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Anonymous am 24.7.2004, 15:36:22 in
Sie+Sie
Der Saunaclub
Von M. Meißner
Einmal im Monat starteten Kirsten, Anja, Susan und Babette zum gemeinsamen Saunabesuch.
Die vier Freundinnen hatten sich im letzten Sommer bei einem OpenAir-Konzert kennengelernt und trafen sich seitdem regelmäßig. Da sie alle keine allzu feste Bindung hatten, klappte das bisher auch immer wunderbar und die Vier hatten oft viel Spaß miteinander. Dennoch: Wer nur von ihrem Aussehen ausging, hatte leicht den Eindruck, daß sie unterschiedlicher kaum sein konnten.
Kirsten war groß und hatte einen athletischen Körperbau, dafür aber einen recht kleinen Busen. Sie trug stets sportliche Kleidung zu ihrer kurzen Frisur und mochte keine zu grellen Farben. Einen Rock gab es in ihrem Kleiderschrank nicht, und wenn, dann hätten ihn dort ohnehin nur die Motten zerfressen. Männer waren für Kirsten eher Nebensache, denn die waren ihr meistens zu anhänglich. Und für eine heiße Nummer ab und zu hatte sie einen guten Kumpel, der auch nicht mehr von ihr wollte, als sie hin und wieder nach allem Regeln der Kunst zu vögeln.
Anja war relativ klein und sehr zierlich. Ihr niedliches Puppengesicht, das von wallendem, blonden Haar eingerahmt wurde, fügte sich nahtlos an ihren wohlgeformten Körper. Sie hatte eine Stimme, die an einen Engel erinnerte, und wenn sie einen Heiligenschein und ein weißes Kleid getragen hätte, niemand hätte daran gezweifelt, daß sie auch einer war. Nun ja, jedenfalls hatte man Angst, ihr bei der Begrüßung mit einem zu starken Druck irgendeinen Knochen zu brechen.
Die rothaarige Susan war das Vollweib unter den Vieren. Sie kleidete sich betont sexy, war lüstern und spontan. Manchmal hatten die Freundinnen den Eindruck, sie wechsle den Liebhaber wöchentlich oder bekam zumindest in dem Abstand neue dazu. Kein Wunder, denn ihre weichen Rundungen und die satte Oberweite, sicher aber auch ihr gepiercter Bauchnabel mußten für jeden Mann eine Augenweide sein.
Das Salz in der Suppe war Babette, denn sie war die Frau für den ausgefalleneren Geschmack. Sie hatte rabenschwarzes, lockiges Haar und eine matt glänzende schokoladenbraune Haut, denn ihre Eltern kamen aus dem Sudan. Sie selbst hatte das Land nie kennengelernt, und es fehlte ihr auch nicht, denn hier war sie aufgewachsen und hier fühlte sie sich wohl. Außerdem war hier der Umgang mit Sex wesentlich unkomplizierter, als in der Heimat ihrer Eltern. Und Sex, davon brauchte auch sie eine ganze Menge...
So unterschiedlich die vier aber waren, eines hatten sie gemeinsam: alle wurden schon Tage vor den Saunabesuchen ganz kribbelig. Sie suchten sich eine ruhige Tageszeit aus und waren so fast immer allein in der Sauna. Und so konnten es die Mädel stets kaum noch erwarten, gemeinsam auf den heißen Bänken zu sitzen, denn dann erzählten sie sich gegenseitig die geilsten Geschichten. Wahr oder erfunden - das spielte keine Rolle, Hauptsache es brachte das Blut in Wallung.
Und dann, in Fahrt gekommen durch die Geilheiten, die Hitze und ihre herrlich glänzende Haut, begannen die vier nach einer Weile immer, sich hemmungslos selbst zu befriedigen. Jede für sich quälte ihren Kitzler zu immer noch größerer Lust, ihre Mösen schmatzten nur so von Saft und Schweiß, bis schließlich alle mit einem gemeinsamen Stöhnen in tiefster Ekstase versanken. Für den heimlichen Betrachter wäre es jedes Mal ein wahrhaft geiles Spektakel gewesen.
Auch heute saßen die vier seit einer halben Stunde zusammen. Susan hatte gerade einen frischen Aufguß gemacht und die Luft knisterte bereits wieder vor Geilheit, als sie von ihrem Traum weiter erzählte, in dem sie es gleichzeitig mit drei Männern getrieben hatte.
Babette lag auf der oberen Bank und hatte, wie die anderen auch, bereits die Hand zwischen ihren Beinen. Nun setzte sie sich auf die vordere Kante der Bank, lehnte sich zurück und zog hemmungslos mit weit gespreizten Beinen die Knie an, damit die anderen ihr besser beim wichsen zusehen konnten. Sie rieb sich schon heftig ihren Kitzler und ab und zu verschwanden zwei Finger in ihrer Möse. Sie wußte ganz genau, daß es die anderen noch geiler machte, wenn sie immer öfter zwischen den dunklen Schamlippen die saftig rote Votze durchschimmern sahen und Babette machte daraus eine kleine Show.
Anja, der man solche versauten Spielchen ihrem Anschein nach nie zugetraut hätte, wurde es langsam heiß und sie legte sich in eine bequemere Position, um ihre feuchte Spalte zu befriedigen. Dabei berührte sie mit der rechten Hand flüchtig den Busen von Kirsten, die eine Bank unter ihr saß. Fast ein wenig erschrocken darüber, beobachtete sie deren Reaktion.
Über Kirstens straffen Körper zog sich plötzlich ein klar sichtbarer Schauer, dessen Ursache auf keinen Fall eine zu niedrige Raumtemperatur sein konnte. Anja überlegte kurz: Eigentlich war es schon seltsam. Bisher waren die vier bei aller Wichserei nie auf die Idee gekommen, sich gegenseitig zu verwöhnen. Plötzlich war Anja neugierig und durch Kirstens leichte Gänsehaut nach der Berührung fühlte sie sich ermutigt. Ihr ganzer Körper bebte und sie zögerte noch kurz, bevor sie - diesmal bewußt und etwas deutlicher - Kirstens linke Brust mit ihrem Handrücken streifte. Unauffällig zog sie die Hand dann wieder zurück und wartete ab, was passieren würde.
Kirsten griff mit ihrer linken Hand nach oben und zog Anjas Arm herunter. Ohne ein Wort verstanden sich die beiden. Anja paßte ihre Stellung der neuen Aufgabe an und begann, innerlich immer noch zitternd, mit der linken Hand ihren Kitzler und mit der rechten Kirstens Brüste sanft zu massieren. Wenn sie auch nicht sehr groß waren, so hatten sie doch zwei wunderbare Nippel und Anja gefiel es, wie diese durch ihr zwirbeln und ziehen immer größer und härter wurden. Kirsten lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und quittierte die Annehmlichkeiten mit einem leisen, tiefen Stöhnen, während auch ihre Finger zwischen den Beinen arbeiteten.
Susan hatte inzwischen gemerkt, daß der Punkt gekommen war, an dem keiner mehr so recht zuhörte. Also hörte sie auf, zu erzählen. Sie überlegte, ob sie nun Babette verführen oder es sich lieber wieder selber machen sollte, wie sonst auch immer. Doch sie beschloß, wenigstens die Reaktion auf eine Annäherung zu testen, denn natürlich war Susan nun auch sehr erregt durch die Vorstellung, es mit ihrer Freundin zu treiben.
Sie wandte sich also Babette zu, die inzwischen wieder mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und etwas entspannte. Zärtlich streichelte sie deren Arm. Dann wartete sie einen Moment. Sie wiederholte die Berührung auf den herrlichen braunen Titten und bemerkte, wie sich augenblicklich die dunklen Warzen zusammenzogen und aufrichteten. Babette war die körperliche Nähe der Freundin scheinbar ebenfalls alles andere, als unangenehm, auch wenn sie sonst außer einer schweren Atmung keinerlei Regung zeigte. So begann Susan damit, den glänzenden braunen Körper mit ihren Händen zu streicheln und zu kneten, erst ganz zart, dann immer inniger. Das machte sie so an, daß sie schließlich nicht mehr anders konnte, als die salzig schmeckende Haut vom Kopf bis zu den Zehen abzuschlecken. Babettes herrlicher Hintern schien geradezu zum Hineinbeißen geschaffen zu sein. Oh, war das geil!
Anja war inzwischen herab gestiegen und kniete nun eine Bank tiefer, als Kirsten. Das war die ideale Position für ihr derzeitiges Spielchen - sie bearbeitete Kirstens Nippel abwechselnd mit Fingern und Zähnen. Einmal zog sie die kleinen Dinger mit Daumen und Zeigerfinger so lang, daß dabei selbst Kirstens kleine Titten wie spitze Pyramiden aussahen, ein anderes Mal kaute Anja erst liebevoll darauf herum, um die Warzen dann schließlich mit den Vorderzähnen fest und immer fester an der Wurzel zu packen, lang zu ziehen und die Zähne daran zu schleifen. Eigentlich hätte das langsam Schmerzen bereiten müssen, aber Kirsten schien diese zu ignorieren oder gerade davon fast wahnsinnig vor Lust zu werden. Sie rieb sich wie verrückt ihren Kitzler, warf ihr Becken hin und her und ihr Stöhnen wurde nur ab und zu durch einen lustvollen Aufschrei unterbrochen, wenn Anja besonders fest zugezwackt hatte. Nachdem Kirstens Körper schließlich von einem gigantischen Orgasmus durchzuckt worden war, der so stark kam, daß sie ihn fast nicht ertragen konnte, verspürte sie unendliche Erleichterung, als Anja sofort wieder zur zarten Liebkosung zurückkehrte und so einen wunderbaren Ausklang dieses Spielchens fand.
Susan wollte inzwischen wieder mal eine Kelle aufgießen, weil die Luft langsam zu trocken wurde, da bemerkte sie, daß das Wassergefäß leer war. Da sie keine Lust hatte, es draußen aufzufüllen, kam ihr eine viel geilere Idee. Sie nahm die Kelle mit zu Babette und drückte ihr diese in die Hand. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und befahl Babette, die Kelle direkt unter ihre Möse zu halten. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und nach einem kurzen Moment konnte Babette zusehen, wie sich die Kelle zügig von dem immer kräftigeren Strahl füllte, der aus dem kleinen Pissloch der Freundin schoß. Dann nahm Susan die Kelle zurück und schüttete sie gemächlich, aber ohne zu zögern mit einem lustvollen Lächeln über den heißen Steinen aus. Sofort erfüllte den kleinen Raum ein zugleich scharfer und geiler Geruch von salzigem Urin, der in der Hitze unbeschreiblich antörnte. Babette wollte mehr und leckte sogleich die feuchte Möse ihrer Freundin aus, in der Hoffnung, noch ein paar Tropfen zu ergattern, aber Susan hatte ihre Munition erstmal verschossen. Beide wurden davon so geil, daß sie auf der Bank anfingen, sich gegenseitig mit der Zunge zu verwöhnen.
Damit waren Anja und Kirsten, die es sich inzwischen auf dem Boden gemütlich machten, gerade fertig und Anja begann sogleich, die triefende Spalte der Freundin mit ihren zarten Fingern zu bearbeiten. Zwei Finger glitten ohne Widerstand in die Möse, so daß Anja sofort noch den Ringfinger dazu nahm. Kirstens Beckenbewegungen wurden heftiger und so nahm Anja erst den kleinen Finger und schließlich auch noch den Daumen hinzu und begann nun, ihre Hand komplett in dem herrlich warmen Schlund zu versenken. Nach kurzem Widerstand flutschte die Hand plötzlich bis zur Fessel in die Möse. Kirsten stöhnte kurz auf und Anja lies ihre Hand sofort in der Grotte kreiseln. Mit ihren Fingern massierte sie dabei sanft den Muttermund. Kirsten wurde so geil, daß sie Anja bat, es mit beiden Händen zu versuchen. Diese zog die eine Hand wieder ein Stück heraus und legte beide flach aneinander. Nun versuchte sie, der Freundin gleich zehn Finger auf einmal zu verabreichen, was gar nicht so einfach war. Doch als sie zunächst nur die rechte Hand bis über die Daumenwurzel verschwinden lies, folgte die linke plötzlich fast problemlos in die nasse Votze. Kirsten, die ihr Gesicht in den letzten Sekunden merklich zusammengekniffen hatte, entspannte sich mit einem befreienden Laut. Oh, das war gut! Davon hatte sie schon lange geträumt und doch: so voll hatte sie sich da unten noch nie gefühlt. Sie bat Anja, sie nun mit ganzer Kraft von innen zu verwöhnen.
Durch Kirstens Stöhnen wurde Susan auf die beiden aufmerksam und bemerkte den nassen Fleck, der sich unter Anjas Möse gebildet hatte. Sie war der Meinung, daß es an der Zeit war, auch Anja noch ein bißchen „Pflege“ angedeihen zu lassen. Also schob sie sich mit dem Kopf unter deren Becken und begann, den nassen Spalt auszuschlürfen.
Babette hockte sich über Kirstens Gesicht und fing gleichzeitig an, deren Kitzler zu lecken, während Anja immer noch beide Hände in der Möse kreiseln lies. Langsam ging das sogar richtig leicht, das Loch war soweit gedehnt, daß man problemlos noch mehr hätte hineinschieben können. Plötzlich entwich Kirsten durch den inneren Druck auf ihre Blase ein kurzer, kräftiger Strahl, der Babette genau im Gesicht traf. Sie zuckte kurz zurück, doch dann leckte sie wie wild die Reste des Saftes aus der nassen Möse. Kirsten, davon ermutigt, lies ihrem Sekt nun freien Lauf und Babette und Anja teilten sich die Ergüsse, die aus der heißen Quelle sprudelten. Da Kirsten ebenfalls wie verrückt an Babettes Pissloch saugte, öffnete nun auch diese alle Schleusen und lies ihren Sekt direkt in Kirstens weit geöffneten Mund laufen. Diese schluckte unablässig den salzigen Saft, als ob sie schon seit Tagen nichts mehr getrunken hätte.
Es roch in der Hitze inzwischen ziemlich stark nach Urin und auch Anja bekam nun plötzlich den unstillbaren Drang, einfach loszupissen. Im nächsten Moment wurde Susans Gesicht ohne Vorwarnung von der warmen Brühe überflutet. Die genoß das einfach als angenehme Gesichtsdusche, die in der heißen Saunaluft eher Abkühlung brachte. Als Anja alles abgelassen hatte, leckte Susan erst deren Möse trocken und bedankte sich dann für die eben empfangene Wohltat, indem sie kräftig Anjas Arschloch lutschte.
Kirsten war immer noch nicht am Ziel ihrer Wünsche angelangt. Ihre Möse fühlte sich zwar schon an, als hätte sie zwei Tage ohne Pause gefickt, aber sie bat Anja, jetzt deren Fuß in ihr Verlies einzuführen. Anja zog nacheinander beide Hände heraus und bezog vor dem Loch neu Stellung. Wenn Kirsten es so wollte, warum nicht? Einer Freundin erweist man doch immer gern einen Liebesdienst! Und Anja begann, erst alle Zehen, dann den ganzen Fuß in die Spalte zu stopfen. Erst als sich Kirsten zitternd mit einem wollüstigen Schrei zum letzten Orgasmus aufbäumte, lies sie von ihr ab.
Als die vier später erschöpft unter der Dusche standen, lachten sie sich gegenseitig an und versprachen, beim nächsten Saunabesuch ein paar Spielzeuge mitzubringen...
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