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Story: Kannst Du mein Herz sehen?

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von Anonymous am 24.7.2004, 09:20:06 in Dreier

Kannst Du mein Herz sehen?

Ich war wiedermal bei Silvi. Sahra auch, um sich mit Nicole die Zeit zu vertreiben. Die beiden Mädchen zogen sich bald in Nicoles Zimmer zurück, um dort laut Musik zu höhren und ein bischen Scheibe zu spielen. Wie Teenager nun mal sind. Irgendwann wurde die Musik etwas zu laut und das Scheibe spielen etwas zu heftig. Also begab ich mich gen Jugendzimmer, um dort das Lärmniveau zu normalisieren. Da die Tür abgeschlossen war, klopfte ich. Nicole öffnette, ich trat ein und erklärte den Beiden, daß sie doch ein bischen leiser sein möchten, um es sich mit den Nachbarn nicht zu verscherzen. Da fiel mein Blick auf Sahra. Sie saß burschikos auf der Couch. Mit dem Hintern direkt an der Kante, ihre nackten Füße auch auf der Kante abgestützt (Läßt sich schwer beschreiben. Am besten Ihr probiert es aus, um Euch ein Bild zu machen.) und bekleidet nur mit Hotpants und einem Spaghettiträgertop. Ein Anblick, welcher mir das Blut in die Lenden trieb.

Da wir seit unserem letzten Erlebnis (s. Stories 8/99) ein sehr aufgeschlossenes Verhältnis zueinander haben, sah ich ihr offen ins Gesicht und sagte: "Wenn diese Hotpants nicht wären, könnte ich Dir bis zum Herz hochgucken, so wie Du dasitzt." Daraufhin grinste sie mich an, nahm die Knie zusammen, zog sich die Hose, besser das Höschen, aus und fragte: "Besser so? Gehts jetzt?" Ich war sprachlos. Da saß die beste Freundin, der Tochter guter Freunde, vor mir, im Slip aus dem sich ein paar Schamhaare kräuselten und baggerte auf Teufel komm raus. Aber gut, wenn sie es so haben will, bitte! "Wenn Du schon so fragst, Dein Slip verdeckt immernoch die Sicht und Deine Schamhaare könnten auch stören." antwortete ich, nachdem ich mich wieder gefast hatte. Als Sahra sich dann wirklich den Slip auszog, uns ihren bewaldeten Lusthügel vorführte und sagte,: "Wenn Dir meine Schamhaare, und möglicherweise auch mein Jungfernhäutchen doch noch den Blick verdecken, kannst Du sie ja entfernen." , platzte mir fast die Hose. Dieses 16jährige Mädchen wollte sich doch tatsächlich von mir entjungfern lassen. Nicole, die mitlerweile von einem Bein aufs andere trat, was wohl nicht an ihrer Blase lag, baten wir, die nötigen Utensilien heran zu schaffen.

"Los Robert," forderte Sahra mich auf, "befrei Deinen Lümmel endlich aus seinem Gefängnis und komm bitte her." "OK", antwortete ich. Während ich mich auszog erklärte ich ihr: "Es ist Deine Entscheidung. Du sagst Halt, wenn ich zuweit gehe. Ich werde es respektieren." Meine Latte war so steif, sie wippte nicht einmal als ich zu Sahra ging. Ich kniete mich vor die Couch, und da die Höhe stimmte, legte ich meinen Steifen in Sahras schon ziemlich feuchten Schlitz, ohne dabei in sie einzudringen. Denn so konnte ich gleichzeitig ihre Schamlippen und ihren Kitzler stimulieren. Meine Hände glitten über Sahras Schenkel, spielten mit ihrem Bauchnabel, schoben sich unter ihr Top und als ich Sahras steinharte Nippel liebkoste, küßten wir uns heiß und innig. Sahra schnurrte vor Wohlbehagen wie ein Kätzchen. Ich zog Sahra nun das Top aus, und als meine Zunge ihre Brüste berührte, spürte ich, wie ihr Liebestau in Strömen an meinem Stamm runterlief. "Sagt mal, fickt Ihr schon?" hörte ich eine leicht enttäuschte Stimme. "Nein", stöhnten wir, "noch nicht."
Nicole war inzwischen mit zwei Handtüchern unterm Arm und einer Schüssel heissen Wassers in Händen zurückgekehrt. Sahra und ich lösten uns voneinander, und ich fragte: "Hat Deine Mutter irrgendwas wegen der Schüssel gesagt?" Nicole erwiederte: "Nein, sie hat nur geguckt und 'Aha' gesagt." "Na dann ist ja alles gut." beendete ich diesen Gedanken.

In der Zwischenzeit hatte Nicole sich und die Couch ausgezogen. So, daß wir jetzt eine gemütliche Spielwiese hatten. Sahra machte es sich auf einem Handtuch bequem und Nicole pinselte ihre Muschi mit reichlich Rasierschaum ein. Während ich, mit aller Zärtlichket, Sahras Vötzchen enthaarte, begannen die Mädchenein lustvolles Spiel. Nicole liebkoste Sahras Brüste, was ihr mit meiner Tätigkeit einen herrlichen Orgasmus bescherte. Daraufhin revangierte sich Sahra und ließ nun ihre Finger in Nicoles Schoß und an ihren Äpfelchen spielen, bis auch Nicole von einem Höhepunkt überrollt wurde.
Nun wusch ich Sahra die letzten Schaum- und Haarreste weg und begann mein Werk mit Lippen und Zunge zu prüfen. Ausserdem gibt es nichts auf der Welt, was den Geschmack einer frischen, glatten, nassen Jungfrau übertrifft. Und diesen Geschmack wollte ich so lang als möglich kosten. Sahra wand sich keuchend und stöhnend unter unseren Stimulationen. Und als sie sich von Ihrem zweiten Orgasmus etwas erholt hatte, fragte sie: "Und, kannst Du jetzt bis zu meinem Herz hochgucken? Wenn nicht, mußt Du mich auch noch von meinem Jungfernhäutchen befreien." "Bist Du Dir auch ganz sicher, daß Du das wirklich willst?" fragte ich, "Denn das ist wohl der einmaligste Augenblick im Leben eines Menschen. Daran wirst Du Dich Dein Leben lang erinnern." Sahra sah mir in die Augen und antwortete: "Ja. Dieses große Geschenk möchte ich Dir machen." "Wenn ich Dich dadurch glücklich mache, dann soll es so sein."

Plötzlich schoß mir ein Gedanke durch den Kopf VERHÜTUNG . Also fragte ich: "Sahra, ohne Verhütung läuft nichts. Ich hab zwar Gummis dabei, würde aber gern beim ersten Mal darauf verzichten. Denn ich habe in einem Pornoroman gelesen, daß ein Mädchen der Meinung war, 'Frau bin ich erst, wenn Du richtig reinspritzt.' . Und diese Einstellung gefällt mir." "Keine Sorge, ich nehm die Pille." bekam ich zur Antwort. "Und die Einstellung finde ich auch toll."
Ich begann erneut ihre Schenkel zu streicheln und zu küssen, was ihr wohlige Seufzer entlockte. Dann ließ ich meine Zunge um ihren Bauchnabel tanzen, und Sahra versank, leise stöhnend, im Rausch ihrer Gefühle. "Nicole, Du müßtest mich etwas unterstützen," sagte ich, "um Sahra vom Schmerz beim ersten Mal abzulenken. Reiz ihre Brüste, bring sie in Wallung und dann, leck ihre nasse Möse und lutsch an ihrem Kitzler wenn ich in sie eindringe." wieß ich Nicole an.
Gesagt getan, ich teilte unterdessen mit meiner Eichel Sahras Liebeslippen, strich zärtlich durch die Furche und massierte Sahras Klit damit. Ihr stöhnen wurde indes so laut, daß Nicole nun ihre Muschi Sahra zum lecken darbot, um sie zu dämpfen. Als Nicole anfing, ihre Zunge auch in Sahras nassem Schlitz tanzen zu lassen, wußte ich, es ist soweit. Ich drang mit meinem Schwanz vorsichtig in sie ein, lotete die Tiefe bis zu dem 'Hindernis' aus, mehrfach. Der Körper unter mir zuckte und bebte, da verstärkte ich den Druck, und überwand diese letzte Bastion. Sahra bäumte sich mit einem erstickten Schrei kurz auf. Ich ließ meine ganze Länge in ihr, ohne mich zu bewegen, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Langsam begann ich Sahra zu ficken und achtete auf Zeichen von Scherz. Da diese ausblieben, legte ich an Tempo zu und ergoß mich sehr früh in ihr. Ich hatte aber soviel Erregung aufgebaut, daß mein Schwanz kaum an Härte verlor. Sahra fing an, meine Stöße zu erwidern, sie fickte jetzt richtig mit. Bald merkte ich, daß es Sahra gleich kommen würde und versuchte uns gemeinsam zum Orgasmus zu bringen. Ich spürte, wie Sahras Scheidenmuskeln ein Eigenleben zu führen begannen, und meinen Fickbolzen molken. "Ohhhh, gleich bin ich soweit!!" konnte ich nur noch stöhnen. Und während ich zum zweiten Mal meine weiße Soße in Sahras zuckenden Körper pumpte, zog ich meinen spuckenden Schwanz aus Sahras abgefüllter Möse, und verteilte die letzten Spritzer in Nicoles quiekendem Gesicht.

Eng aneinandergekuschelt sind wir für wenige Minuten eingenickt. Nach unserem Minutenschlaf, genoß ich den Anblick eines frisch gefickten Vötzchens, aus dem dieses Gemisch von Sperma und Lustschleim in Strömen fließt. Sahra blickte auf den großen Fleck zwischen ihren Beinen und rief: "Irgendwer muß mich trockenlecken." Die Aufgabe teilte ich mir mit Nicole. Wir gaben Sahra natürlich von der Mischung zu kosten.
Und als wir uns, frisch geduscht, wieder zu Silvi gesellten, wurden wir gefragt: "Na ihr drei, wer war denn dran?" "Sahra natürlich." antwortete Nicole. "Ich hab doch einen festen Freund. Aber ich hoffe, wenn es bei mir soweit ist, helfen die Beiden auch wieder mit."

Danke für die Reaktionen auf meine erste Geschichte. Mailt mir bitte auch zu dieser.

von DerSani@aol.com

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