Story: Massagepraxis

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von Anonymous am 24.7.2004, 16:17:31 in Er alleine

Massagepraxis

Die Mixtur in der Luft macht an. Wenn man die Tür des Massageinstitutes öffnet, kommt einem sofort ein Schwall warmer Luft entgegen, die mit den Düften von Kräuterbad, Massagespreit und Aromaöl angereichert ist.
Nach der Fango-Packung wird man von den vielen Handtüchern und Decken befreit und liegt, nur mit einem Slip bekleidet, auf der Liege.
Dann kommt die Masseurin. Sie trägt einen kurzen, weißen Kittel und weiße Stoffschuhe. Dieser Kittel ist leicht, aber doch so dicht gewebt, daß er einem die Illusion, die Masseurin trage nur ein Kleidungsstück, läßt.
"Na, wie geht's ?" fragt sie. Wahrscheinlich ist es ihr völlig egal, ob eine Antwort kommt. Sie dürfte so Mitte dreißig sein. Soweit erkennbar, hat sie eine typische Modellfigur: lange Beine, schlanke Gestalt und zu kleine Brüste (für meinen Geschmack). Sie verteilt Massageöl über meine Beine und beginnt an den Knöcheln mit ihrer Arbeit. Beim Kneten sieht man deutlich ihre Unterarmmuskeln. Über das Knie kommt sie nun zum Oberschenkel. Ich denke angestrengt über eine Formel nach, um eine bestimmte Folge zu verhindern. "Wenn man sich vor dem Spiel nicht richtig aufwärmt, kommt es zu solchen Verhärtungen." läßt die Masseurin hören und überrumpelt mich total. Die Willensanstrengung ist unterbrochen und alles zu spät:
Mein Penis beginnt zu wachsen. Nach wenigen Sekunden habe ich eine Prachtlatte und einen feuerroten Kopf. "Nicht so schlimm, das kommt öfter vor." sagt die Masseurin mit der Modellfigur und rubbelt in aller Ruhe meine Oberschenkelmuskeln weiter. "Das gibt sich wieder von allein." Ich versuche an irgendwelche abstoßenden Sachen zu denken, kann mich aber der Erotik der Situation nicht entziehen. Er steht wie eine Eins. Die Masseurin gibt Ratschläge, welche Übungen mir solche "Torturen" ersparen würden. Ich weiß mit Sicherheit, wer sie sofort aus seinem Gedächtnis streicht.
Wenn sie an den Oberschenkelinnenseiten in Richtung Leiste streicht, fängt mein Schwanz auch noch zu zucken an. Ich bilde es mir wohl nur ein, aber ich glaube, daß sie mein Prachtstück dabei immer im Auge hat.
Nach 10 Minuten sagt sie dann unvermittelt: "Der ist aber hartnäckig ! Wird das jetzt jedes Mal so sein ?" Ich quäle ein Lächeln heraus und antworte, daß ich das nicht hoffe (angeblich).
"Wenn sie wollen, können sie noch einige Minuten ausspannen." sagt die Masseurin.
Sie hat die Massage beendet und schaut mich an. Ich nicke. Mit "Aber zuerst wollen wir ihr bestes Stück befreien, sonst bricht es noch ab" greift sie mit beiden Händen an den Slip und zieht ihn herunter. Ich hebe meinen Hintern an und liege dann völlig nackt auf der Liege. Scham und erotisches Gefühl haben sich in pure Geilheit verwandelt. Den Slip läßt sie auf den Boden fallen. Sie zeigt auf einen Behälter mit Papiertüchern und geht mit den Worten: "Sie werden völlig ungestört sein. Entspannen sie sich."
Die Worte sind noch nicht verklungen, als ich meinen Penis schon durch die Hand gleiten lasse.
Ich weiß nicht, welche Vorstellung am geilsten ist: Daß die Masseurin hereinschneit und selbst Hand anlegt oder daß sie draußen steht und sicher sein kann, daß ich bald abspritzen werde.
Ich stöhne zwei- oder dreimal auf, werde aber mit einem "Schchcht !" zur Ordnung gerufen. Auch ein leises Kichern ist zu hören.
Nach kurzer Zeit bin ich schon soweit. Ich komme. Vor Geilheit kann ich nichts mehr steuern. Ich pumpe meinen Samen hoch und spritze in hohem Bogen ab.
Das Sperma spritzt mir fast bis an den Hals. Das ist eindeutiger Rekord.
Nach kurzer Erholung beseitige ich meine Sahne und ziehe mich an.
Bei dem Gedanken, daß sie mein Sperma riechen wird, wenn sie jetzt die Liege wieder herrichtet, bekomme ich schon wieder warme Gedanken.
Ich sage artig "Auf Wiedersehen" und gehe in Richtung Ausgang. "Tschüss bis übermorgen" ruft sie mir nach.
Nach dieser geilen Aktion bin ich mir nicht sicher, ob ich bis dahin noch einen Tropfen im Tank zurückbehalten kann.


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