Story: Sportunterricht Teil 1

Hinweis:
Hierbei handelt es sich um eine reine Fantasie! Die Schüler(innen) sind natürlich >= 18 Jahre alt.

Ich habe durch einen weggezogenen Lehrer das Glück gehabt, bei einer Neuverteilung der Sportkurs-Schüler dieses Lehrers in den "Mädchenkurs" zu kommen. Neben den besonders für EV-Leser offensichtlichen Gründen ist es hier nicht so anstrengend und die Notengebung gefällt mir auch besser.

In jeder Stunde begeistern mich die Knackärsche und Brüste unterschiedlichster Größe aufs Neue. Ob man beim Einlaufen neben den Umrissen in den eng anliegenden Shirts auch Brüste in Bewegung sehen kann, oder die Mädchen bei verschiedensten Übungen ihre Hintern geradezu präsentieren, hier hat man immer etwas zu sehen. Enge Sporthosen und die von vielen Mädchen getragenen Tangas sind besonders unter diesen Bedingungen äußerst schön anzusehen.

Als einer der sehr wenigen Jungen in diesem Kurs bin ich in der Mannschaft etwas Besonderes. Die Mädchen witzeln über die Künste des jeweiligen Jungen in der Mannschaft und spornen den eigenen an. Bei diesen "Wettkämpfen" gehören Umarmungen und andere Annäherungen einfach dazu, was wir Jungen als sehr angenehm empfinden . Im Spiel, besonders beim Basketball, kann es natürlich im Eifer des Gefechtes schon einmal passieren, dass man seine Hände mal nicht am Ball hat (obwohl "Ball" gar nicht soo falsch ist . Mit der Zeit wird man auch mutiger und aus einem sanften Fühlen wird schonmal ein herzhafter Griff ins Volle. Es ist ein geiles Gefühl, in einen Haufen geiler Mädchen zu laufen und die freie Auswahl an hüpfenden Brüsten und Traumärschen zu haben. Ich weiß nicht, ob es Einbildung ist, aber ich habe den Eindruck, dass immer öfter eine zierliche Hand auf der Vorderseite meiner Hose vorbeistreift oder ich ein Paar Brüste an meinem Rücken spüre.

Bin ich gerade nicht auf dem Spielfeld beschäftigt, sitze ich auf der Bank. Auch hier gibt es einiges zu genießen. Da es fast nicht anders möglich ist, mitten in einem Pulk Mädchen zu sitzen, bekommt man neben den geilen Gerüchen auch viele Gespräche mit. Es wird über den Tanga eines Mädchens diskutiert, diese Diskussion artet dann in die Bewertung verschiedener Knackärsche aus (hierbei werden die Stimmen leiser, aber nicht leiser genug ) und die Erfahrungen der letzten Wochenend-Nächte und Party-Erlebnisse müssen natürlich auch ausgetauscht werden. Man mag gar nicht glauben, wie viele vermeidlich stille und schüchterne Mädchen hier mitreden können! Neben Lauschen kann man die Gelegenheit dazu nutzen, die Unterwäsche der Nachbarin mal etwas genauer zu untersuchen. Welchen BH trägt sie heute? Beugt sie sich weit genug nach vorne, so dass ich hinten in die Hose schauen kann? Wie eng liegt die Hose im Schritt?

Während man also lauscht und sich die Fantasien im Kopf überschlagen, sieht man auf dem Spielfeld lauter schöne Körper herumlaufen und sich verausgaben. Die Frisuren haben natürlich keine Chance, so zu bleiben, wie man sie sonst im Matheunterricht sieht. Aus einem langweiligem Schnitt wird so ein überraschend schick aussehnder Zopf, Haare fallen ins Gesicht und ein in der Hektik geil aussehender Schwung mit dem Kopf befreien es wieder. Da Mädchen offensichtlich weniger Probleme damit haben, für einen Korb oder ein Tor ihren Körper an Mitspielerinnen zu pressen, denke ich oft genug "Halt! Ich will tauschen!", da mich das Schauspiel vor meinen Augen nur zu gut an einige Lesben-Pornos erinnert. Im Spiel passiert es natürlich auch oft genug, dass jemand hinfällt. Hier hat man, je nach Lage, einen wunderschönen Einblick in den Ausschnitt (sofern nicht von einem T-Shirt verdeckt) oder genau in den Schritt. Die Machart der Sporthosen und vielleicht der Schweiß tragen dazu bei, dass man hier die Umrisse oft genug nachmalen kann.

Während der Nicht-Spielphasen wird die Zeit für "Unsinn" genutzt. Neben den bereits erwähnten Gesprächen necken sich die Mädchen auch, hierbei ist ein Popokneifen oder -klappsen keine Seltenheit. Besonders die nach einem Kniff erfolgende Rache ist nett anzusehen, da beide Beteiligten in der Hektik vergessen oder einfach nicht beachten, dass sie nicht allein sind, rutscht die Hose oft tiefer, manchmal sogar tiefer als erhofft . Aber auch dem Unterricht folgende Mädchen zeigen viel. Wer auf dem Boden krabbelt (ja, wir machen seltsame Übungen), bietet sein Hinterteil äußerst verführerisch dar. Auch andere Übungen, beispielsweise "auf dem Rücken liegen und Beine anziehen", zeigen mehr, als man normal zu sehen bekommt. Besonders geil finde ich es, wie zwei Mädchen eine Übung zusammen machen. Mal liegt die Eine auf dem Boden und drückt die Andere mit den Füßen weg, mal balanciert ein Mädchen auf dem Rücken eines anderen (sie formt eine Brücke), ...

Ist gerade nicht so viel los, kann man sich trotzdem noch durch Tanga-Zählen unterhalten. Während man durch die Halle läuft, schaut man sich jeden Hintern an und beobachtet den sichtbaren Teil der Unterwäsche. Je nach Hose kann man den Verlauf sehen oder auch nicht, die Phantasie hilft hier schon weiter.

Da die Mädchenumkleide durch eine Tür direkt mit der Sporthalle verbunden ist und man sich natürlich nach einem Spiel erfrischen muss, habe ich oft genug Gelegenheit, den Umkleideraum von innen zu sehen. Aus der Distanz erkennt man natürlich nicht viel und es zieht sich auch keiner um (es wird schließlich noch gespielt), aber der Gedanke an herumliegende Wäsche macht mich noch weiter geil. Bei dem Anblick dieser Umkleidekabine (mit angrenzenden Duschen) kam mir eine Idee! Mehr dazu und zu der Verwirklichung in einer folgendenden Story.

Dies war nach jahrelangem Mitlesen mein erster Beitrag zu EV. Über Mails jeglicher Art bin ich sehr dankbar!
blubb@pornforever.de (kein Scherz)
Danke, ein geiler Schüler (19)