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Story: Mein Schwager Teil 2

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von Anonymous am 24.7.2004, 09:29:56 in Dreier

Mein Schwager Teil 2

Von ankehahn@gmx.de

So endete der erste Teil...
In der Tür stand meine Schwägerin Inge, Svens Frau und sie hatte...


...wie ich sehen konnte ihren Rock hochgeschoben, sich in den Türrahmen gelehnt und sich einen Finger in ihre Spalte gesteckt. Ich schluckte und glaubte nicht was ich sah als ich einen innigen Seufzer von Inge hörte. Ich stand wie festgenagelt in der Waschküche und wußte nicht, wie ich reagieren sollte. Das einzige was mir einviel war: Raus. Nichts wie raus hier. Ich raffte meine Sachen zusammen und rannte nackt an Inge vorbei in den davorliegenden Keller und dann in den Hausflur, viel bei der ertsen Treppe fast hin und erreichte schließlich unsere Wohnung, die ich mit zitternden Fingern aufschloß. Mein Gott, wenn mich jemand gesehen hätte.


In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angst jemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseits war mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würde es jetzt weiter gehen. ? Schließlich war offensichtlich das ich meinen Mann mit unserem Schwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, das Sven seine Frau betrogen hatte, die uns bei unserem Seitensprung auch noch zugeschaut hatte. Das erstaunliche war, das sich Inge völlig anders verhalten hatte als ich es in einer derartigen Situation getan hätte. Hätte ich meinen Mann bei einem Seitensprung ertappt, wäre ich wohl ausgeflippt. Aber sie sieht zu und befriedigt sich dabei selbst. Für mich eigendlich nicht zu fassen.


Ich beschloß erst einmal nicht weiter darüber nachzudenken und ließ mir heißes Wasser in die Wanne laufen. Ein entspannendes Bad würde sicher gut tun. Gerade als ich es mir in der Wanne bequem machen wollte klingelte das Telefon. Es war Roland der mir eröffnete, das er für 3 Tage geschäftlich nach Hamburg müsse. Toll antwortete ich und deine kleine Büroschlampe nimmst du wohl auch mit !? Anke, sagte Roland zu mir laß uns später noch mal darüber reden. Ich komme gleich nur vorbei um ein paar frische Hemden zu holen und wenn ich wieder da bin, reden wir. Ich sagte nichts mehr und hängte einfach ein.
Die Stunden vergingen zäh und als ich hörte wie unsere Wohnung aufgeschlossen wurde schloß ich mich in eins der verwaisten Kinderzimmer ein um Roland nicht zu begegnen. Anke, Anke bist du da? hörte ich ihn rufen, antwortete ihm aber nicht. Ich saß auf dem Bett meines Sohnes uns sinierte darüber wie wohl alles weiter gehen würde. Was war mit Inge und Sven? Ich beschloß später mit Ihnen zu reden. Im gleichen Augenblick hörte ich wie unsere Haustüre zu gezogen wurde und ich wußte das ich wieder allein war. Ich trat aus dem Kinderzimmer und hörte ein Gespräch aus dem Hausflur. Denn Stimmen nach mußten sich Roland, Sven und Inge im Flur getroffen haben und ich hörte Roland fragen ob sich mich heute schon gesehen hätten. Beide antworteten mit: Nein, wir kommen gerade vom Einkaufen, wir wollen mal wieder was richtig schönes Kochen heute abend. Na ja bis dann erwiderte Rokand und verließ das Haus.


Was war nun schon wieder los? Sven und Inge kamen nach den Geschehnissen von heute morgen gemeinsam vom Einkaufen und leugneten mich gesehen zu haben.


Unruhig verbrachte ich den Nachmittag mit lesen und fernsehen. Immer wieder schweiften meine Gedanken jedoch ab und ich mußte an den heutigen morgen denken. Daran zu denken wie mich Sven heute morgen „fertig gemacht" hatte leiß mir einen Schauer über den Rücken laufen und ich spürte, wenn ich mir alle Einzelheiten vorstellte, wie ich langsam feucht wurde. Unbewußt streichelte ich mit der rechten meine Brust und drückte sanft an meinen Brustwarzen, meine linke war bereits in meinem Schoß versunken und drückte auf die Naht meiner Jeans. Ich dachte daran wie ich Svens riesigen Schwnaz geblasen hatte und er mir mit seiner ausgefeilten Zungentechnik einen Orgasmus beschert hatte. Dabei wurde meine Hand in meinem Schritt immer vordernder und ich merkte eine wohlige Wäreme in mir aufsteigen, ein sicheres Zeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich spürte wie ich langsam richtig in Fahrt kam, als ich meinte die Türklingel zu hören. Wahrscheinlich Einbildung dachte ich und machte weiter. Aber nein es schellte wirklich jemand an der Tür, und diesmal vordernder. Ring, Ring, Ring, Ring. Scheiße dachte ich das gibt es doch nicht, und brauchte erst mal zwei Sekunden um wieder klar zu werden. Ging dann aber zu Tür und öffnete sie.


Vor der Tür stand Inge und grinste mich an.


Warum machst du nicht auf? Ich schelle hier bestimmt schon 5 Minuten und fing schon an mir Sorgen zu machen. 5 Minuten? Ich muß ganz schön weg getreten sein dachte ich bei mir.
Sven und ich wollten Dich zum Abendessen einladen sagte Inge. Ne ich weiß nicht entgegnete ich. Na komm schon meinte Inge wir wollen mal wieder richtig schön romantisch und feierlich Essen. Könnt ihr das nicht besser zu zweit antwortete ich. Wir wollen dich aber gerne dabei haben, also keine weiteren Ausreden, komm um acht rüber und zieh dir was hübsches an. Drehte sich um und sah mich noch mit einem verschmitzten Lächeln an.


Ich sah dem Abend mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es mußte ja zu einer Auseinandersetzung über das geschehene kommen. Dachte ich zumindest. Aber es kam ganz anders. Hätte ich mir auch eigendlich denken können. Warum sonst ein romantisches Abendessen? Vielleicht, weil Sven Inge betrogen hatte? Wohl kaum.
Es war bereits 19 Uhr als ich meinen Kleiderschrank öffnete um mir was passendes raus zu suchen. Nur noch knappt eine Stunde, also nicht mehr viel Zeit. Ich hatte wie üblich bestimmt schon 10 Teile anprobiert konnte mich aber nicht entscheiden. Also beschloß ich mich noch kurz zu duschen um dann aufs gerade Wohl ein Teil anzuziehen. Aus der Dusche kommend entschied ich mich für ein schwarzes recht eng anliegendes Kleid mit einer durchgehenden Knopfleiste vorne die erst an meinen Brüsten endete. Dazu einen Brombeerfarbenen BH mit dazu passendem String. Noch ein leichtes Make-up und fertig. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich noch 5 Minuten Zeit hatte. Nur noch ein paar hochhackige an die Füsse und ich schellte bei Sven und Inge.


Inge öffnete mir und ihr Aussehen verschlug mir die Sprache. Sie trug ein Nichts von einem Mini und hatte eine fast durchsichtige Bluse an. Dazu halterlose Strümpfe, deren Ende von ihrem Mini nicht ganz bedeckt wurden. Hi Anke, komm doch rein sagte Inge, gab mir einen Kuss auf die Wange und deutete auf das Wohnzimmer, wo gedämpftes Licht herschte. Auf dem Esstisch stand ein großer Kerzenleuchter dessen Schein den Raum in ein fast unwirkliches Licht hüllte. Es roch hervorragend nach Lamm und verschiedenen Kräutern. Sven begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund, was mich doch leicht zurück zucken lies.


Setzt euch doch schon mal, wir können gleich essen meinte Sven goß einen wundervoll richenden Rotwein in unsere Gläser.
Das Essen war wundervoll und ich machte Sven bezüglich seiner Kochkünste einige Komplimente. Wir quatschten und quatschen über alles mögliche und Sven öffnete bereits die zweite Flasche Wein welcher mir langsam in den Kopf stieg. Zum Abschluß dann noch einen Grappa und ich war ganz schön beschwippst.
Wir liessen das Geschir und die Essensreste auf dem Tisch stehen und begaben uns aufs Sofa des zweigeteilten Wohnzimmers.


Wir saßen und irgendwie war die gute Unterhaltung beim Essen wie weggeblasen.
Du sag mal, heute morgen begann Inge das Gespräch dann wieder. Au nein dachte ich jetzt geht's los. Ich hatte mir schon während des Essen über dieses Thema Gedanken gemacht war mir aber über die ganze Situation im unklaren, denn so wie sich Inge und Sven verhielten könnte man meinen als wäre gar nicht vorgefallen.


Inge stand auf und setzte sich neben mich und begann noch mal von vorn.
Du, die Sache von heute morgen, na ja ich meine, ich wollte Dir nur sagen das ich Dir und Sven nicht böse bin. Sven und ich führen, wie Du wahrschienlich nicht weißt eine offene Ehe. Wir lieben uns, haben aber auch Sex mit anderen Partnern. Auch zusammen. Ich muß wohl geguckt haben wie ein Auto, denn Inge fasste an ein Kinn und meinte: Du kannst den Mund ruhig wieder zu machen und lachte.


Also, das hätte ich nicht gedacht stammelte ich und sprürte Inges Hand auf meinem Oberschenkel.


Bist du schockiert meinte Sven und lächelte mich an. Nein nicht schockiert nur überrascht meinte ich und lächelte zurück. Geht ihr auch in einen Swingerclub oder so fragte ich jetzt wirklich neugierig. Ja klar waren wir auch schon meinte Inge und streichelte jetzt schon an den Innenseiten meiner Schenkel sanft auf und ab.
Ich verspürte eine leichte Erregung in mir aufsteigen als Inge den untersten Knopf meinens Kleides öffnete und mich dabei mit einem leichten Lächeln ansah.
Mir wurde heiß und kalt und die Gedanken rasten mir durch den Kopf, denn von einer Frau wurde ich bisher nicht so intim angefasst. Ein erster Schauer durchflutete meinen Körper als ich ihre Hand oberhalb meines Kitzlers spürte und als sie mir einen Kuss auf die Wange hauchte war es mit meiner Zurückhaltung nun doch geschehen und ich ergab mich mit einem wohligen stöhen ihren Berührungen hin. Unsere Münder trafen sich, und meine Zunge verselbständigte sich. Es war zunächst ein seltsames, aber auch ungemein erregendes Gefühl mit einer Frau einen innigen Zungenkuss auszutauschen. Wir küssten uns wild und ich verspürte zwei weitere Hände, die mir die obersten Knöpfe meines Kleides öffneten und meinen Busen drückten.
Mein Kleid war jetzt vollends aufgeknöpft und Sven knutschte mit wir, während Inge es sich auf den Boden zwischen meinen Beinen bequem machte. Sie zog mir meine Schuhe aus und nahm jeden meiner Zehen in den Mund und lutschte daran.
Ich wurde immer geiler und spürte eine enorme Feuchtigkeit die sich in meiner Muschi breit machte. Sven hatte inzwischen geschickt den Clip meines BH`s geöffnet und hatte meine Titten freigelegt und saugte an dem immer härter werdenden Nippel, die sich ihm steil darboten. Ine küsste sich derweil an meinen Beinen, von den Füssen anfangend, nach oben, wo ich schon bald ihren heissen Atem warnahm. Ich spürte ihre warmen Lippen durch meinen Slip, auf dem sich mit Sicherheit schon ein kleiner Fleck abzeichnete. Ich stöhnte auf und merkte wie Inge mir langsam den Slip runterzog. Als der Slip unten war verspürte ich sofort ihre Zunge, die von unten durch meine Schamlippen strich. Ich mußte mich irgendwo festhalten grabschte mit meiner rechten nach rechts und landete auf Svens ausgebeulte Hose, wo ich zugriff. Meine andere legte ich auf Inges Kopf, als hätte ich dadurch verhindern können das sich von mir abließ. Inge leckte jetzt in kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler und hatte meine Muschi mit ihren Daumen aufgezogen. Ich verpsürte einige Schauer die mir den Rücken runterliefen, und mir war klar das sich mein erster Oragsmus anbahnen würde. Ich stöhte laut auf, als ich merkte wie Inge mir zwei Finger in meine Muschi schob und damit die obere Seite meiner Muschi stimulierte. Sie traf gezielt den Punkt und ließ dabei ihre Zungenspitze direkt auf meinem Kitzler tanzen.


Das war zuviel für mich. Ich bäumte mich auf, spürte wie meine Bauchmuskeln sich anspannten und schrie einen herlichen Orgasmus heraus. Ich viel nach Luft japsend wieder zurück und spürte in meinem abflauenden Orgasmus nur noch die sanft schlürfende Zunge Inges an meiner jetzt klatschnassen Muschi. Sie leckte mich richtiggehend aus.
Als ich die Augen öffnete sah ich, das Sven sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte und unter wildem Knutschen Inge das letzte Kleidungsstück auszog. Inge war jetzt auch, bis auf einen schwarzen Slip, den ich in so einer Form noch nicht gesehen hatte, nackt. Der Slip hatte vorne eine Öffnung, der einen Einblick auf ihre wie ich sehen konnte blank rasierte Muschi ermöglichte. Die Beiden hatten sich auf dem Boden niedergelassen und Inge hielt mir als Aufforderung die Hand hin, die ich nahm und mich zu Ihnen ziehen ließ.
Inge lag auf dem Rücken, Sven an ihrer rechten ich an Ihrer linken Seite. Sven hatte bereits einen ihrer steinharten Nippel zwischen den Lippen. Ich traute mich zuerst nicht das gleiche zu tun, aber als Inge dann meine Hand nahm und zu ihrer Brust führte war meine Zurückhaltung wie verflogen.
Wir „bearbeiteten" Inge jetzt beide mit unseren Zungen und Händen und sie fing an zu stöhnen. Ich arbeitete mich zu ihrer Scham runter und war gespannt und neugierig darauf sic zu schmecken. Noch nie hatte ich die Möse einer Frau geleckt, aber jetzt tat ich es und es gefiel mir ungemein. Ich teilte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger meiner Hände und ließ meine Zunge von unten nach oben durch ihre schon nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte anders als ich, aber nicht unangenehm. Ich wusste eigendlich nicht wie ich sie lecken sollte, stellte mir dann aber vor wie ich es gerne hatte und machte es bei ihr.
Ich leckte sanft mehrere male von unten nach oben durch ihre Muschi um dann mit einigen Zungenschlägen ihren Kitzler zu reizen, leckte wieder ihre ganze Muschi rauf und runter um mich dann an ihrem Kitzler festzusaugen. Dann fing ich wieder von vorne an, nicht ohne ihr meinen Mittel- und Zeigefinger in die Muschi zu stecken. Inge stöhnte unter meinen Liebkosungen auf und wand sich von einer Seite auf die andere, sodaß ich Mühe hatte sie in dieser Position zu halten. Ja, ja, Anke bitte leck mich weiter so hörte ich zwischen ihren Seufzern und stöhen, mach weiter so, ich komme glllllllleich. Da spürte ich auch schon wie sie noch mal sehr feucht wurde, kurz darauf spürte ich wie ihre Muschi sich drei bis viermal etwas zusammen zog. Sie zitterte leicht und ich sah wie sich ihr ganzer Körper spannte, sich aufbäumte, als sie mit einem fats tierischen Schrei ihren Orgasmus herraus schrie. Ihr Orgasmus flaute ab und ich streichelte jetzt nur noch sanft ihren Bauch und küsste sie zart auf ihren Venushügel um sie nicht zu überreizen. Das mag ich nämlich auch nicht.


Ich sah auf, und Inges glückliches Gesicht strahlte mich an, und sagte: Mein Gott, so geil bin ich noch nie geleckt worden. Du bist phantastisch. Sie zog mich zu sich rauf und gab mir einen langen Zungenkuss, bei dem sich sicher auch noch ihren eigenen Saft schmeckte.
Hey ihr Beiden was ist mit mir? meldete Sven sich zu Wort, und erlich gesagt hatte ich gar nicht mehr an ihn gedacht. War aber durch mein lecken an Inges Muschi wieder so geil geworden, das der Gedanke an Svens Prachtschwanz, in mir eine freudige Erregung auslöste. Inge erpfand wohl genau so wie ich, denn mit einem gespieltem Bedauern bemerkte sie: „Ach du Armer, du bist ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen. Das werden wir jetzt ändern, nicht war Anke?" Ich stimmte freudig zu und beteiligte mich an den Liebkosungen, die Inge Sven zuteil werden lies.
Wir küssten seinen muskulösen Oberkörper. Inge hatte Svens Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht. Ich umschloß mit meiner Hand seinen prallen Sack und massierte sanft seine dicken Eier. Sven stöhnte unter unseren Berührungen auf und als Inge ihre Zunge unter seiner Eichel postierte und sanft sein Bändchen umspielte hatte ich den Eindruck als würde sein Schwanz noch weiter wachsen. Sven hatte wirklich einen riesigen Ständer und ich konnte nicht umhin mit meinen Lippen seitlich an seinem Ständer rauf und runter zu fahren. Inge hatte jetzt seinen Schaft umfasst und hielt mir sein Rohr zum blasen hin. Da ließ ich mich nicht zwei mal bitten und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Seine Eichel war total dick. Ich senkte denn Kopf und saugte mir seinen Schwanz bis zur Hälfte in meinen Mund. Am Schaft befand sich immer noch Inges Hand, die ihn langsam wichste. Inge zog mir Svens Schwanz aus dem Mund und zog sich ihrerseits den Schwanz von Sven so tief wie möglich in ihre Kehle. Ich hatte meine Hand immer noch auf seinem Sack liegen und spürte wie sich die Haut immer mehr zusammen zog und seine Einer immer besser sichtbar wurden. Sein Sack hatte jetzt etwas Lederartiges an sich und umschloß seine Eier fest. Ich konnte richtig spüren wie sich seine Eier noch oben zogen, als seine Ladung tief in Inges Mund in ihre Speiseröhre spritzte. Inge entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund zog die Vorhaut weit zurück und zielte auf meinen Mund. Volltreffer.
Der zweite Strahl traf mich voll in den Mund. Weitere Wichbewegungen von Inge und Sven entlud sich in weiteren drei Spritzern auf unseren Gesichtern. Er stöhnte laut und ich hatte fast die Vermutung es würde noch mehr kommen. Aber er war vorerst leer. Wir jedoch wichsten und leckten weiter an seinem Schwanz und küssten uns gegenseitig sein Sperma von unseren Wangen uns Hälsen. Ich konnte es fast nicht glauben aber sein Schwanz blieb steif obwohl er gerade eine enorme Menge Sperma auf uns geschleudert hatte. Sven setzte sich auf und küsste uns innig. Sein Sperma schmeckte einfach geil und ich gab ihm einen Teil davon zurück als er seine Zunge in meinen Mund schob und sich unsere Zungen zu einem wildem Tanz trafen. Wir knutschten alle miteinander und ich spürte schon wieder wie ich feucht wurde. Sven hatte jetzt je eine Hand an unseren Muschies und massierte unsere Kitzler. Inge unterstützte Svens arbeit in dem sie sich zwei Finger in ihre Grotte gesteckt hatte. Nach einer gewissen Zeit meinte Inge Sven sollte sie jetzt endlich ficken, sie bräuchte jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz. Sie kniete sich auf allen Vieren hin. Sven brachte sich in Stellung und rammte ihr in einem Satz seinen langen Schwanz in ihre Muschi. Verahrte dann einen Augenblick um ihn dann fast ganz aus ihr heraus zu ziehen. Ich lete mich derweil unter Inge.
So konnte ich sie lecken und sah genau wie Svens Schwanz in seiner ganzen Länge in ihre triefend nasse Muschi fuhr. Ich und saugte abwechselt an Inges Kitzler und an Svens Eiern.
Inge revanchierte sich dadurch, das sich vorne weiter runterbeugte um mir zwei Finger in meine Möse zu stecken und mir mit ihrer flinken Zunge schön meine Muschi auszulecken. Der Anblick von Svens fickendem Schwanz in Inges Möse die ich gerade leckte und die Zunge und Finger von Inge in meiner jetzt fast überlaufenden Muschi brachten mich zu meinem zweiten Orgasmus dieses Abends. Ich schrie auf, fast gleichzeitig mit Inge die sich an meinem Kitzler festgesaugt hatte und jetzt ihren Orgasmus herausstöhnte. Sven fickte immer noch wie wild in Inges Möse, zog seinen Schwanz aber jetzt heraus kroch um uns herum und kauerte zwischen meinen Beinen.
Sven spreizte meine Beine weit auseinander und drückte sie nach hinten. Inge kam kurz hoch, sodaß meine Beine jetzt hinter ihren Armen lagen und sie meine Beine so fixieren konnte.
Mein kleiner Arsch wurde dadurch in die Höhe gedrückt und ermöglichte es Sven so meinen zweiten Eingang zu lecken, während Inge mir mein Fötzchen leckte. Sven drang mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch ein und weitete ihn dadurch leicht. Dann erhob er sich und steckte Inge noch einmal seinen Schwanz in den Rachen um ihn schön gleitfähig zu machen. Dann zog er ihn aus ihrem Mund und setzte seine Spitze an mein kleines Loch. Ich war durch Inges lecken im Moment so entspannt, das mich nur einen kleinen kurzen Schmerz verspürte als er bis zum Schaft in mich eindrang.
Wow war das ein Gefühl, Svens herrlichen Schwanz in meinem Arsch und Inges geile Zunge an meiner Möse.
Svens begann mit langsamen Stößen, bei denen er sich nicht aus mir zurück zog.
Inge leckte immer schneller an meiner Klit und auch Sven begann nun mit tieferen Stößen, wobei er seinen Schwanz bis auf die Einchel herauszog, um dann wieder ganz tief in mich einzudringen.
Ich spürte einen weiteren Orgasmus der sich anbahnte alsInge jetzt meinen Kitzler zwischen zwei Fingern zwirbelte und Sven mich fast brutal in den Arsch fickte.


Dann war es soweit, ich spürte meinen Oragasmus mit aller Macht und brüllte: Jaaaaahhh, ich komme.
Im gleichen Augenblick kam es auch Sven zum zweiten Mal.
Er zog seinen Schwanz aus meinem geweitetem Loch, nahm seinen Schwanz in seine rechte, machte ein paar Wichsbewegungen und spritzte seine ganze Ladung ins Gesicht von Inge und auf meine kleine Fotze.
Der letzte Schuß war gerade heraus, als Inge noch einmal ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte um die allerletzten Reste aus ihm raus zu saugen.


Ich war fix und fertig. Auch Sven und Inge sanken ermattet neben mich auf den Teppich.
Wir kuschelten uns eineinander und schliefen gemeinsam auf dem Teppich ein.


Erst spät in der Nacht erwachte ich, immer noch von meinen Gefühlen ausgebauscht.
Ich zog mir mein Kleid an, nahm die Schuhe in die Hand und verließ die Wohnung.
Nach ein paar Schritten betrat ich unsere Wohnung und begab mich in Schlafzimmer, wo ich müde, befriedigt und mit schmerzendem Arschloch aufs Bett fiel und sofort einschlief.


Was am nächsten Tag und an den darauf folgenden geschah würde ich nur berichten, wenn ihr mir mailt und eine Fortsetzung wünscht.

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