Story: Fucking Dream

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von Anonymous am 25.7.2004, 09:57:19 in Sie+Er

Fucking Dream

Als Barbara mir nach dem verabredeten Klingelzeichen die Tür öffnet, sehe ich, daß sie sich bereits umgezogen hat: kniehohe schwarze Stiefel, halterlose schwarze Nylonstrümpfe, schwarzer Minirock und schließlich ihre Lederjacke mit nichts darunter. Ein bißchen wie eine Domina, ein Anblick, bei dem ich immer fast meinen Verstand verliere.
Sie zieht mich direkt ins Schlafzimmer, wo ich mich bis auf meine enge schwarze Lederhose ausziehen muß (ein Anblick, bei dem sie gerne ein bißchen den Verstand verliert), um mich dann auf dem Bett ausgestreckt ihren Blicken preiszugeben. Ihr rechtes Bein hat sie auf die Bettkante gestellt, wodurch ich einen wunderbaren Ausblick auf ihre frisch rasierte Möse habe.
„Gefalle ich dir?", fragt sie mich.
„Oh mein Gott ja", stammele ich bloß.
„Macht dich das geil?"
„Das siehst du doch", antworte ich und streichele mir über die deutlich sichtbare Beule zwischen meinen Beinen.
„Und das weißt du doch", füge ich hinzu, lege meine Hand auf einen ihrer Stiefel und lasse sie dann langsam erst über das Leder, dann das geile Nylon nach oben gleiten bis ich schließlich an der nackten Innenseite ihres Schenkels ankomme, um dort ein bißchen zu verweilen. Wie aus Versehen berühre ich dabei gelegentlich mit den Fingerspitzen ihre Möse, was sie mit leisen kleinen Stöhnlauten beantwortet.
Endlich kniet sie sich neben mich auf das Bett. Sie beugt sich über mich, gibt mir einen ihrer langen, unendlich geilen Küsse und läßt dabei ihren Händen freien Lauf. Ihre aufregend kalten Fingerspitzen gleiten über meine Brustwarzen, streicheln, kneifen sanft hinein. Ich knutsche wild zurück, schiebe meine Hände unter ihre Lederjacke und knete ihre großen Brüste.
Mittlerweile hat sich eine ihrer Hände weiter nach unten vorgearbeitet und ist an der prächtigen Beule angekommen. Babsi massiert mir durch das Leder meine Eier und meinen mittlerweile natürlich stocksteifen Schwanz. Völlig aufgegeilt und stöhnend winde ich mich unter ihrer Berührungen, als sie plötzlich aufhört.
„Hey!", protestiere ich.
„Keine Angst, ich will mir ja nur die Jacke und den Rock ausziehen."
„Beeil dich", bettele ich und mache mich daran, mich aus der Lederhose zu schälen.
„Hey!", protestiert sie gespielt böse. „Die läßt du mal noch schön an, so lange mir das gefällt!"
Ich gehorche brav und gedulde mich. Schnell hat sie nur noch ihre Nylons und die Stiefel an. Barbara kniet sich über mich und küßt mich wieder. Ich packe ihr an ihren Prachthintern und knete ihr die Arschbacken, wie sie es gerne mag. Langsam werde ich ein bißchen dreister und beginne, ihr Arschloch mit einem Finger zu massieren. Sie wehrt sich nicht und läßt mich auch gewähren, als ich mich langsam zu ihrer Möse vorgearbeitet habe. Ich legt einen Mittelfinger in ihren haarlosen Spalt und sofort als ich beginne, mich dort zu bewegen, spüre ich, wie ihr Saft anfängt, zu fließen. Schließlich reibe ich sie mit der ganzen Hand, stecke gelegentlich vorsichtig einen Finger in ihr nasses Loch.
Nach ein paar Minuten nimmt sie meine Hand weg und hockt sich statt dessen mit ihrer nackten Muschi auf die hübsche Beule in meiner Hose. Ich stecke ihr einen Finger in den Mund, sie saugt daran, leckt ihren Mösensaft ab und läßt derweil ihr Becken kreisen. Ich kann ebenfalls nicht mehr stillhalten und dränge mich an ihre Möse, reibe meine geile Latte durch das Leder an ihr, das schon von ihrem Saft glänzt.
Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich rutsche nach unten und fange an, ihr die geile Pussy zu lecken und sie wieder mit dem Finger zu ficken. Endlich dreht sie sich um und erbarmt sich, meinen Schwanz aus seinem dunklen Gefängnis zu befreien.
„Du bist ja schon ganz naß, du geiles Stück. Und so schön rasiert. Fühlt sich gut an!", lobt sie mich und beginnt, mich vorsichtig zu wichsen während ich sie weiter lecke. Dann müssen wir wieder eine kleine Pause machen, weil ich jetzt dann doch endlich aus der Hose raus soll.
Endlich bin ich völlig nackt. Sie nimmt meinen Riemen wieder in die Hand, beugt sich über ihn und beginnt, meine Eichel mit ihrer Zungenspitze zu bearbeiten. Sie sieht mir tief in die Augen . . . Dann stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt daran, schließlich nimmt sie mein Rohr immer tiefer in den Mund und bearbeitet es, daß mir beinahe Hören und Sehen vergehen. Ich zerre so lange an ihr herum, bis wir endlich seitlich nebeneinander liegen und ich mein Gesicht wieder in ihrem Schoß vergraben kann. Gierig lecke ich ihr die Möse, bohre meine Zunge in ihr geiles kleines Arschloch, massiere ihren Kitzler, ficke sie mit dem Finger. Sie wichst und bläst meinen Schwanz, manchmal liegt sie auch ganz still und läßt sich tief von mir in den Mund ficken. Wir stöhnen und schmatzen beide, was das Zeug hält.
Als ich merke, daß es ihr bald kommt, konzentriere ich mich auf ihre Clit, nehme sie zwischen die Lippen und lasse meine Zunge darum kreisen. Die Bewegungen ihres Beckens werden heftiger.
„Oooh jaaa, das machst du so gut. Komm, leck mir meine geile Muschi aus, bis ich spritze!"
Dermaßen angespornt verstärke ich meine Bemühungen, bis sie plötzlich laut stöhnt und am ganzen Körper zu zucken beginnt.
„Oh Gott, ja, jetzt!", sagt sie und kommt in mein Gesicht. Ich liebe es, wenn Babs mir in den Mund spritzt.
Danach beruhigen wir uns erst mal ein wenig. Eng umschlungen liegen wir da, küssen und streicheln uns. Damit sie es bequemer hat, ziehe ich Barbara die Stiefel aus.
Massierst du mir die Füße?"
Wenn sie Nylons trägt, tue ich das mit besonderer Hingabe, und so fängt Madame schon bald wieder an, zu schurren. Als ich so vor ihr knie, genieße ich wieder besonders den Ausblick auf ihre Möse, die immer noch hübsch geil glänzt. Diesmal hat sie sie wirklich fast völlig rasiert, nur ein winziges Büschel Schamhaare verziert noch ihren Hügel. Zusätzlich hält Babs mich bei Laune, indem sie mit dem Fuß, der jeweils gerade nicht in Behandlung ist, meine Brust, meine Nippel und meinen Schwanz streichelt, der auch noch keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigt „Mmmh, ich krieg heute nicht genug von dir", seufzt sie.
„Na, mach ich deine Füße geil?", frage ich grinsend.
„Ja, ja, ja!", grinst Babs zurück.
„Und nicht nur die. Los, komm rein zu mir!", fordert sie mich auf und dreht sich auf den Bauch, die Beine breit gespreizt. Ich küsse sie auf ihren Prachtarsch und lasse sie ein paarmal quietschen, indem ich vorsichtig in ihre prallen Backen beiße. Dann lege ich mich auf sie und bearbeite ihre Schultern, den Nacken und ihre Ohrläppchen mit Mund, Zähnen und Zunge, flüstere ihr geilen Unsinn ins Ohr und reibe meinen steifen Schwanz an ihrer Muschi, die daraufhin fröhlich frischen Geilsaft fließen läßt.
„Dreh dich um", sage ich.
Sie tut es. Ich liege auf ihr, küsse sie und reibe weiter meine Nille an ihrer nackten Scham. Barbara versucht, mich in sich hineinzuziehen, aber ich spanne sie noch ein bißchen auf die Folter. Erst will ich die magischen Worte hören. Es dauert dann auch nicht mehr lange, bis die kommen: „Oh mach endlich, fick mich, ich bin so geil!"
Endlich habe ich Mitleid und stecke meine Schwanzspitze in ihr nasses Fickloch, das sich mir gierig entgegen drängt, um meinen Schwanz mit einem Mal zu verschlucken.
Wieder lasse ich mir Zeit und dringe genußvoll Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Das letzte Stück nehme ich dann doch auf einmal, als kleine Überraschung. Barbara grunzt zufrieden, als ich endlich ganz tief in ihr stecke.
„Dein geiler Schwanz . . .", flüstert sie glücklich.
„Der ist gar nichts ohne deine geile Pussy", keuche ich zurück
Sie zieht mein Gesicht zu sich herunter, drückt ihren Mund auf meinen und läßt ihre Zunge mit meiner tanzen. Gleichzeitig bearbeitet sie mit ihren Fingern wieder meine Brustwarzen, weil sie weiß, daß mein Schwanz so noch steifer und geiler wird.
„Oh ja, merkst du, wie hart er wird?", fragt ich sie.
„Mmmmh", antwortet sie nur, weil sie mich schon wieder küßt.
Dann können wir beide nicht mehr stillhalten und vögeln wild drauf los. Nachdem wir uns eine Weile ziemlich ausgetobt haben, lassen wir es wieder ein bißchen ruhiger angehen.
„Oh Mann, was machst Du bloß mit mir?", fragt Barbara mich und schaut mir in die Augen. „Ich fick dich", sag ich, während ich eben das mit ruhigen, tiefen und gleichmäßigen Stößen tue.
„Ich glaub, sie ist ein bißchen heißgelaufen", grinst sie mich an. „Leckst du mich noch ein bißchen?"
Da lasse ich mich natürlich nicht lange bitten.
„Nicht nur ein bißchen!", drohe ich und mache mich wieder über die glatte Pussy her. Als sie dann auch wieder anfängt, meinen Schwanz zu blasen, dehne ich meine Bemühungen auch wieder auf ihre Rosette aus, was sie mit wohligem Gestöhn quittiert.
„Machs's mir von hinten", schlägt sie vor, als ich endlich für genügend Abkühlung in ihrem Schoß gesorgt habe.
Sie kniet auf allen Vieren, ich hinter ihr. Diesmal fackele ich nicht lange und schiebe ihr mein Ding bis zum Anschlag rein. Kein Problem, ich habe sie wieder richtig schön naß gemacht. Langsam steigere ich mein Tempo und beginne, ihren Kitzler mit meiner rechten Hand zu wichsen. Wieder fängt sie an, leise zu stöhnen. Ich werde noch schneller, flutsche im Eifer des Gefechts dann aber aus ihr heraus.
„Oh shit", sage ich.
„Hmmmm, das macht doch nichts. Ich will sowieso, daß du mir in den Arsch spritzt", meint Babsi und zieht meinen Schwanz an ihr Arschloch. Die Aussicht auf dieses ganz spezielle Vergnügen geilt mich nochmal restlos auf, mein Schwanz wird so hart, wie schon lange nicht mehr. Ihr Mösensaft auf meiner Nille und meine Spucke auf ihrem Anus machen die Sache leicht. Ich halte mein Rohr einfach nur hin und überlasse es Babs, die Geschwindigkeit meines Eindringens zu bestimmen. Langsam drängt sie ihren Hintern gegen mich, bis mein Sack ihre Möse berührt.
„Jetzt mach!", sagt sie.
Ich lege begeistert los.
„Los komm, streichel meine geile Möse."
Ich lasse meine Finger wieder spielen. Ihre geilen Geräusche werden lauter.
„Oh Baby, das halte ich nicht lang aus", keuche ich.
„Warte noch ein bißchen. Ich bin auch gleich so weit", keucht sie zurück, „mach genau so weiter."
Ich bemühe mich, an Überschwemmungen, Erdbeben und ähnliche Naturkatastrophen zu denken, um meinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Dann belohnt Babs mich mit ihrem zweiten Orgasmus.
„Aaah . . . ja . . . jetzt . . . spritz es . . . rein in mich . . ."
Jetzt kann mich nicht mal mehr die Explosion einer Atombombe ablenken, statt dessen explodiert mein Schwanz und wir kommen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Erschöpft und zufrieden brechen wir zusammen, Babsi liegt unter mir, mein immer noch steifer Schwanz steckt weiter in ihr.
„Laß ihn noch ein bißchen drin", flüstert sie . . .

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