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Story: Die samengeile Waltraud (23): Ronnis erster Fick mit Liesbeths Schwestern
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von Anonymous am 24.7.2004, 15:32:50 in Dreier
Die samengeile Waltraud (23): Ronnis erster Fick mit Liesbeths Schwestern
Ich war mit Liesbeth groß einkaufen, ziemlich stressig. Nach dem Mittagessen machen wir eine schöne gemütliche Nummer und schlafen erst mal eine Runde. Gegen 16 Uhr wache ich auf, weil Liesbeth aufsteht und ins Bad geht. Ich höre sie pinkeln und furzen, das törnt mich wie immer an, ich wichse und als sie zurückkommt, kann ich ein bretthartes Rohr vorweisen.
„Du kannst wohl nie genug bekommen.“ grinst sie und man sieht ihr an, daß sie sich über meine Begierde freut. Oder über meine Potenz. Egal, mein Anblick bringt sie in Stimmung, sie besteigt mich im Reitsitz. Wir sind gerade so richtig in Fahrt gekommen, als wir die Haustür gehen hören.
„Scheiße... kann das der Konni sein?“ frage ich alarmiert. Nicht daß es mich sonderlich gestört hätte, aber ich schätze keine Komplikationen. Konrads Knatsch mit Liesbeth geht mich nichts an. Er ist zu seiner Mutter gezogen, angeblich um Abstand zu gewinnen.
„Nö. Wahrscheinlich die Kerstin oder die Anna. Die haben alle Schlüssel.“ sagt Liesbeth leichthin und macht keinerlei Anstalten, abzusteigen, im Gegenteil, sie läßt ihren Arsch so richtig laut auf meine Schenkel klatschen.
„Willst du hier seelenruhig weiterficken?“ frage ich perplex.
„Klar, die wissen eh Bescheid, wenn du um diese Zeit hier bist.“ lacht sie und rotiert mit dem Becken. „Dann können sie gleich sehen, wie schön wir uns die Zeit vertreiben.“
Jetzt poltert es auf der Treppe. Es ist Kerstin und Anna, jetzt sind die Menke-Schwestern komplett.
Sie kommen lärmend ins Schlafzimmer, als besuchten sie ein Party und hüpfen aufs Bett, setzen sich im Schneidersitz links und rechts von uns hin und drehen sich erst einmal einen Joint aus Liesbeths Vorrrat. Mich ignorieren sie völlig, tun so, als wäre ich aufblasbar und nicht aus Fleisch und Blut, überhaupt scheint sie die Tatsache, daß Liesbeth mit mir fickt, nicht zu überraschen und schon gar nicht zu stören.
„Immer fleißig, meine große Schwester. Wie nennt man diese Art von Hausarbeit? “ sagt Anna und klatscht auf Liesbeths wippenden Arsch.
"Spinnweben entfernen, Anna. Die sammeln sich schnell an, wenn man vom Gatten getrennt lebt." grinst Kerstin und macht eine obzöne Geste.
„Sieh du nur selbst zu, daß du keinen Rost ansetzt.“ giftet Liesbeth und hört auf zu reiten. „Was wollt ihr überhaupt hier?“ fragt Liesbeth.
„Wir wollten dir nur Grüße von deinem Mann ausrichten.“ sagt Anna.
„Was wolltet ihr denn von dem?“
„Wir dachten halt, bei dem könnte der sexuelle Notstand ausgebrochen sein und könnten ihm ein bißchen helfen, seinen Samen zu entsorgen.“
„Und... hat es geklappt?“ fragt Liesbeth neugierig und wirft mir einen Blick zu.
„War voll die Pleite! Erst hat er sich wegen seiner Mutter geniert, aber die hat mitgemacht und
dann war er mittenmal so geil, daß er mir auf den Arsch gespritzt hat, als er ihn mir reinstecken wollte.“ erzählt Anna.
"Kenn ich." seufzt Liesbeth. „Im übrigen hab ichs mir schon gedacht, daß was mit seiner Mutter läuft. Besorgt er es ihr wirklich?“
„Na klar doch.“ kichert Kerstin. „Als wir uns verabschiedet haben, war er gerade eifrig dabei, sie von hinten zu beglücken. Wie ist’s mit deinem neuen Ficker? Ist er auch so ein Schnellspritzer?“
„Im Gegenteil.“ sagt Liesbeth stolz und versetzt mir wieder heftige Popostöße. Die Schwestern beugen sich interessiert vor und schauen zu, wie sie ihre Möse an meinem nassen Schwanz wetzt.
„Tolles Gerät.“ findet Anna und legt prüfend die Hand um den Schaft. „Knüppelhart. Fühl mal.“
Kerstin fühlt ausgiebig und mir wird heiß, als sie dann kräftig reibt.
„Wie lange geht das schon mit euch?“ will sie wissen und Liesbeth gibt bereitwillig Auskunft.
Ich liege nur da mit offenem Mund und schau von einer zur anderen. Das hier scheint sich zu entwickeln, Kerstin reibt inzwischen ungeniert an meinen Eiern und meinem Arschloch herum und Liesbeth hält den Arsch ruhig in der Schwebe, damit sie auch schön wichsen kann. Als sie ziemlich detailiert schildert, wie meine erste von ihr ausgelöste Ladung an die Vitrine gegangen ist, ist mir plötzlich sehr nach Abspritzen. Da mich sowieso keine beachtet, beschließe ich, es mir ohne den üblichen Spruch kommen zu lassen und wenig später bin ich soweit. Ich liege ganz ruhig, aber Kerstin, die anscheinend über gute Kenntnisse der anatomischen Vorgänge beim Mann während des Samenergusses verfügt, merkt es sofort: wahrscheinlich, weil ich nicht verhindern kann, daß sich meine Eier zusammenziehen und mein Arschloch heftig zuckt.
„Oh oh!“ ruft sie. „Überraschung!“
„Was ist denn?“ fragt Anna.
„Er spritzt!“ verkündet Kerstin, als der erste satte Strahl durch den Pimmel rauscht und Liesbeth zuckt zusammen.
„Nanu?!“ ruft sie wirklich überrascht. „Paff... peng... einfach so, ohne bunten Spruch dabei? Ich glaub’s einfach nicht!“
„Wenn ichs doch sage!“ lacht Kerstin und hebt Liesbeths Arsch soweit an, daß nur noch die Eichel drinbleibt und mein zuckenden Schwanz sichtbar wird.
„Tatsächlich. So ein geiles Ferkel.“ findet Anna. „Besamt einfach unsere Schwester vor unseren Augen!“
„Völlig schamlos, der Kerl.“ assistiert Kerstin. „Woher weiß er, daß uns das nicht schockt. Schließlich sind wir doch ehrbare Ehefrauen und Mütter, nicht wahr, Anna?“
„Bitte vielmals um Verzeihung." ächze ich lustgeschüttelt. "Die Natur fordert eben ihr Recht. Bin gleich fertig"
„He, dein Ficker kann ja sogar sprechen.“ kichert Anna.
Es macht mir einen Riesenspaß, Liesbeth vor ihren Schwestern zu besamen und entsprechend lange spritze ich nach. Jetzt fange ich an, mich brennend für Kerstin und Anna zu interessieren. Sie sind beide so hübsch wie Liesbeth, aber etwas runder. Würde ich gern auf meiner Liste haben. Beide verheiratet und mehrfach Mutter, wie schon erwähnt. Ob sie wohl ausgeleierte Mösen haben, schießt es mir durch den Kopf. Ich würde es gern wissen und hoffe, es so schnell wie möglich herauszufinden. Daß es ziemlich bald sein wird, ist sehr wahrscheinlich, denn die beiden sind ganz schön in Hitze geraten und Kerstin beugt sich gerade runter und schleckt ungeniert den Spermaring von meiner Schwanzwurzel.
"Ganz schöne Ladung." findet sie. „Meinst du, da ist noch was drin?“
„Weiß nicht.“ grinst Liesbeth. „Er hat heute schon ein paarmal gespritzt.“
„Na, dann brauch ich dich wohl nicht zu fragen, ob du ihn mir für einen Fick ausleihst.“ seufzt Kerstin und bestätigt meine Zuversicht. Die Aussicht, mit Kerstin zu ficken, läßt meinen geschrumpften Schwanz wieder anwachsen, Liesbeth erschauert und schaut mich eifersüchtig an, als sie die Ursache dafür ahnt.
"He, der kann ja noch!" ruft Anna mit echter Bewunderung, als Liesbeth zu reiten anfängt..
"Wie gut für mich!" freut sich Kerstin. „Denk dran, wir haben eine Abmachung.“
„Was für eine Abmachung?“ frage ich neugierig.
„Alle Männer schwesterlich zu teilen. Mit Schwur. Los, runter. “ lacht Kerstin und fängt an, sich auszuziehen.
„Scheiße! Kaum hab ich mal einen steh- und spritzfreudigen Schwanz, muß ich ihn auch schon teilen.“ mault Liesbeth eifersüchtig, aber sie hebt brav den Popo an. Es ploppt laut, der Ständer schnalzt auf meinen Bauch.
„Donnerwetter!“ ruft Anna. „Ein wirklich knackiger Primmel! Sieh dir nur mal die pralle Nülle an!“
„Hoffentlich hat er noch Ficksahne für mich!“ sorgt sich Kerstin.
„Wohl kaum!" vermutet Anna. "Aber die hier ist noch vom Feinsten."
Sie halten ihre Hände unter Liesbeths Möse, fangen die Mischung aus Sperma und Mösensaft auf und verreiben sie über Bauch und Titten. Ich starre mit offenem Mund.
„Ist gut für die Haut... besser als Oil of Olaz.“ behauptet Kerstin, kniet sich hin und reckt einladend den Hintern heraus, offensichtlich schätzt sie es von hinten. Es ist ein hübscher Arsch, rund und prall, der Anus tiefbraun, die Möse pechschwarz wie Liesbeths. Mir bleibt die Luft weg vor Geilheit, aber ich zögere wegen Liesl. Die ahnt es und gibt mir einen Schubs.
„Nun machs ihr schon.“ lacht sie und ich zögere nicht mehr.
„Zu Befehl!“ rufe ich und lecke ihr erst einmal mit breiter Zunge über die Rosette und die Möse. Sie schmeckt muffig, ist mir egal. Kerstin bockt ungeduldig mit dem Popo.
„Fick mich endlich!“
Ich dringe in sie ein und lerne die nächste Verwandtenfotze kennen. Überraschung, von wegen ausgeleiert, sie ist supereng. Ich nehme sie an den Hüften und ficke sie so fest ich kann und sie fängt an, lustvoll zu keuchen. Mich erregt es ungemein, ihre Schwestern als Zuschauer zu haben, dazu der Reiz des Neuen. Sie sitzen links und rechts und spielen an uns herum.
„Jaaaah... so ists gut.... feste, noch fester... stoß mich ganz fest, mein großer, starker Hengst!“ fordert mich Kerstin zu härterer Gangart auf. „Aber noch nicht spritzen, hörst du!?“
„Keine Bange, der kann es prima halten.“ lacht Liesbeth, die interessiert zuschaut, wie ich ihre Schwester ficke. Mir macht es auch Spaß.
Dann konzentriere ich mich voll auf Kerstin, geile mich an ihren prallen Hinterbacken auf und an ihrem Poloch, das sich jedesmal vorstülpt, wenn mein Schwanz tief in sie eindringt. Sie legt den Kopf auf die Arme, macht ein Hohlkreuz und ihr Popo kommt noch steiler hoch.
„Ja, meine Süße... so mag ichs... schön devot muß die Stute knien... das macht mich richtig an!“ begeistere ich mich, krieche auf sie und ficke noch schneller, lasse meine Eier gegen ihren Kitzler schwingen. Das bringt sie auf Touren, sie kreischt und heult und ich beiße sie in den Nacken und knete ihre Titten und sie kommt mit einem wilden Schrei, ich rammle besessen weiter und spüre es auch aufsteigen.
„Gleich... gleich!“ keuche ich und versetze ihr mächtige Stöße.
„Ja, ja, mach, spritz mich voll!“ heult sie und ich ranze lustgepeitscht in sie hinein. Plötzlich werde ich von Anna zurückgerissen, mein nasser Schwanz stößt ins Freie und nix ist es mit Spritzen.
„He, was soll das. Spinnst du jetzt komplett? Steckt ihn wieder rein!“ kreischt Kerstin.
„Jetzt bin ich erst mal dran mit Ficken.“ ruft die Jüngste und kniet sich wenig später lerne ich die dritte Menke-Fotze kennen. Auch sie ist überraschend eng. Und klitschnass, das Mädel zittert vor Geilheit, das Zuschaun hat sie ziemlich angemacht. Leider dauert mein erster Fick mit Anna nicht lange, ich kann ihr gerade noch ein knappes Dutzend Stöße verpassen, als sie auch schon kommt und nichts kann meinen Schwanz nun daran hindern, auch zu spritzen. Ich mache ein Pokerface, ficke sie weiter, bis sie erschlafft und als sie nach vorn sinkt, folge ich ihr und der Länge nach auf ihr liegend, ihren nackten Leib umschlungen und den warmen, bebenden Popo an meinem Bauch genießend, küsse ich sie liebevoll in den Nacken.
„Los Ronni, jetzt ich wieder!“ ruft Kerstin und klatscht mir auf den Arsch.
„Tut mir leid, ich hab gespritzt.“ grunze ich und rolle mich zur Seite, präsentiere ihr meinen abgschlafften, klebrigen Schwanz.
„Schon wieder ohne bunten Spruch!“ lacht Liesbeth.
"Scheiße, nu isses wieder nix mit Besamung. Ich hab schon ein Pech heute... naja, wenigstens gibt’s was zu naschen.“ mault Kerstin und macht sich dran, meinen aus der schwesterlichen Fotze blubbernden Samen aufzuschlecken. Ich ahne langsam, daß der Rest des Tages ziemlich anstrengend werden wird und behalte recht damit.
Sie gönnen mir gerade mal eine Pinkelpause und dann liege ich wieder auf dem Rücken. Ich bin den drei nackten, gierigen Schwestern völlig ausgeliefert. Ihre Geilheit ist ansteckend, ich bekomme mal wieder eine Dauerrektion, was sie natürlich hellauf begeistert. Ich hätte irgendwer sein können, meine 85 Kilo Lebendgewicht bestehen für die drei nur aus ein paar Pfund, die Zunge oben, meine Finger und natürlich mein Schwanz. Darauf spießen sie sich reihum, ficken sich abwechselnd zum Orgasmus, ich weiß nicht, wielange. Langsam ist mir nach Erleichterung und ich bin Kerstin höllisch dankbar, die nun auch einmal besamt werden will und mich energisch auffordert, abzuspritzen. Sie fickt mich furios, aber dieLadung läßt auf sich warten. Sie kommt vor mir und Anna, die wieder an der Reihe ist, zieht sie unbarmherzig von mir herunter.
„Aber den Samen läßt du mir.“ mault sie.
„Natürlich Schwester, ist doch Ehrensache!" säuselt die Jüngste.
Mit dem Kopf in Liesbeths Schoß liege ich da und knete ihre Titten. Anna fickt mich im Hocksitz, mit dem Rücken zu mir, weit vorgebeugt. Ich starre wonnegeschüttelt auf ihren weit offenen, rhythmisch auf und ab wippenden Popo. Das rasante Tempo, das sie hinlegt, beweist, daß es ihr scheißegal ist, ob ich spritze oder nicht. Kerstin masturbiert und beobachtet mich aufmerksam, bereit, sofort zu übernehmen, wenn ich soweit bin.
„Soll sprudeln es aus einem Mann, setzt man die Mösenpumpe an... bis das Fickrohr sich erhitzt und und das Sperma nur so spritzt!“ singt Liesbeth und in dem Moment kommt Anna. Sie schreit auf und Kerstin stößt sie zur Seite, damit ich nicht im letzten Moment doch noch spritze.
„O Mann, der kanns wirklich gut halten.“ staunt Kerstin.
„Allmählich bekomme ich dicke Eier.“ maule ich.
„Noch dicker?!“ grinst Liesbeth. „Los Kerstin, machen wir unsere Spezial-Entsamungs-Stellung für schwierige Fälle."
Die lerne ich gleich darauf kennen. Anstrengend, aber wahnsinnig geil. Ich muß mich rücklings hinlegen, bis mein Hintern über den Bettrand hängt, dann werden meine Beine nach oben gehoben, soweit es nur geht und weit gespreizt. Anna setzt sich auf mein Gesicht und hält sie fest, Kerstin hockt sich über meinen Schoß und spießt sich auf, während sich Liesbeth auf den Fußboden kniet.
„Aber daß du ja keinen fliegen läßt!“ warnt sie mich.
Echter Wahnsinn. Ich schlecke Annas Möse, spüre Kerstins an meinem Schwanz wetzen und Liesels fleißige Zunge am After. Damit ich nicht vor Kerstin komme, reißt die immer wieder den Popo hoch, damit ich mich abkühle und Liesbeth saugt an ihrem Kitzler um sie am köcheln zu halten. Bevor sie meinen Schwanz in die Schwester zurücksteckt, saugt sie noch an meiner Eichel und so ficken, lecken und blasen sie mich ins Paradies. Als ich wieder einmal Liesbeths Mundfotze genieße, bin ich von einer Sekunde auf die andere soweit.
„Es kommt.“ ächze ich lustgeschüttelt. Liesbeth zuckt zurück und im gleichen Moment schießt ein fingerbreiter Strahl genau in Kerstins aufklaffende Fickspalte. Blitzschnell packt sie den spritzenden Schwanz und stopft ihn hinein.
„Siehste wohl! Wieder mal einen erfolgreiche Abzapfung.“ lacht Anna und rutscht mit der Fotze auf mein Gesicht herum, während ich Kerstin zum erstenmal besame und das mit Hochgenuß. Trotz meiner Lust merke ich, daß es ihr auch kommt und das stimmt mich fröhlich.
Als ich allmählich aus dem Paradies in die schnöde Welt zurückkehre, lecken die Schwestern gerade von meinem arg geröteten, traurig hängenden Schwanz. Kerstin versucht ihm neues Leben einzuhauchen, aber vergeblich, ich habe auch keine Lust mehr und schiebe sie sanft zur Seite.
"Ich glaube, der Ronni ist fix und fertig." lacht sie und schüttelt meine Eier. "Too- taal ent-saaamt."
"Komm, der hat mehr gespritzt, als unsere Männer zusammen in einer Woche." nimmt mich Liesbeth in Schutz. "Jetzt laßt ihn in Ruhe."
"Auch wieder wahr." sagt Kerstin und tätschelt mir die Wange. "Warst super, Ronni, danke für die schönen Orgasmen."
"Auch von mir. Tschüß Ronni, ich muß schnell weg, die Kinder warten." sagt Anna und von ihr bekomme ich einen dicken Kuß.
"Es war mir ein Vergnügen." rufe ich ihr nach und stehe auf, weil ich einen heftigen Harndrang verspüre. Kaum sitze ich, kommt Kerstin herein und ich seufze unwillkürlich.
"Keine Bange, ich will mich nur ein wenig zurechtmachen." lächelt sie. "Und Pipi muß ich auch, also mach zu."
Ich pinkle und sie wäscht sich kurz das Gesicht und richtet ihre Frisur her. Ihr Popo ist dicht vor meinem Gesicht und sie verströmt einen schweren, süßlichen Geruch, auf den ich sofort reagiere. Sie quiekt fröhlich, als ich die Backen teile und ihr die Möse lecke.
„Wenn du mich anmachst, mußt du mich aber nochmal ficken, Ronni.“ warnt sie mich und bockt mir mit dem Arsch ins Gesicht.
„Das nehm ich in Kauf... du schmeckst so herrlich geil!“
Mein Schwanz richtet sich auf, der Strahl wird schwächer und versiegt, egal, ich war eh fast fertig. Ich lecke hingebungsvoll und und als ich mir den rasch hartgewordenen Kitzler in den Mund sauge, furzt mir Kerstin vor Geilheit ins Gesicht.
"Komm, du Ferkel, eine Abschiedsnummer machen wir noch." grunze ich, packe sie an den Hüften und ziehe sie auf meinen Ständer. "Das wolltest du doch."
„Ich hab drauf gehofft." lacht sie. „So einen strammen Fickbolzen bekomm ich nicht alle Tage.“
Sie stützt die Hände aufs Waschbecken und wippt auf und ab. Da sie die Beine zusammen hat, scheuert nicht nur die Fotze an meinem Schwanz, sondern auch ihre Pobacken, ein Wahnsinnsgefühl. Nach einer Weile dreht sie sich um und schlingt die Beine um meine Hüften und die Arme um meinen Nacken. Ich lege meine Hände unter ihren Popo und lasse sie kräftig wippen.
„Wenn du nicht bald spritzt, muß ich dich anpinkeln.“ seufzt sie, als es bei mir dauert.
„Geht das denn überhaupt, wenn du einen Steifen drinhast?“ frage ich, obwohl ich es längst weiß.
„Und ob!“ lacht sie und dann zucke ich zusammen, denn plötzlich sprudelt es goldgelb auf meinen Bauch.
„Oh Mann!“ rufe ich begeistert und sie mißversteht mich, hört auf.
„Du wolltest es doch wissen!“
„Ja... und nun mach schon weiter!“ fordere ich sie auf. „Da fahr ich drauf ab!“
Sie lacht und und der warme Strahl sprudelt wieder und mir steigt es auf, als ich einen langen Furz über die Eier geblasen bekomme.
„Du geile Pißnelke.. du hast mich schon soweit!“ heule ich, packe sie fest um die Mitte und stehe auf, lasse sie fest auf meinen Schwanz fallen. Ich spüre die Eichel hinten anstoßen und Kerstin kreischt auf, als ich ihr direkt in den Muttermund spritze und der Gedanke, daß sie ziemlich gebärfreudig ist, gibt den besonderen Kick. Sie kommt auch und ich muß mich setzen, weil meine Knie nachzugeben drohen und als es vorbei ist und mein weicher Schwanz rausrutscht, pißt sie ihn sauber.
„Du geile Sau hast mir direkt in die Gebärmutter gespritzt!“ schnauft sie dabei. „Du bist ja der geborene Kindermacher.“
„Daran hab ich denken müssen... deshalb hat's besonders viel Spaß gemacht.“ grinse ich.
"Mir hats auch gefallen." gurrt sie und drängt sich an mich. "Willst du nochmal?"
"O nein, meine Liebe, jetzt hab ich endgültig genug!" rufe ich, schiebe sie von meinem Schoß und flüchte mich in leere Schlafzimmer. Kerstin geht nach unten, ich überlege, ob ich penne oder wachbleibe. Mein Blick fällt auf die Polaroids, wo Liesbeth ihren Arsch rausreckt und mir kommt die Idee, ein spezielles Album mit Weiberärschen anzulegen, möglichst mit frisch besamten Fotzen. Darüber dusle ich ein und merke nicht mehr, wie sich Liesbeth und Kerstin ankuscheln.
Fortsetzung folgt
LollaXX@aol.com
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