Story: Im Straßencafe

Wir sitzen in einem kleinen Straßencafe, wo uns niemand kennt und unterhalten uns. Immer wieder schaue ich Deine Beine an und genieße es, wie Du Dich aufreizend angezogen hast, genau so, wie ich es mag, hohe Schuhe und einen Rock. Ich bin schon die ganze Zeit am Überlegen, ob Du ein Höschen drunter an hast. Es ist so erotisch Deine Beine zu sehen, zumal ich merke, wie Du sie so wunderbar geschlossen hältst oder sie übereinander schlägst. Ich bemerke am Nachbartisch den Mann, der auch immer wieder zu Dir schaut und Dich mustert und beobachtet. Wir bezahlen und bevor wir gehen, gebe ich Dir einen Kuss. Dabei greife ich an die Innenseite Deines Knies und drücke ein bisschen nach außen. Du schaust mich erschrocken an und ich kann in Deinen Augen lesen: 'Das kannst Du doch nicht wollen, dass der andere Mann mir dann so unter den Rock schauen kann.' Ich genieße Deinen Blick und drück noch mal sanft an die Innenseite Deines Knies. Ich merke, wie Du nachgibst und Du Deine Beine öffnest, so dass Dir der andere unter den Rock schauen kann. Nachdem Du mich küsst, kann er es auch mit aller Seelenruhe genießen, ohne dabei denken zu müssen, dass er ertappt wird.
Ich löse meinen Mund von Deinem und sage: "Komm lass uns gehen!" Wir stehen auf und gehen weiter, nur hat mich das ganze jetzt total erregt, wie ich Dich dazu gebracht habe, dass Du Dich dem anderen so gezeigt hast. Ich überlege, wo wir jetzt hin könnten, um ein bisschen ungestört zu sein. Ich ziehe Dich mit in eine kleine Nebenstraße und da ziehe ich Dich mit in einen verwinkelten Hauseingang. Ich stelle mich hinter Dir, umfasse Deine Hüften und flüstere Dir ins Ohr: "Hat es Dir gefallen, was ich von Dir gewollt habe?" Ich presse mich dabei an Deinen Po. Während ich Deinen Nacken küsse antwortest Du: "Du bist ein kleines Schwein, mein Lieber!" dabei merke ich, wie auch Erregung bei Dir mitschwingt.
"Und was hat er denn gesehen, nur Dein Höschen oder mehr?" Dabei weiß ich immer noch nicht, was Du unter dem Rock anhast.
"Meine Muschi, meine rasierte Muschi, hat er gesehen, die ich für Dich heute extra rasiert habe!" sagst Du ganz erregt.
Nach diesen Worten kann ich nicht anders und greife Dir zwischen Deine Beine unter deinem Rock und spüre Deine rasierte Pussy, die auch schon ganz feucht ist. Ich streichle mit dem Mittelfinger durch Deine nasse Spalte und genieße es, wie mein Finger ganz feucht wird und sich zwischen Deine kleinen Muschilippen legt.
"Und wie hast Du Dich dabei gefühlt?"
"So entblößt, aber auch geil, und..... und wie ein geiles Luder"
Ich genieße es Dich so auszufragen und nach den Antworten kann ich nicht anders. Ich knie mich vor Dir hin und schiebe meinen Kopf unter Deinen Rock und küsse Dich auf Deine intimste Stelle zwischen Deinen Beinen. Ich lecke Deinen geilen Nektar aus Deiner Spalte und nehme ihn genüsslich auf. Ich geniesse es Deinen geilen Saft zum Lecken zu bekommen und sanft leckt meine Zunge um Deine Clio. Ich küsse sie sanft und dann immer fordernder. Dabei merke ich, wie Du immer unbeherrschter wirst und mache meine Hose auf. Ich stehe auf und drücke Dich mit dem Rücken zur Wand und nehme Deine Beine und schlinge sie um meine Hüften. Mein Schwanz findet ganz alleine den Weg in Deine Lustgrotte und ich beginne Dich erst sanft zu stoßen. Ich halte Dich mit meinen Händen an Deinem Po und streichle mit den Fingern auch Deinen Anus. Meine Stöße werden heftiger und auch mein Atem schneller. Es ist noch besonders heiß, da ja auch jemand kommen könnte und uns entdecken könnte. Ich merke, wie ich nicht mehr lange brauchen werde und ich stöhne Dir entgegen: "Gleich komm ich, und spritz meinen Saft in Dein eines geiles Loch....und das andere nehme ich heute Abend!" Ich höre von Dir ein: "Ohh ja, komm in mir!" und ich kann mich nicht mehr beherrschen und mein Schwanz fängt an in Deinem Vötzchen zu zucken und ich verspritze mein Sperma in Deiner Pussy. Dabei meine ich auch zu spüren, wie sich Deine Muschi immer wieder um meinen Schwanz presst und ein schöner Höhepunkt auch Deinen Körper durchflutet.
Ich halte Dich noch ein bisschen fest und lasse Dich dann langsam wieder hin stehen. Dabei gleitet mein verschmierter Schwanz aus Deiner Muschi und ich ziehe schnell meine Hose wieder hoch. Es ist ein geiles Gefühl den feuchten Schwanz so in meinen Slip und meine Hose zu packen. Ich hoffe nur, die Nässe dringt nicht durch.
Ich küsse Dich und greife ganz zärtlich unter Deinem Rock und verstreichle unsere Nässe auf Deinen Oberschenkeln unter Deinem Rock. Dabei macht mich der Gedanke schon wieder an, dass wir beide jetzt voneinander verschmiert zurück zum Auto müssen.


Ich würde mich über Meinungen und Kommentaren von Singlefrauen freuen. Ich bin selber m, 34, 180 cm schlank.

Gruß

mag69@gmx.de