Liebe Leser,
ich habe das Bedürfnis auch einen Beitrag zum besten zu geben. Ob Fiktion oder Wahrheit - Wie wirklich ist die Wirklichkeit - der Entscheid bleibt Ihnen überlassen. Viel Spass!
Aus unerfindlichen Gründen ist Anna (3

ohne ihren Paul bei meiner Frau Beate(42) und mir(39) zu Besuch. Herbert(03) ist im Bett. Wir unterhalten uns und trinken dazu ein Glas Wein, sind in aufgeräumter Stimmung. Eigentlich ist es schade, dass wir Besuch haben, denn ich habe Lust auf Beate und es scheint mir, dass sie heute auch irgendwie kribbelig bist. Als es Zeit wird zu Bett zu gehen, begebe ich mich hinauf, um das Sofa im Gästezimmer für Anna bereit zu machen. Die andern zwei bleiben noch etwas in der Stube räumen ab und unterhaltet sich. Wie ich wieder herunterkomme, höre ich in der Stube lachen. Ich rufe nach unten, das Bett sei gemacht und gehe ins Bad um zu duschen und mich für die Nacht bereitzumachen. Unter der Dusche wasche ich die Haare seife ich mich ein. Beim Unterleib angekommen verweile ich etwas länger als nötig, bin in Gedanken bei Beate, stelle mir vor, wie es wäre, mit meiner Frau zu schlafen. Meine Erregung wächst und ich muss aufpassen, dass ich rechtzeitig aufhöre. Ich spühle die Seife weg und trockne mich ab, von den zwei Frauen höre ich nichts mehr, sie scheinen fertig zu sein. Deo, Eau de Toilette, Zähneputzen, Haare kämmen, Bademantel anziehen - ich bin bereit.
Ich komme aus der Dusche. Die Schlafzimmertüre ist eine Handbreit offen. Was ich sehe verschlägt mir den Atem: Beate und Anna liegen nackt und in aufreizender Stellung auf unserem Bett. Beate liegt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, Anna umgekehrt über ihr. Ihr Kopf ist zwischen Beates Beinen verschwunden - ich kann nur ahnen, was sie da tut, denn Beate stöhnt leise. Ich sehe ihr Gesicht und erkenne: Sie ist scharf. Was ist nur in die zwei gefahren? Beates Hände liegen an Annas ausladendendem Hintern, sie zieht die Backen etwas auseinander. Ich kann sehen, wie Annas Fotze glänzt. Beate beginnt sie zu lecken, was Anna mit einem Seufzer quittiert. Beates Hände wandern über Annas Rücken zu ihren kleine Brüsten und liebkosen sie. Sie zwirbeln Annas Brustwarzen, die hart abstehen.
Unbewusst ist meine rechte Hand in meinen Bademantel gefahren und ich massiere meinen Schwanz. Mein Puls schlägt mir bis zum Hals. Mein Glied steht steinhart und pulsiert. Leise schiebe ich die Türe auf und trete in den Raum, die Hand immer noch im Bademantel. Jetzt erst sehe ich, dass Anna Beates Möse mit dem Gummischwanz verwöhnt. Sie leckt Beates Kitzler und reibt das Riesending langsam über die Schamlippen. Beate muss tropfnass sein, ich höre Flutschgeräusche. Sie flüstert: "Gib ihn mir! Los, schieb ihn schon rein" Zärtlich richtet Anna das Ding auf, und schiebt es in Beates Spalte. "Tiefer! Härter!" Beate holt tief Luft und sieht, wie ich onanierend unter der Türe stehe.
"Ja! Hol dir einen runter, du Wixer" stöhnt sie mich an , und wendet sich wieder Annas Fotze zu. Anna nimmt mich nicht einmal wahr. Ich lasse den Bademantel zu Boden fallen und wichse kräftiger. Es ist doch zu geil, was ich da sehe!
Beate leckt Annas Kitzler und beginnt nun ihren Daumen in der triefendnassen Fotze zu versenken, zieht ihn raus, steckt den Zeigfinger rein, zieht ihn raus, versenkt den Daumen wieder und setzt den Zeigefinger an Annas Rosette an. Anna grunzt. Beate schiebt ihr den Zeigefinger langsam in den Arsch. Sie fickt sie mit Daumen und Zeigefinger, saugt gleichzeitig an ihrem Kitzler. Anna beugt ihren Rücken durch, den Arsch in die Höhe, das Kreuz durchgebogen. Sie fickt Beate heftig mit dem Gummischwanz. Der Raum ist erfüllt von verhaltenem Stöhnen, schmatzenden Geräuschen - ich kann nicht mehr.
Ich gehe zu meinem Nachttisch, nehme einen Pariser, meine Hände zittern, und streife ihn über. Der Gummi spannt geil um meinen Schwanz. Ich steige auf das Bett, kniee mich hinter Anna und über das Gesicht von Beate. Beate schaut auf meinen Schwanz, der steinhart vor meinem Bauch steht und wichst mich ein paar mal ganz zärtlich, hebt ihren Kopf und saugt meinen Schwanz in ihren Mund. Ich ziehe ihn raus und sage: "Später, Du geile Sau! Lass mich machen und schau zu!". Beate ahnt was ich will, zieht ihre Finger aus Annas Fotze und Hintern, greift nach meinem Schwanz und führt ihn an ihre Schamlippen. Sie nimmt meinen Sack in die Hand und dirigiert mich an meinen Hoden in Anna hinein. Sie ist völlig nass und eng, ich gleite ohne grossen Widerstand in sie . Ich spüre, wie Anna mir entgegenkommt, wie sie meinen Schwanz umschliesst. Ich fasse sie an den Hüften und ramme ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnt auf.
Beate seufzt unter mir. Ich weiss, dass sie den Anblick geniesst; zu sehen wie der Schwanz ihres Mannes in einer andern Fotze verschwindet, nass wieder herauskommt, die Fotze zuckt, es macht sie noch geiler, als sie schon ist. Sie lässt meine Hoden los und beginnt Anna mit dem Finger zu wichsen. Anna zittert, ihre Fotze wird enger. Sie steuert einem Höhepunkt engegen. Ich sehe, wie sie die Möse meiner Frau im gleichen Rhythmus mit dem Dildo fickt, wie ich mich mit meinen Schwanz in ihr bewege. Beate steigert die Wichs-Kadenz und ich spüre die Vibrationen in Annas Fotze. Beate greift mir mit ihrer zweiten Hand wieder an den Sack und beschleunigt meinen Bums-Rhythmus. Das ist nicht ganz uneigennützig, denn Anna fickt sie so auch schneller - Beate stöhnt. Auf Annas Rücken bilden sich kleine Schweissbäche, ihre Fotze zuckt immer stärker, wird immer enger, melkt meinen Schwanz so richtig aus. Beate ruft: "Fick sie schneller, mach dass es ihr kommt!" und wichst sie ihrerseits noch heftiger. Ich merke, wie sich mein Sack zusammenzieht, wie mein Schwanz noch etwas grösser und härter wird. Auch mir wird es bald kommen. Ich keuche und ficke wie ein besessener.
Plötzlich umklammert mich Annas Fotze wie eine Faust. Sie schreit ihren Orgasmus raus, ich merke wie sie pulsiert. Ich halte still, um das Gefühl in dieser pumpenden Möse zu geniessen, und um zu verhindern, dass mir der Schuss abgeht. Als Annas Wogen am verebben sind sage ich zu ihr: "So, nun besorgs der Beate, aber richtig! Schieb ihr noch einen Finger in den Arsch, das mag sie!"
Beate lässt einen tiefen Seufzer fahren, als Anna ihr einen Finger in die Rosette stösst. Ich merke, wie mir der Saft hochsteigt. Ich ziehe meinen Schwanz aus Annas Fotze und streife mir den Gummi ab, um meinen Schwanz in Beates Mund zu versenken. Ganz langsam beginne ich sie in den Mund zu vögeln, behutsam immer tiefer stossend. "Komm, friss meinen Schwanz, mach, dass es mir kommt!" Ich greife um Annas Taille an Beates üppige Titten und knete sie kräftig, während ich ihr immer heftiger und tiefer in den Mund ficke. Ich weiss, dass sie das nicht sonderlich mag, weiss aber auch, dass es sie unheimlich scharf macht, dieses Ausgeliefert-Sein und Benutzt-Werden. Anna unterdessen bumst sie mit dem Gummischwanz bis zum Anschlag und leckt ihre Knospe. Beate ist nur noch ein geiles Stück Weib, sie windet sich, stöhnt soweit es ihr möglich ist, und Bearbeitet meinen Schwanz.
"So, du Hure, ich werde dich mit meinem Saft füllen" sage ich zu ihr, ich glaube, ich war noch nie so geil. Ich spüre, wie sich mein Erguss anbahnt und nicht mehr aufhalten lässt. Ich versenke meinen Stab langsam bis zur Wurzel in Beates Mund und lasse es mit einem Mal kommen. "Jetzt!! Jaa!" Ich spritze Ihr meinen Saft in ihr geiles Fickmaul, Stoss um Stoss, soviel ist mir noch nie gekommen, lasse meinen Schwanz ganz tief versenkt. Ich breche mit einem tiefen Stöhnen praktisch auf den beiden zusammen. Beate gurgelt unter mir, es kommt ihr in demselben Moment wo sie mein Sperma schluckt. Sie presst ihre Beine zusammen, hält sich an meinem Hintern fest und saugt sich an meinem Glied fest.
Langsam entspannt Beate sich und wir lösen uns alle drei voneinander. Völlig erledigt liegen wir auf dem Bett, haben endlich Musse für Zärtlichkeit. Ich könnte meine Frau fressen. Als sich Anna verabschiedet hat und um zu schlafen nach oben geht, kuschle ich ganz nahe an meine Frau, nehme sie in meinen Arm... (Doch das ist eine ganz andere Geschichte)
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