Story: Nächtliches Blind Date

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von Anonymous am 25.7.2004, 09:50:52 in Sie+Er

Nächtliches Blind Date

Zwei Uhr morgens. Ich wache auf. Es ist heiss und ich spüre ein Verlangen das ich jetzt gerne durch Wichsen befriedigen würde. Normalerweise spüre ich in den ersten paar Sekunden, ob es ein geiler Akt wird, oder eine etwas längere anstrengendere Angelegenheit. Heute fühlt sich mein Schwanz verdammt gut an. Es ist so ein Gefühl, als hätte ich ihn tagelang nicht angerührt, denn er verwöhnt mich mit einer ungewöhnlichen Härte. Schon die ersten paar Wichsbewegungen lassen mich erzittern. Sofort beschliesse ich, dass ich dieses geile Gefühl mit jemandem teilen möchte, schnappe mir das Telefon und rufe bei einer One-to-One-Hotline an. Am anderen Ende meldet sich eine Nadine. Ich erfahre, dass sie auf dem Sofa liegt und wie sie sagt bereits nackt ist. Es entwickelt sich ein normal-sinnliches Gespräch in dem wir uns, in unserer Phantasie, gegenseitig streicheln und am ganzen Körper ablecken. Unser Gespräch dauert etwa fünf Minuten da höre ich auf einmal eine Stimme im Hintergrund und ich frage sie, ob sie denn nicht allein ist. Da begrüsst mich plötzlich eine andere Stimme und stellt sich als Christina vor. Wir plaudern kurz und ich finde heraus, dass beide natürlich nicht nackt sind und sie sich nur einen Jux machen wollten. Kleine nächtlich-frivole Unterhaltung unter Frauen. Wir quatschen weiter und finden einander offensichtlich auf Anhieb sympathisch. Ich frage sie, ob sie denn manchmal auch miteinander Spass hätten - das käme schon ab und zu vor ...
"Und du liegst jetzt also im Bett und hast deinen Schwanz in der Hand?"
"Na klar. Aber eigentlich würde ich jetzt viel lieber zwischen euch liegen" (scherz, scherz)
"Hast du keine Freundin?"
"Ich bin in keiner Beziehung, wenn du das meinst."
Ich leite das Gespräch dann wieder in eine Richtung, wo ich die beiden dazu auffordern will, sich gegenseitig auszuziehen und sich auf dieses Spiel am Telefon ganz einzulassen. Sie kichern nur, geben ein paar ein- (zwei-?) deutige Kontras und geniessen offenbar die knisternde Stimmung zwischen uns dreien. Ich stell mich schon langsam darauf ein, dass es dabei bleiben wird. Immer wieder halten sie kurz den Hörer mit der Hand zu und quatschen irgendwas für mich nicht verständliches. Das Geplänkel geht weiter und dann ahne ich plötzlich worauf die beiden aus sind. "Du-uuu ... musst du morgen aufstehen ..?"
" ... nicht, wenn ich was besseres zu tun habe" (macho macho ...) "Was hältst du davon, zu uns zu kommen?"
Nachdem wir vorher schon geklärt hatten, dass wir in der selben Stadt wohnen und alle etwa im gleichen Alter sind (ich 25, Nadine 22, Christina 24) und wir uns ja auch sonst gut verstehen, fällt mir kein driftiger Grund ein, diese Frage (eigentlich dieses wahnsinns Angebot) abzulehnen. Sicher kann man sich ja nie sein, ob die Angaben richtig sind, die einem da am Telefon gemacht werden und selbst die süsseste Stimme kann zu einem Besen gehören, aber wer nichts wagt ...
Ich bin jetzt auch viel zu aufgeregt und geil, als dass ich jetzt nein sagen würde. Was kann schon passieren, als dass ich die halbe Nacht umsonst durch die Stadt fahre, weil sie mir aus Jux eine falsche Adresse gegeben haben. Also tu ich es. In einer halben Stunde würde ich leuten.
"Bis gleich ..."
Ich steh vor der Haustür und atme noch einmal tief durch, dann leute ich. Zu meiner Überraschung meldet sich eine vertraute Stimme. Christina ist, glaube ich, nicht minder überrascht, dass ich wirklich komme, öffnet mir sofort die Tür und schickt mich in den vierten Stock, Tür 17.
Oben angekommen löst sich die allgemeine Anspannung. Christina ist ein ausgesprochen hübsches Mädchen, dunkelblond, schlank, mit einem gewinnenden Lächeln. Nadine ist etwas kleiner, pummeliger, aber ebenso hübsch, mit einer liebevollen Ausstrahlung. Ihr Lächeln und ihre einladenden Worte verraten mir, dass sie auch mit meinem Äußeren nicht unzufrieden sind. Erleichterung macht sich breit, weicht aber gleich wieder einer gewissen Anspannung, weil wir nun wissen, dass unter diesen Umständen garantiert etwas passieren wird. Sie führen mich in ihr Wohnzimmer und bieten mir etwas zu Trinken an. Auf dem Couchtisch stehen Aschenbecher, Rotweingläser, im Fernsehen läuft irgendeine Sitcom. Ich schau mich kurz um und entdecke eine beträchtliche Videosammlung. "Willst du dir irgendwas anschauen?"
"Cool, ja klar. Armageddon?"
Christina schnappt sich die Kassette und startet den Film. Wir knotzen uns auf das ausgezogene Sofa. Nadine hat mich die ganze Zeit beobachtet. Sie scheint etwas schüchtern zu sein. Christina schmiegt sich gleich an mich und streicht mir über den Arm. Ich schau sie an, dann beugt sie sich sogleich über mich und gibt mir einmal einen langandauernden, leidenschaftlichen Kuss. Dann wendet sie sich mit einem frechen Grinsen zu ihrer Freundin. "Mmmmmmh, der schmeckt gut. Würd ich mal ausprobieren an deiner Stelle ..."
Nadine bewegt sich kaum, also beuge ich mich zu ihr, nehme ihr süsses Gesicht in meine Hände und drücke ihr einen ebenso langen Kuss auf ihre Lippen. In dem Moment erwidert sie ihn und läßt mich nun nicht mehr los. Während wir uns küssen, schält sie mich aus meinem Hemd und Christina öffnet langsam die Knöpfe meiner 501. Als ich wieder aufblicke, sehe ich Christina mit erblösstem Oberkörper. Sie hat wahnsinns Brüste, mittlere Größe, rund und - wie ich gleich noch feststellen soll - von wunderbarer Festigkeit. Ich hebe meinen Arsch und sie entledigt mich meiner restlichen Kleidung. Nadine schlüpft nun ebenfalls aus ihrem T-Shirt. Ihre Brüste sind gross und hängen etwas, aber ich möchte sie sofort anfassen und in ihnen abtauchen. Ich strecke meine Hand nach ihnen aus, da spüre ich schon Christinas Hand auf meinem steifen Schwanz. Sie streichelt ihn und krault ganz sanft meine Eier, streicht mir mit der anderen Hand über meine Brust. Nadine streckt nun ihrerseits die Hand nach meinem Schwanz aus, möchte ihn auch berühren und fühlen. Ich streichle ihren warmen, weichen Busen und reibe mit meiner Handfläche über ihre verhärtete Brustwarze. Jetzt beugt sie sich über mich und gibt mir ihren wunderbaren Busen zu schmecken, als ich im nächsten Moment schon die feucht-kühlen Lippen Christinas auf meiner Eichel spüre. Jetzt lassen wir uns fallen und Bruce Willis kann die Welt so oft retten wie er will, es wird keine Notiz mehr davon genommen. Während ich an Nadines Titten sauge und ihr dabei die Hose aufknöpfe, saugt Christina in wundervollen Zügen an meinem, eigens für diese beiden wunderbaren Mädchen, mächtig aufgerichteten Ständer. Ich spüre nur noch Haut. Heiss, verschwitzt, willig. Als Nadine aus ihrer Hose schlüpft, läßt Christina von mir ab. Nadine klettert über mich, kniet sich mit leicht gespreizten Beinen über meinen Schwanz und präsentiert mir ein paar Sekunden ihren heissen, pochenden Busch. Dann greift sie nach meiner Stange richtet sie auf und setzt sich langsam drauf. Christina schlüpft nun ebenfalls aus ihrer Hose, legt sich dicht neben uns, schmiegt sich an mich und gibt mir ihre Brüste zu streicheln. Dann kniet sie sich über mein Gesicht, sodaß sich die beiden Mädchen anschauen können und senkt ihr Becken zu meinem Mund. Sie hat ihre Möse zu einer dünnen Linie rasiert und ich kann schon ihre feuchten Schamlippen sehen. Während mich Nadine mit sanften Stößen genüsslich reitet, lecke ich Christinas Fotze und glaube mich im siebenten Himmel. Christina beugt sich vor und küsst nun Nadine leidenschaftlich auf den Mund. Meine Hände wandern von Brust zu Brust, von Titte zu Titte. Ich kann sie nicht mehr unterscheiden. Sie reiben aneinander, meine Hände dazwischen. Christinas Saft läuft mir nun schon über die Wangen. Nadine erhebt sich und macht Platz für Christina. Sie tauschen ihre Plätze auf mir und während sich Christina meinen Ständer in ihre heisse Möse einführt, schiebt mir Nadine ihr vorgeficktes Loch vor den Mun! d. Christinas Hände wandern zu Nadines Titten und kneten sie ordentlich durch. Sie sitzt nun mit dem Rücken zu ihrer Freundin und sieht mir ins Gesicht, während meine Zunge mit schnellen, gierigen Bewegungen ihre Fotze erforscht. Mein erster Orgasmus naht. Die Mädchen stöhnen haltlos auf. Christina fickt wirklich wunderbar. Sie greift nach hinten zwischen meine Beine und zieht an meinen Eiern. Ihre Stöße sind tief und fest. Und während ich mein Gesicht in Nadines Schoss vergrabe schreie ich ihr meinem Orgasmus in ihre heisse nasse Fotze. Christinas Bewegungen werden langsamer und als ich aufhöre Nadine zu lecken, stellt auch sie ihr Ficken ein.
"Das war aber noch nicht alles, oder?" "Moment, lasst mir ein bisschen Luft, ich kann ja kaum atmen." Die Mädchen steigen von mir runter und Christina nimmt einen Schluck aus ihrem Glas. Nadine fasst sich ziwschen die Beine und massiert sich nun selbst, da ich sie offensichtlich in Fahrt gebracht habe und nun nicht gleich weiter machen kann. Christina will ihre Freundin aber nicht sich selbst überlassen, gleitet zwischen ihre Beine und beginnt sie aufs intensivste auszulecken. Nadine fällt auf den Rücken und geniesst die Zunge ihrer Freundin. Der Anblick ist weltklasse. Ich greif nach meinem Schwanz und versuch ihn so schnell wie möglich wieder hart zu kriegen, weile diese beiden Fickmösen nicht unbelohnt davon kommen sollen. Kaum spüre ich etwas Blut in meinen Lümmel zurückschiessen, fange ich auch schon an aufs heftigste zu wichsen um ihn sofort auf volle Härte zu bringen. Und während Christina noch mit dem Kopf zwischen Nadines Beinen wühlt, schnappe ich mir ihren Arsch, hebe ihn an und stecke ihr meinen aufs neue hartgewordenen Freund von hinten zwischen die Beine. Sie stöhnt kurz auf, ich lasse ihr aber keine weitere Zeit der Reaktion, da meine Fickbewegungen sie sofort fest gegen die Möse ihrer Freundin drücken. Da ich selten zweimal hintereinander komme, habe ich nun Zeit sie wirklich hart und fest so lange zu ficken bis sie kommt und für ihre Freundin sollte dann auch noch genug übrig sein. Und wirklich: Kaum zwei Minuten später muss Christina von Nadine ablassen um überhaupt noch Luft zu kriegen. Sie stützt sich mit den Händen ab und schreit Nadine ihren Orgasmus entgegen. Ich ficke sie noch einige Zeit weiter, bis sie schließlich zusammensackt und befriedigt auf den Rücken fällt. Jetzt ist Nadine an der Reihe. Sie dreht sich ebenfalls um, will also offenbar auch von hinten genommen werden. Als ich ihr meinen Schwanz zwischen die Beine stecke, greift sie jedoch nach hinten und schiebt ihn sich ein paar Zentimeter höher, an ihr Arschloch. Ich bin überrascht, aber absolut geil und gewillt sie auch in den Arsch zu ficken, wenn sie das will. Mein Schwanz ist mittlerweile auch nass genug, dass er nur so hineinflutschen sollte. Ich drücke ihr meine Eichel in ihr Arschloch, sie zieht mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Mit leichten, vorsichtigen Stößen dringe ich weiter in sie ein. Ich höre sie leise stöhnen. Mein Schwanz steckt jetzt zur Hälfte in ihrem Arsch und meine Fickbewegungen fühlen sich fast an als würde mich eine feste Faust hart wichsen, so eng umschließt ihr Loch meinen Schaft. Ich hätte nicht gedacht, daß ich innerhalb kürzester Zeit zweimal kommen würde, aber das ist einfach zu geil. Ich packe sie bei ihren Hüften und wuchte mir ihren Hintern mit harten Stößen auf meinen harten, pochenden Ständer. Mit zwei, drei dieser harten Stöße dringe ich schließlich ganz in sie ein. Nadine schreit vor Lust laut auf. Sie stöhnt nun in kurzen Abständen und läßt sich von mir geradewegs auf einen wahnsinns Orgasmuns zuficken. Ihre Stöhnlaute weichen einem einzigen lauten Schrei und unter heftigsten Stößen kommt Nadine zu ihrem verdienten Höhepunkt. Ich lasse aber nicht von ihr ab und so reisst auch ihr Schrei nicht ab, denn auch ich stehe nun kurz vor einer erneuten Explosion. Mein Schwanz steckt nun bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Meine Eier klatschen mit schweren Schlägen gegen ihre nasse Fotze. Ich packe sie noch einmal ordentlich bei ihren Hüften, wuchte sie noch einmal hart gegen mein Becken und unter extremen Stossbewegungen spritze ich ihr endlich eine volle Ladung in ihr heisses, enges, zerficktes kleines Arschloch. Ich schreie nun ebenfalls, ficke sie noch nach und breche dann schließlich erschöpft zusammen. Ich bleibe noch etwa eine Stunde. Wir streicheln einander noch, liebkosen und küssen uns noch, aber an diesem Abend hat es sich eindeutig ausgefickt.

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