sich auf einem starken Ast ab, sodaß ihre Titten wie verrückt hin und her schaukelten.

Plötzlich hörte ich ein Knacken (lauter als ihr Stöhnen). Ich war irritiert. "Nicht aufhören", wimmerte sie. Wie in Trance stieß ich weiter zu. Plötzlich stand der Mann vor uns, der am Seeufer neben ihr lag. "Hier bist du also. Ich hab dich schon gesucht. Wie heißt du eigentlich?" fragte er, und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. "Steffi", war ihr letztes Wort. Dann schluckte sie auch schon den Pimmel des Fremden in sich hinein. Mein rechter Daumen war inzwischen in ihr elastisches ARschloch eingedrungen, was sie mit wohligem STöhnen quittierte. Mittlerweile hatten sich noch drei ältere Männer zu uns gesellt, die eifrig ihre Schwänze wichsten. Fünf Minuten später spritzten die drei wortlos auf Steffis Arsch und verschwanden. Der Saft lief an Steffis Hinterteil runter, zwischen ihren Backen über meine Hände und meinen Schwanz. Der Lümmel in ihrem Mund begann zu zucken. Ihr Mund quoll über und plötzlich begann sie ganz wild zu bocken und zu zucken. Ich konnte noch dreimal klatschend zustoßen, dann spritze ich sie und sie mich voll.

Naßgeschwitzt und vollgespritzt lößten wir uns voneinander. Der Fremde war sofort verschwunden. Ich mußte - wie so oft nach dem Ficken - noch pinkeln. Während Steffi schwer atmend an einem Baum lehnte, pinkelte ich einfach los. "Geil", japste sie. "Das nächste mal machst du das, wenn ich noch fit bin. Wir sind übrigens so eine Art Verein", sagte sie und hielt urplötzlich eine Visitenkarte in der Hand. "Hier, ruf mal an", sagte sie und gab mir die Karte. "Ich hatte heute die Afgabe für Nachschub zu sorgen". Mit diesen Worten verschwand sie. AUch am See hab ich sie nicht mehr gesehen. Auf der Karte stand nur eine Handy-Nummer und der Satz: Spontan und ohne viel Worte! Was wird wohl meine Freundin Christa dazu sagen?

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