Story: Exhibitionismus, Teil 1

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von Anonymous am 24.7.2004, 09:28:20 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Exhibitionismus, Teil 1

Ute, meine Freundin (25), zeigt sich gerne ganz oder teilweise unbekleidet in der Öffentlichkeit. Auch mich(2oogle.gif reizt es mittlerweile sehr, von fremden Menschen beobachtet zu werden.
Wir wohnen in der obersten Etage eines Mehrfamilienhauses mit Balkon. Die Nachbarbalkone sind nur durch ein leicht bewachsenes Rankgitter von unserem getrennt. Rechts wohnt eine allein erziehende Mutter(Gaby, ca.35) mit ihrer Tochter(Tina, 15). Links eine junge Witwe(Ulla, 36) mit ihren zwei Söhnen(Frank, 16 und Ralf, 14). Beide Frauen sind berufstätig und kommen erst abends nach Hause.
Gegenüber, auf der anderen Straßenseite, stehen mehrere Wohnhäuser, die zwei Etagen höher sind. Somit haben Bewohner der obersten Etage einen wunderbaren Blick auf unseren Balkon und in unser Wohn- und Schlafzimmer. Auf der anderen Seite unserer Wohnung befindet sich das Bad und die Küche. Aus dem Hochhaus, welches nur ca. 100m entfernt steht, kann man uns auch von dort beobachten. Da wir weder Rollos, noch Vorhänge an den Fensters haben und fast immer nackt sind, liefern wir unseren Nachbarn eine Nonstop-Peepshow. Mit meiner Videokamera nehme ich sowohl unsere eigenen Shows auf, als auch die der Nachbarn, die uns entweder nur beobachten, oder auch selber aktiv werden.


Teil 1a

Es ist ein heißer Sommertag. Ute sonnt sich nackt auf dem Balkon. Sie ist eingeschlafen. Gegen Mittag bemerkt sie, das sich auch Frank auf seinen Balkon gelegt hat. Durch das Rankgitter kann er sie sehr gut beobachten. Das er dies schon längere Zeit getan hat, erkennt sie an seiner Beule in der Badehose. Ute tut so, als ob sie ihn nicht bemerkt hat und beginnt ihren Körper zu streicheln. Zuerst die sehr großen, festen Brüste, dann die glatt rasierte Muschi. Der Junge betrachtet sie mit offenem Mund. Die Badehose kann seinen steifen Schwanz nicht mehr halten. Er holt ihn raus und fängt an zu wichsen. Das macht Ute noch geiler. Sie spreizt ihre Beine und bearbeitet mit beiden Händen ihre feuchte Grotte. Dabei beobachtet sie nun ganz offen den wichsenden Nachbarn. Dieser hat seine Badehose ausgezogen, ist aufgestanden und steht wild wichsend mit seiner riesigen Latte direkt hinter dem Rankgitter. Nach wenigen Minuten spritzt er seine Ladung in hohem Bogen auf Utes Beine. Auch sie hat kurz darauf einen intensiven Orgasmus. Bevor er, mit immer noch steifem Schwanz, den Balkon verläßt, sagt sie: „Morgen, gleiche Zeit, bring aber Verstärkung mit, das macht mehr Spaß."
Als sie auch zurück in die Wohnung geht, bemerkt sie in den gegenüberliegenden Fenstern zwei Beobachter. Einen Mann und zwei Fenster weiter eine Frau. Beide konnten sehr gut die Show verfolgen. An den zufriedenen Gesichtern erkannte Ute, das es ihnen gefallen hat.


Teil 1b

Der nächste Tag. Frank hat 4 Schulfreunde mitgebracht. Sie wollten ihm nicht glauben, als er von seinem Erlebnis erzählt hatte. Die 5 Jungen haben sich Stühle auf den Balkon gestellt. Nur mit Badehosen oder Shorts bekleidet sonnen sie sich. Ute betritt unseren Balkon. Sie ist nackt. Den Liegestuhl stellt sie ganz nahe an das Rankgitter und setzt sich hin. Ihre Spanner kommen aus dem Staunen nicht mehr herraus, als sie anfängt, ihren Körper intensiv mit Babyöl einzureiben. „Holt die Schwänze raus, sonst platzen gleich eure Hosen." Das braucht sie nicht zweimal sagen. Zwei Sekunden später sind sie nackt. Alle haben eine Erektion und bearbeiten ihre Latten. Ute spreizt die Beine und zieht die Schamlippen auseinander. Der erste Junge spritzt ab. Nun nimmt sie einen riesigen Dildo und schiebt ihn in die tropfende Möse. Zwei weitere Jungen entladen sich. Plötzlich ein Stöhnen vom Balkon der anderen Nachbarn. Tina steht breitbeinig am Trenngitter. Sie hat nur ein Bikinioberteil an. Mit beiden Händen befingert sie ihre haarlose Muschi. Das ist zuviel für die Jungen. Auch die letzten beiden spritzen ihren Saft in hohem Bogen auf den Balkon. Ute dreht den Liegestuhl um, damit das Mädchen den Dildo in ihrer Möse besser sehen kann. Nach wenigen Minuten kommen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Anschließend gehen alle ohne ein weiteres Wort in ihre Wohnungen. Natürlich habe ich alles aus meinem Versteck heraus auf Video aufgenommen.


Teil 1c

Ich werde ein Bad nehmen. Da ich dies immer zu den gleichen Zeiten mache, können sich die Spanner darauf einstellen. Zuerst öffne ich das Badezimmerfenster. Über die Spiegel in unserem Bad kann ich die Fenster im Hochhaus beobachten. Mein Schwanz benötigt eine neue Rasur. Ich setze mich breitbeinig auf den Badewannen-Rand und verteile den Rasierschaum zwischen meinen Beinen. Die ersten Gesichter zeigen sich an den Fenstern. Intensiv massiere ich den steifen Schwanz und den prall gefüllten Sack. Ich stehe auf und gehe im Bad umher, als wenn ich den Rasierer suchen würde. Dabei steht meine Latte steil nach oben. Genau wissend, das ich beobachtet werde, stelle ich dann ein Bein auf die Badewanne und beginne die Rasur. Zwischendurch höre ich immer wieder auf, um meinen Riemen zu wichsen. Glattrasiert wie ein Kinderpopo lasse ich nun Wasser in die Wanne einlaufen. Zu diesem Zeitpunkt haben sich meistens 4 oder 5 Spanner (Frauen, Männer oder Paare) an verschiedenen Fenstern eingefunden. Da ich keine Badezusätze verwende, hat man durch das klare Wasser immer eine gute Sicht auf meinen harten Schwanz. Über den Spiegel am Fußende kontrolliere ich die Reaktionen der Spanner. Immer stärker wichsend komme ich nach einiger Zeit zum Orgasmus. Anschließend stelle ich mich in die Wanne und brause meinen Körper ab, bis mein Schwanz wieder seine Normalgröße erreicht hat.

Teil 1d

Einmal bekam ich einen Anruf aus dem Hochhaus. Eine junge Mädchenstimme sagte: „Ich heiße Susanne. Ich beobachte euch schon seit ein paar Jahren und es macht mich immer wieder geil euch beim Wichsen und Ficken zuzuschauen. Vor zwei Jahren habe ich meine halbe Mädchenklasse eingeladen. Stundenlang haben wir euch mit Ferngläsern beim lecken, blasen und bumsen beobachtet. Die meisten von uns waren so geil, das sie sich ausgezogen und es sich mit Flaschen und anderen Dingen selbst besorgt haben. Auch untereinander kam es zu lesbischen Kontakten. Ich bin jetzt 16 und schaue dir auch im Augenblick zu. Wenn du mich auch nackt sehen willst, schau aus dem Fenster. Fünfter Stock, zweites Fenster. Ich bin auch eine Exhibitionistin."
Ich schaute zu dem beschriebenen Fenster. Hinter der Glasscheibe stand sie offenbar auf der Fensterbank. Nackt, breitbeinig, den Telefonhörer am Ohr. Der Busen war sehr klein, aber zwischen den Beinen trug sie einen dichten schwarzen Pelz. Ob ich der einzige war, der sie so sehen konnte? Ich glaube nicht. Ins Telefon sagte ich: „ Du siehst richtig geil aus. Bist du alleine?"
„Nein, meine Freundin Silke ist noch hier. Willst du sie auch sehen? Warte einen Moment."
Ein zweites Mädchen stellte sich auf die Fensterbank. Auch sie war nackt, hatte aber einen riesengroßen Busen und eine rasierte Muschi. Mit der linken Hand bewegte sie einen Mamutdildo in ihrer Möse.
Ich wichste meinen Schwanz, wie schon lange nicht mehr. Die Wichse flog in hohem Bogen aus dem geöffneten Fenster. Auch die Mädchen brachten sich gegenseitig zum Orgasmus.
Seit diesem Tag pflegen Ute und ich einen sehr intensiven Kontakt zu den beiden Teens. Gemeinsam pflegen wir unsere exhibitionistischen Neigungen.


Teil 1e

Ich fahre mit Ute in die Stadt. Sie hat ihr trägerloses rotes Stretchkleid an. Das ist nichts anderes, als ein Schlauch aus elastischem Material. Wie alle Kleider, die sie anzieht, ist es viel zu klein. Die Brustwarzen ihrer großen Oberweite werden gerade eben bedeckt. Auch ihre Muschi ist nur notdürftig verborgen. Unterwäsche trägt sie, wie immer, nicht. Nur noch die hochhackigen Stiefel, die das Bein bis zum Schritt bedecken. Als sie sich ins Auto setzt, rutscht das Kleid natürlich hoch und gibt den Blick auf die Schamlippen frei. Sie liebt es, wenn wir an roten Ampeln halten müssen. Besonders dann, wenn Lkw-Fahrer oder Radler neben der Beifahrertür stehen. Oft spreizt sie dann die Beine und massiert die feuchte Möse. Hin und wieder nimmt sie auch einen Dildo zur Hand.
Als wir durch die Fußgängerzone schlendern zieht Ute die Blicke aller Passanten auf sich. Alle paar Schritte muß sie den oberen Rand des Kleides wieder hochziehen, damit ihre Brüste nicht ganz frei liegen. Dann fehlen aber am unteren Rand des Kleides einige Zentimeter und die tropfende Muschi wird sichtbar. Folglich zieht sie das Kleid wieder etwas herunter und das Spiel beginnt erneut. Ute kann so Stunden lang durch die Stadt laufen. Dabei wird sie mit jedem Meter geiler. In einem Café treffen wir Susanne und Silke. Die beiden finden Utes Outfit so scharf, das sie sich auch so kleiden wollen. Gesagt, getan. Wir steuern ein Kaufhaus an und finden schnell die gesuchten Kleidungsstücke. Es sind sehr viele Kunden in dieser Abteilung und wir müssen einige Minuten auf eine freie Umkleidekabine warten. Die beiden Teens gehen hinein um die Kleidung anzuprobieren. Nach zwei Minuten öffnet Silke den Vorhand der Kabine, um uns ihre Stretchkleider vorzuführen. Ute sagt enttäuscht: „Die sind doch viel zu lang. Wartet mal, ich hole die richtigen Größen für euch. Zieht die Dinger schon mal aus. Ich bin gleich bei euch." Eine Minute später schiebt Ute den Vorhang ganz zur Seite. Die Mädchen stehen, nur mit einem Slip bekleidet, in der Kabine. Da Ute den Vorhang nicht mehr schließt, kann jeder Kunde die Mädchen betrachten. Beide ziehen die viel zu kleinen Kleider an. Silke hat viel Mühe ihre großen Titten hineinzustopfen. Ute sagt: „Kommt mal aus der Kabine. Hier ist besseres Licht. Man kann ja eure Slips sehen. Die müßt ihr aber ausziehen." Ute bückt sich und zieht den Mädchen die Slips aus. Dabei bückt sie sich soweit herunter, das alle Kunden hinter ihr einen wunderbaren Blick auf ihre Lustgrotte haben. Wir alle genießen die Blicke der Umstehenden, die zwischen Erstaunen und Geilheit schwanken.

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