Story: Ein Sommer am See 6

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von Anonymous am 18.10.2003, 10:10:46 in Sie+Er

Ein Sommer am See 6

Nachdem wir gemeinsam zu Abend gegessen hatten und auch den vierten Tag gemeinsam verbracht hatten, wurde ich nachdenklich.

Das Ende dieses Urlaubes rückte immer näher und näher. Was wird sein nach dieser Zeit? Werde ich die Beiden wieder sehen, wenn wir alle unsere Heimreise angetreten haben?

Andererseits wollte ich noch soviel Zeit wie eben möglich mit diesen beiden Sexengeln verbringen.

Nachdem Essen begaben wir uns zu Confetties Strand. Hier konnten wir schön am Wasser auf einem riesigen Steeg sitzen, den Duft des Wasser einatmen, einen Chappuchino trinken, die warme Luft geniessen und relaxen.

Ich war recht ausgepumpt an diesem Abend nachdem ich es zweimal mit den beiden Grazien getrieben hatte.

Jedes Lächeln, jeder Blick den die beiden mir zuwarfen saugte ich gierig in mich auf. Für immer wollte ich diese Momente in Erinnerung behalten. An diesem Abend hatte ich extra einen Fotoapparat mitgenommen, denn ich wollte immer mal wieder diese hübschen Mädels bewundern können.

Ich machte zwei Bilder von Katja und Sandra bei Confetties, wie sie dort am Tisch sassen, sie lächelten und strahlten mich an.

Wir sassen dort etwa zwei Stunden gemeinsam und es war elf Uhr geworden.

Wir entschlossen uns zu Rainers zu gehen, denn es spielte schon wieder eine Live-Band.

Dort war es schon recht voll aber egal.

Gegen ein Uhr gingen wir in den Club und tanzten und hatten riesigen Spass.

Sie bewegten sich zu der Musik so unglaublich geil, ihre kleinen runden Hinterteile hatten es mir angetan und je mehr ich mir Sandras und Katjas Hintern anschaute, um so geiler wurde ich, aber nicht mehr heute Nacht, wenn dann erst gegen Mittag.

Ich setzte mich in eine Ecke und schaute den Mädels zu, wie sie sich bewegten.

Es dauerte nicht lange und Sandra kam zu mir. Sie warf ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns, lange und feucht und intensiv. Sie hatte so weiche Lippen, eine so süsse Zunge und sie schmeckte einfach nur gut. Unsere Zungen liebkosten sich und es war fast als wollten sie zusammenwachsen. Ich hätte sie am liebsten für den Rest meines Lebens nur geküsst und ganz festgehalten.

Ich kann nicht sagen wie lange wir uns küssten, aber es kannn locker eine halbe Stunde gewesen sein. Ich schaute rüber zu Katja, aber sie war nicht mehr da. Ich schaute mich um und fand sie in Begleitung in einer Sitzecke. Sandra hatte es bemerkt und sie schaute rüber zu Katja und schaute dann mich an.

"Lass sie" sagte sie, "Du kannst sie so oder so nicht halten"

"Ich liebe Dich Sandra, wenn Du wüsstes wie sehr ich Dich liebe"

"Ich liebe Dich auch, Du bist mehr als nur eine Urlaubsbekannschaft für mich und ab jetzt werde ich Dich nicht mehr mit meiner Schwester teilen"

Ich bestellte zwei Gin-Tonic, wir stiessen an und gingen auf mein Zimmer.

Sie schlief bei mir und wir wurden gemeinsam gegen Mittag wach.

"Hast Du das letzte Nacht ernst gemeint?" fragte sie mich.

"Ja jedes Wort" entgegnete ich.

"Lass uns gemeinsam duschen gehen" sagte sie

Und wir gingen gemeinsam duschen.

Diesmal war es ganz anders mit ihr. Sie begann mich zu streicheln, ihre Hände erforschten meinen ganzen Körper, genau so verfuhr ich bei ihr. Mein Schwanz wurde immer härter und härter.
Ihre Hände glitten gefühlvoll über meine Haut.
Ich war von der Glätte ihrer Haut völlig angetan, wie geschliffen und geölt so sanftweich war sie.
Unsere Zungen hatten sich schon wieder ineinander verknotet und ihr Atem wurde zunehmen tiefer und häftiger, als sie in die Hocke ging meinen Schwanz umfasste und ihn ganz langsam und zärtlich in ihrem Mund verschwinden zu lassen.


Wie eine Zuckerstange leckte und lutschte sie ihn, zum Bersten hart wurde er und nach einigen Minuten stand sie auf und sagte "Jetzt Du"

Sie stellte ein Bein auf den Wannenrand, so dass ich guten Zugang zu ihrer blanken Muschi hatte, meine Zunge suchte ihren Kitzler der schnell gefunden war und ich brachte sie zu Stöhnen, auch ich lutschte und saugte und leckte sie bis sie begann zu zittern vor Geilheit.

Sie kletterte aus der Wanne ging zum Waschtisch holte ein Gummiband das dort auf der Ablage gelegen hatte und strippte es mir über meinen eh schon harten Schwanz, der umgehen duch den Blutstau noch dicker und härter wurde.

"Jetzt besorg es mir" sagte sie.

Sie wande sich ab, lehnte sich nach vorn und stellte wiederrum ein Bein auf den Wannerand.

"Steck ihn tief rein"

Ganz langsam und gefühlvoll eroberte mein hartes Ding ihre Grotte, ich ergiff ihr Becken damit ich ihren Hintern im Griff hatte und so konnte ich ihr Hinterteil immer wieder auf meinen Schwanz ziehen.
Ich konnte auf diese Weise ganz tief in sie eingringen, bis zum Anschlag liess ich bei jedem Stoss meinen Schwanz in sie eindringen.

Sie wurde lauter und lauter ihr Atem war tief und häftig, bis sie abbrach.

"Setz Dich auf den Wannenrand" forderte sie mich auf.

Sie setzte sich wie gewohnt auf meinen Schoss brachte meinen Schwanz in Position und lies ihn tief eingleiten.

Dann bewegte sie sich nicht, sie wollte nur geküsst werden, gestreichelt und liebkost. Gut eine halbe Stunde sass sie so auf meinen Schwanz der noch immer vor Geilheit hart war und in ihr steckte, bis sie mit dem finalen Ritt begann.

Bei jedem Auf und Ab nutzte sie die ganze Länge meines Schwanzes, sie schaute mir in die Augen um in ihnen meinen Abgang zu erwarten.

Ihre Nippel waren hart und streckten sich mir entgegen. Ich lutschte an einem der beiden Nippel worauf sie ihren Kopf in den Nacken fielen liess. Dann knetete und streichelte ich ihren Busen der so griffig und genau passend war.

Sie stöhnte mit jedem Auf und Ab lauter und lauter, aber ich konnte nicht mehr länge bei mir halten, mit einem gewaltigen Abgang der sich in ihrer Grotte ergoss hatte ich mein Ende dieses Rittes erreicht, aber sie bewegte sich weiter und weiter, mein Schwanz wurde kleiner und ich nahm sie vom Schoss und leckte und fingerte sie so lange bis auch sie mit einem kräftigen Abgang kam. Ihre Finger hatten sich in meinen Rücken gebohrt, der schon ganz geschunden war und blaugrüne Flecken aufwies. Aus ihrer Musch lief Muschisaft in Stömen, sie hatte einen echten, originalen Abgang gehabt.

Glücklich und zufrieden lagen wir uns noch in den Armen und ich sagte ihr, dass ich sie nie verlieren möchte.

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