Nadja und Astrid
Als Sechszehnjähriger hat man in erster Linie Sex im Kopf. Das war bei mir kein bißchen anders. Und wie soll man auch einen klaren Gedanken in einer anderen Richtung fassen können, wenn man nur über den Gartenzaun zu blicken braucht, und sofort wieder daran erinnert wird, daß es Menschen zweierlei Geschlechtes gibt.
Die Sünde wohnte quasi nebenan in Gestalt der beiden Töchter unseres Nachbarn. Die ältere hieß Astrid und war schon 22. Sie wohnte nicht mehr bei Ihren Eltern, kam sie aber regelmäßig besuchen. Ich glaube, sie studierte Medizin in München. Sie war weder besonders groß noch hatte sie eine besondere Figur, aber irgendwie hatte sie das gewisse etwas. Sie liebte es früher schon, mich und meine Freunde verrückt zu machen, indem sie uns hemmungslos provozierte. Sie sonnte sich oben ohne im Garten, vergaß beim Duschen das Zuziehen der Gardinen oder machte einfach irgendwelche kessen Bemerkungen. Ihre um ein Jahr jüngere Schwester Nadja war etwas zurückhaltender, dafür war sie von der Natur reichlich gesegnet. Sie kam ganz nach Ihrer Mutter, sie war blond, groß und schlank mit einem gut proportionierten Busen. Sie ging noch zur Schule und war auf meinem Gymnasium in der Abschlußklasse. Für mich und auch für einige andere war sie der erotische Traum schlechthin. Von Nadja hatte ich Auf! nahmen, die ein Klassenkamerad unter der Dusche gemacht hatte. Er verkaufte sie mir für 50 DM, eine Ausgabe, die ich bisher nicht bereut habe.
Ich hatte zu Weihnachten eine gute Videokamera mit viel Zubehör bekommen und wußte was zu tun war, als ich Astrids Wagen vor unserem Nachbarhaus stehen sah. Ich installierte sie so, daß sie genau den Pool des Nachbarn im Blickwinkel hatte. Leider ließen es die örtlichen Gegebenheiten nicht zu, daß ich selbst lange am Zaun stand ohne Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden.
Den ersten und den zweiten Nachmittag wartete ich vergebens in meinem Zimmer vor dem Monitor. Es tat sich rein gar nichts. Dafür wurde ich dann am dritten Tag belohnt für meine stundenlange Wartezeit. Es war ein warmer Sommertag und eigentlich sollte ich bei so einem Wetter auch im Garten sein und nicht vor dem Fernseher sitzen. Ich wollte es auch schon fast aufgeben, da erschien Astrid im Bildschirm. Sie trug einen unverschämt knappen Bikini und legte sich ins weiche Gras. Ich zoomte die Kamera aufs äußerste. Die technischen Möglichkeiten waren verblüffend, und ich konnte sogar den Abdruck ihrer Schamlippen durch den dünnen Stoff erkennen. Ihr Anblick löste bei mir eine heftige Erregung aus und mein Rohr schwoll ganz schön an. Dann erschien auch Nadja im Garten. Sie war in ein Badetuch gehüllt und hatte eine Flasche Sonnenmilch dabei. Elegant lies sie sich neben ihre Schwester fallen. Was die beiden zueinander sagten, war nur undeutlich zu verstehen, da die Kamera zu weit weg! montiert war. Auf jeden Fall begann Nadja damit, Ihre Schwester einzuölen. Dazu legte sie sich auf den Bauch und Nadja öffnete ihren BH. Sie machte das mit einer Hingabe und Sorgfältigkeit, daß man schon das weitere Geschehen vermuten konnte. Immer wieder wanderten ihre Hände unter die dünne Schnur ihres Strings. Als sie schließlich auch ihre Beine und die Oberschenkel massierte, schloß Astrid genießerisch ihre Augen. Wie in Trance drehte sie sich um und gab ihre Wundertüten zur Betrachtung frei. Sie hatte einen prachtvollen fleischigen Busen mit süßen kleinen Warzen, die senkrecht in der Luft standen. Ohne größere Hemmungen bearbeitete Nadja den Körper ihrer Schwester. Diese war aber auch nicht untätig und zog an dem Knoten in Nadjas Handtuch. Es fiel mit einem Schwung in den Rasen - darunter war sie völlig nackt. Sie hatte einen etwas kleineren aber sehr straffen Busen und blondes spärliches Schamhaar. Ich mußte mich derweil stark konzentrieren, damit ich das Geschehen mit ! verfolgen konnte, und nicht zu früh kam. Mein Schwanz war zu seiner Höchstform geschwollen und jede Berührung war schon schmerzhaft, so stark war meine Erektion. Unter meinen beiden Schauspielerinnen gab es mittlerweile einen Rollenwechsel. Astrid cremte jetzt Nadja ein, wurde aber gleich eine Spur deutlicher als ihre Schwester. Sie lies das Öl über ihren nackten Körper laufen und verteilte es dann mit ihren Händen zwischen den Beinen. Nadjas Gesichtsausdruck war die pure Erregung. Sie genoß die erfahrenen Hände ihrer Schwester und revanchierte sich gleichzeitig, indem auch sie zwischen Astrids Beine kam. Astrid schlüpfte flink aus dem störenden letzten Kleidungsstück und kniete so, daß ich einen ungenierten Blick auf ihre feuchte Möse präsentiert bekam. Wenn die beiden wüßten, daß ich sie beobachte. In - sichtbar - höchster Erregung nahmen die beiden lesbischen Katzen die Position 69 ein. Man konnte erahnen, daß beide über genug Erfahrung auf diesem Gebiet verfügte, denn jede! wußte sofort, was zu tun war. Als Astrid von einem heftigen Schüttelfrost befallen wurde, und sich so ihr Orgasmus ankündigte, war es auch bei mir so weit. In hohem Bogen schoß meine Spermafontäne in die Luft und landete auf dem Teppichboden. Kurz darauf mußte Nadja auch gekommen sein, denn beide lagen erschöpft nebeneinander - nackt wie Gott sie schuf - im Rasen und hielten sich im Arm.
Für dieses Video - daß im übrigen sehr gut geworden ist - hätte ich mir bestimmt eine goldene Nase verdient, aber ich behielt diese einmalige Erinnerung für mich.
Es stand fest, daß meine Kamera beim nächsten Besuch von Astrid bestimmt wieder auf dem Gartenzaun lauerte.
Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder bereits toten Personen ist rein zufällig.
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