von
Anonymous am 25.7.2004, 09:54:46 in
Sie+Er
Meine jüngere Schwester III
Da mit der Mailadresse was schief gelaufen ist, schreibe ich halt einfach mal die Fortsetzung, auch wenn keiner was gemailt hat... (Wie auch???)
Also, nachdem mein Schwesterchen nach der Fastentjungferung etwas enttäuscht war, wußte ich erst recht nicht, was angesagt war. Auf der einen Seite wußte ich, daß es mit der eigenen Schwester "verboten" war, aber irgendwie war ich doch neugierig... Und da ich wie gesagt bei Mädchen nicht viel Chancen hatte, sah ich das Verbot doch irgendwie nicht so streng.
Es war mal wieder ein Abend, an dem unsere Eltern zu einem Lehrgang außer Haus waren. Unsere kleine Schwester war zwar zu Hause, aber sie sah sich Zeichentrickfilme auf Video an.. und damit "ruhiggestellt".
Ich war in meinem Zimmer und gerade dabei, Cassetten zu ordnen. Da kam meine Schwester rein, und versuchte ein Gespräch über die (gemeinsame) Schule zu beginnen. Über Lehrer, die sie hatte und ich nicht. Ich weiß nicht wie sie drauf kam, aber unwillkürlich fragte sie: "Hast du die Gummis?" wie wenn wir das fest vereinbart hätten Sofort fiel mir ein, was sie meinte.
Als ich verneinte, meinte sie: "Aber ich!" und zog auch schon welche aus ihrer Tasche. Ich war mal wieder baff, aber sie meinte nur: "Also, was ist?" Ich spürte in der Hose was wachsen... Als sie an meine Hose ging dachte ich: Jetzt oder nie! "OK," sagte ich "dann mach mal" Ich zog mir die Hose aus, was sie auch gleich machte. Nun stand ich und sie da, in der Unterhose und irgendwie kamen wir uns dumm vor. Ich faßte mir ein Herz, und schob ihren Slip im Schritt beiseite und faßte an ihren Spalt und schob meinen Mittelfinger vorsichtig in den Spalt. Sie zog mit meine Unterhose runter.
Da ich zwischenzeitlich aus den Werbeanzeigen eines Tamposherstellers, die das weibliche Becken im Schnitt darstellten etwas gelernt hatte, war mir klar, wo ich hin mußte. Sie meinte: "Leg dich hin." was ich auch gleich machte. Sie riß die Verpackung des Gummis auf, und nahm es raus. Ich hatte echt noch kein solches Ding in den Händen, aber sie legte es auf, und rollte es ab, als hätte sie es gelernt. Sie sagte: "Du glaubst nicht, wie lange ich darauf gewartet hab." Durch ihre Berührungen beim Überstreifen, was sie in mehreren Zügen tat, wäre mir schon fast einer abgegangen. Das Gummi war endlich drüber. Nachdem sie sich ihren Slip heruntergezogen hatte war sie dann auch schon auf mein Bett gekommen, auf dem ich nun quer lag, den Kopf an der Wand abgestützt. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel, und hob ihr Becken an. Ich konnte ihre Spalte schimmern sehen. Sie robbte auf den Knien vor, bis sie mit ihrer Spalte genau über meinem "verpackten" Stück war. Ich schaute nur, und hielt sie an der Taille. Sie nahm mit der rechten Hand mein bestes Stück, und senkte ihr Becken langsam ab. Sie dirigirte meinen Harten in ihren Spalt. Nachdem die Eichel knapp verschwunden war, spürte ich wieder den Widerstand. Sie verzog das Gesicht. Sie schien Schmerzen zu haben, aber sie sagte nichts. Ich konnte fast nicht mehr denken, wollte nur rein. Ich hob ruckartig mein Becken, und stieß zu. Mit einem Mal war der Widerstand weg, und mein Schwesterchen stieß einen spitzen Schrei aus. Ich war in ihr! Mein langer Wunsch ging endlich in Erfüllung! Sie senkte sich nun auch, und mit einem Mal war ich ganz in ihr drin. Mein Gerät pulsierte wie ich es seither nicht kannte. Sie und auch ich hob und senkten unsere Becken, aber nicht im gleichen Takt. Dadurch ergab es sich, daß ich ich manchmal fast aus ihr rutschte, und manchmal bis zum Anschlag in ihr war. Es war so schön eng, wie ich es nur kannte, wenn ich es mir selbst machte, und recht "hart" zufasste. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie es mir langsam kam und hörte mit meinen Bewegungen auf.
Sie schien das zu spüren, und hielt auch an. So lagen wir nun da. Sie saß auf mir, und ich lag da. Da ich nun auch nicht nur so daliegen wollte, zog ich sie zu mir herunter, und wir drehten uns. Wir fielen dabei fast aus dem Bett. Nun lag sie unten, und ich auf ihr. Ich fickte sie nun, wie ich es schon des öfteren in Filmen gesehen hatte. Es dauerte nicht lange, und es kam mir. Kaum hatte ich abgespritzt - so heftig, wie noch nie - bekam ich irgendwie ein schlechtes Gewissen, und rollte mich zur Seite, von ihr runter. Sie hatte aber noch nicht genug, und rieb sich selbst weiter.
Ich sah in ihre Spalte, und sah, daß da Blutspuren waren. Sie mußte richtig geil gewesen sein, denn sie rieb sich weiter, und erst jetzt sah ich ihre ganze Pracht. Ich hätte nicht für möglich gehalten, was um so ein "Loch" alles sein kann...
Sie riß ihre Beine noch weiter auseinander, und zuctke dann wie in Trance. So erlebte ich die erste "Frau", die einen Orgasmus hatte. Nach ein paar Minuten des Erholens, stand sie wortlos auf, nahm ihre Klamotten und ging in ihr Zimmer.
Ich hatte immer noch einen halben Ständer mit Pariser drüber, der auch noch leichte Blutspuren aufwies. Ich mußte mir daraufhin erst nochmal einen wichsen, und versucht, das eben erlebte nachzumachen. Ich sprach mit meiner Schwester nicht weiter drüber, bis...
... bis... Das schreib ich später, wenns jemand interessiert. Also mailt mir!
Matze