Story: Sommernachmittag

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von Anonymous am 22.7.2004, 09:10:58 in Sie alleine

Sommernachmittag

Es war bereits später Nachmittag, als Mara die Wohnung ihrer Gasteltern betrat. Leise schlich sie sich in ihr Zimmer, denn das ganze Haus schien in seine Siesta versunken. Sie schloß die Tür und sank erschöpft auf ihr Bett. Nach kurzer Zeit und entgegen ihrer Gewohnheit schob sie die Tagesdecke zur Seite, wickelte sich in das leichte Leintuch und versuchte ein wenig zu schlummern. Viel zu warm! Eilig knöpfte sie ihre Jeans auf und als sie sie nach unten schob durchfuhr sie ein wohliges Kribbeln. Erstaunt legte sie die Decke zur Seite und wiederholte die Bewegung. Fasziniert beobachtete sie, wie sehr ihr zum Vorschein kommender Slip sie erregte. Sie zog die Hose langsam ganz aus und betrachtete ihren Slip. Deutlich spürte sie - als würde es allein durch den Blick ihrer Augen ausgelöst - wie es unter ihrem Slip leise begann zu kitzeln. Sie legte den Kopf zurück, schloß die Augen und begann langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen. Auch das steigerte das Kitzeln. Unwillkürlich fu! hr eine Hand unter den Slip, doch sofort zog sie sie wieder zurück: erschrocken von ihrer eigenen Nässe hielt sie inne, deckte sich schnell zu, drehte sich auf den Bauch und versuchte, an andere Dinge zu denken. Sie masturbierte selten und nur, wenn sie sich vor Erregung nicht anders zu helfen wußte, erst wenn sie, leise wimmernd vor unerfüllter Befriedigung, nicht einschlafen konnte, hatte sie ihren Slip mit einer fahrigen Bewegung zur Seite geschoben und einen oder zwei Finger schnell und hart über ihre geschwollene Klitoris gerieben, bis sie sich nach kurzer Zeit mit rasendem Herzen zu einem erlösenden Orgasmus gebracht hatte.
Auch diesmal spürte sie, daß ihre Erregung wohl nicht von selbst wieder abklingen würde, doch begann sie nicht wie sonst sich kurz und schnell selbst zu befriedigen. Vielmehr wunderte sie sich, wie sehr sie der Anblick ihres eigenen Körpers gerade eben aufgewühlt hatte. Sie stützte sich auf die Ellbogen und sah an sich herunter. Unter dem Ausschnitt ihres Tops sah sie den Ansatz ihrer Brüste. Sie zog den Ausschnitt ein wenig nach unten, und betrachtete den weißen Büstenhalter, der ihren Busen versteckte. Gespannt und bewundernd beobachtete sie dessen Rundungen, sie drückte ihre Brüste ein wenig aufs Bett, bewegte ihren Oberköper leicht hin und her. Niemals hatte sie eine solche Faszination gespürt, ihren eigenen Körper zu betrachten. Sie hielt vor Spannung die Luft an, als sie langsam die linken Träger von Top und Büstenhalter nach unten streifte. Gänsehaut überfuhr sie, als ein wenig mehr ihrer linken Brust zum Vorschein kam. Auch rechts schob sie die Träger nach unten und st! arrte gebannt in ihren Ausschnitt. Wieder strich sie mit ihren Brüsten über das Laken und versuchte die Träger noch weiter nach unten zu ziehen. Der Stoff des Büstenhalters spannte sich kurz über den Brustwarzen. Voller Leidenschaft versuchte sie durch Bewegungen ihres Oberkörpers mehr, vor allem die Warzen zu erspähen. Enttäuscht stieß sie die Luft aus und zerrte forscher an den Trägern. Sie atmete inzwischen hörbar durch den Mund und griff sich nun - etwas eingezwängt durch die Träger - mir einer raschen Bewegung ihrer rechten Hand an den Stoff des Büstenhalters, zog ihn nach unten. Wieder überfluteten sie Schauer von Gänsehaut, und zum ersten Mal ließ sie der Anblick ihrer entblößten linken Brust in einer Welle von Erregung schwimmen. Sie faßte erneut den Stoff des Büstenhalters und streichelte mit dessen Rand sanft über die Brustwarze. Tief atmend sah und spürte sie, wie sich die Brustwarze zusammenzog und steif wurde. Fast schüchtern berührte sie sie mit den Fingern, ersc! hauerte erneut. Sie versuchte, ihre linke Brust ganz zu umfassen, doch hinderte sie dabei die heruntergeschobenen rechten Träger von Top und Büstenhalter. Mit trotziger Mine richtete sie sich auf und streifte sich mit einer raschen Bewegung das Top über den Kopf, nestelte ungeduldig am Verschluß des Büstenhalters und zog auch ihn aus. Wieder auf die Ellbogen gestützt bog sie den Kopf nach unten und starrte auf ihre hängenden, runden Brüste. Mit einem leisen Stöhnen drehte sie sich ein wenig zur Seite und berührte sie vorsichtig unterhalb der Warzen. Nur mit den Fingerkuppen strich sie über ihre Brüste, umrundete langsam die rechte Warze, ohne diese jedoch zu berühren. Erst als die Brustwarze erigiert war, berührte sie sie leicht, spürte wie hart sie geworden war. Sanft wanderten die Finger zur linken Brust, wiederholten das Spiel, die Augen nun geschlossen. Nun umfasste sie die Brust mit der ganzen Hand, streichelte leicht über sie und stöhnte auf, als sie den steifen Nippel a! uf ihrer Handfläche spürte. Niemals hatte beim bloßen Berühren ihrer Brüste eine solche Erregung gefühlt. Sie öffnete die Augen und strich - wieder auf die Ellbogen gestützt und den Kopf in den Händen - mit beiden Brüsten über das Laken, vorsichtig und nur mit den erigierten Warzen. Lange wiegte sie so ihren Oberkörper hin und her, ganz leise stöhnend, voller Leidenschaft und eingenommen von ihrem eigenen, vor Erregung zitternden Körper. Mit einem Mal wurde sie gewahr, daß ihr Becken - wie lange schon? - den Rhythmus der Bewegung aufgenommen hatte und sich langsam hob und senkte. Sie hielt erstaunt inne, schaute an ihrem Körper herunter und bemerkte, daß sich der Slip - durch die Bewegung? - ein wenig nach unten gerutscht war. Der Ansatz ihrer Schamhaare war zu sehen und - erneut vom Anblick ihrer eigenen Erotik eingenommen - begann sie, sich ganz auf die Bewegung ihres Beckens zu konzentrieren. Mit den kreisenden Bewegungen hoffte sie, den Slip weiter nach unten zu schieben. ! Allein bei dem Gedanken, nach und nach mehr von ihrer Scham zu erspähen, wurde sie von einer Welle der Erregung ergriffen. Ein wenig mehr ihrer Schamhaare war nun zu sehen, doch bewegte sich der Slip nicht weiter nach unten, trotzdem sie mit ihrem Becken fester über das Laken rieb. Der halb heruntergerutschte Slip, das schwarze Schamhaar und die Bewegung, die ihre Klitoris nur indirekt reizte, erregte sie so sehr, daß sich schon eine Hand auf den Weg machte, das fast unaushaltbare Zwicken und Jucken ihres Kitzlers zu lindern. Doch nein, diesmal nicht, heute wollte sie versuchen, ihre Erregung bis in Unermeßliche zu steigern ohne mit ihren Fingern die Klitoris zu massieren. Sie griff neben sich und schob sich mit einer schnellen Bewegung ihre Nackenrolle unter ihr Becken. Sie rieb ihre Scham über die Kante der Nackenrolle, wobei der Slip noch ein wenig nach unten rutschte. Der Druck auf ihren Kitzler und ihre fast entblößte Scham ließ sie schwer atmen. Der Slip hatte sich nun s! o weit nach unten geschoben, daß sie ihre Scheide direkt an der Rolle reiben konnte. Zwischen ihren durch die Bewegung leicht pendelnden Brüsten, ihr eigenes, über die Nackenrolle streichendes Schamhaar zu sehen schien ihr Blut kochen zu lassen. Zumindest begann ihr ganzer Körper zu kribbeln - verstärkt noch durch das tiefe Ein- und Ausatmen. Gebannt starrte sie auf ihre Scham, auf ihr sich windendes Becken, teilweise berührte sie nur mit den Haarspitzen die Rolle, um kurz darauf wieder ihre Schamlippen, den Kitzler, den Beckenboden in langen Bewegungen fest an der Kante des Kissens zu reiben. Dabei hoffte sie, der Slip würde ganz hinunterrutschen und sie bemühte sich, ihn mit der Rolle nach unten zu schieben, doch ohne Erfolg. Mit einer hektischen Handbewegung faßte sie dessen Gummibündchen, drehte sich auf die Seite und zog ihn ganz aus. Niemals zuvor hatte ihre eigene Nacktheit in ihr eine so sinnliche Erregung ausgelöst. Sie stützte sich wieder auf ihre Arme und fuhr schwe! r atmend fort, ihre Schamlippen über das Kissen zu streichen. Sie vermied das direkte Berühren der empfindlichen Klitoris. Schon die Vorstellung, ihre Erregung weiter zu steigern, ohne den Kitzler direkt am Kissen zu reizen, machte sie fast wahnsinnig. Unwillkürlich bewegte sie ihr Becken heftiger. Sie legte sich platt auf den Bauch, das Kissen noch immer unter der Scham und legte den Kopf in die verschränkten Arme. Ihr ganzer Körper fiel in die Bewegung mit ein, rieb sich am Laken. Immer wieder hob sie den Kopf und ergötzte sich am Anblick ihrer auf die Matratze gepreßten Brüste und ihrem sich an das Kissen drängenden Po, strich mit den Händen über die Seiten ihrer plattgedrückten Brüste. Sie schien von einer Erregung beseelt, die ewig dauern würde, von Gänsehautschauern begleitet. Lange gab sie sich diesem Rhythmus hin, der sich langsam unter sanftem Stöhnen steigerte. Sie spürte, daß durch die jetzige Position auch ihre harte Klitoris am Kissen rieb und so ihre Bewegungen ! bald in einen Orgasmus münden würden. Sie setzte sich auf und hockte sich mir angewinkelten Knien auf die Nackenrolle, sich zurücklehnend, um ihre Schamlippen weiter zu reizen, den Kitzler aber unbefriedigt zu lassen. Langsam bewegte sie ihr Geschlecht über das Kissen, alles in ihr schien zum Zerreißen gespannt, sie sah an sich herab, sah ihre wippenden Brüste und plötzlich auch die Nässe auf dem grünen Stoff des Kissens, eine lange feuchte Spur. Was ihr sonst peinlich war, geilte sie heute noch mehr auf, und mit dem Bewußtsein, daß es ihre eigene, unglaublichen Erregung war, ihre eigene, überlaufende Vagina, die den Stoff durchtränkte, begann sie sich noch schneller und ruckhaft an dem Kissen zu reiben. Die Schönheit der Gefühle, die sie durchströmten, ließ ihre Augen feucht werden, und voller Leidenschaft fing sie an, sich mit den Händen über ihren Körper zu streicheln. Weiter auf dem Kissen reitend strich sie sich über die Schultern, ließ die Finger seitlich hinab gleiten, ! streichelte lange den Ansatz der Schamhaare, berührte vorsichtig ihre Brüste. Dort verharrten die Hände, jede sanft auf eine Brust gelegt und sie ganz leicht drückend. In dieser Pose merkte sie, daß unaufhaltsam ein Orgasmus heranrollte. Weiter ihre Brüste haltend, beugte sie sich ein wenig vor, um ihre sich nach Berührung sehnende Klitoris am Kissen zu reizen. Keuchend steigerte sie den Rhythmus, schneller und schneller rieb sie sich, und sie mußte ihre Brüste loslassen, um sich mit den Händen auf der Matratze abstützen zu können. Wie wahnsinnig ritt sie jetzt auf dem Kissen, schon die Erwartung des baldigen Orgasmus steigerte ihre Erregung. Mit verschwommenem Blick sah sie ihre tanzenden Brüste, die erigierten Warzen, ihren schweißglänzenden Körper und ihr in rasender Geschwindigkeit über das Kissen reibende Geschlecht. Gleich, gleich würde der Orgasmus sie überschwemmen, schneller, schneller mußte sie sich bewegen. Ihre Vagina schien überzulaufen, das nasse Kissen und der s! chwere Geruch der Erregung machte sie rasend. Immer hemmungsloser keuchend, wußte sie, daß sie es jetzt nicht länger würde aushalten können, daß sie sich nach dem Orgasmus sehnte, ja, daß sie ihn brauchte, jetzt sofort. Sie konnte nicht mehr länger warten.. Wenn es ihr nicht bald käme, würde sie verrückt werden. Schnell, ihr Kitzler brauchte Erlösung, sie mußte ihn härter reiben, der Druck des Kissens genügte nicht, abrupt richtete sie sich ganz auf die Knie, riß das Kissen hoch, preßte es mit beiden Händen an ihre Scham und rieb es wie von Sinnen über ihr Geschlecht. Heftiger und heftiger wurde die Bewegung ihrer Hände, ihre Brüste hüpften, ihr flacher Bach hob und senkte sich stoßweiße, bei jedem Ausatmen entfuhr ihr ein hohes Stöhnen, ein Jammern fast. Das Auf und Ab ihrer Hände hatte den Rhythmus verlassen, sie zuckten unkoordiniert und ruckhaft. So fest hatte sie die Rolle gepackt, daß die Fingerknöchel weiß hervortraten. Mit verzerrtem Gesicht starrte sie auf ihren ekstat! ischen Körper, während sie mit aller Kraft mit dem Kissen über die Klitoris fuhr. Sie schien ihr Geschlecht mit ihrem Blick beschwören zu wollen, ihr endlich die ersehnte Erlösung zu schenken. Sie warf den Kopf nach hinten und öffnete weit ihren Mund, als die ersten leichten Wellen zu spüren waren, komm, komm, schneller, schneller, ja, jetzt, sie keuchte in schnellen Stößen, gleich, gleich mußte er da sein, die Hände zuckten wie wild mit dem Kissen, ja, ja, er kam, er überrollte sie, warf sie um und sie ließ sich vor Erschöpfung auf den Rücken fallen. Mit geschlossenen Augen gab sie sich schwer atmend dem Orgasmus hin, spürte, wie er durch ihren Körper fegte, wie der Muskel ihrer Vagina pulsierte. Die Beine gespreizt streichelte sie mit dem Kissen nur noch ganz leicht über ihre Scham, legte es dann kraftlos zur Seite und blieb schwer atmend liegen.
Nach Minuten strich mit einer Hand sanft über ihr Schambein. Ein Gefühl der Kühle an ihrem Geschlecht ließ sie erahnen, wie naß sie dort sein mußte. Neugierig wanderte ihre Hand nach unten, und sie zuckte zusammen, als ihre Finger die geschwollenen, weit geöffneten Schamlippen berührten, über das verklebte Schamhaar strichen, die schlüpfrige Vagina streiften. Ihr Pulsschlag erhöhte sich wieder ein wenig, als ein Finger die Innenseite der Schamlippen abfuhr, höher wanderte und schließlich vorsichtig die Klitoris umrundete. Sie stöhnte auf, als sie bemerkte, wie die Erregung wieder in ihr aufstieg. Nun strich sie mit der flachen Hand in kreisenden Bewegungen über ihre Scheide, zwei Finger drängten sich in die offene Spalte. Ein neuer Schwall Nässe lief ihr über die Finger. Sie ließ Zeige- und Mittelfinger in ihrer Spalte, bewegte sie langsam hin und her, abwechselnd die Innenseite der einen, dann der anderen Schamlippe berührend. Ihr Daumen tastete nach der Klitoris, drückte sie! sanft, dann forscher. Sie bog Rücken und Nacken durch, genoß mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund die neuerliche Erregung. Viel schneller als vorhin spürte sie das Herannahen des Orgasmus. Diesmal hatte sie keinen Blick für ihre Nacktheit, für ihre Brüste übrig, jetzt wollte sie nur den zweiten Orgasmus, so schnell wie möglich. Ja, schnell, und schneller bewegten sich die beiden Finger zwischen den Lippen, wobei der Daumen über die nasse Kuppe des Kitzlers streifte. Ein neuer Schauer durchfuhr sie, als ihr heftig werdendes Reiben leise Schmatzgeräusche hervorrief. Ja, bald war es soweit, ihre Finger zitterten, ihr Mund verzerrte sich vor Erwartung, das Streicheln des Daumens genügte nicht, nun fuhr sie mit der flachen Hand ruckhaft über die ganze Länge der Scheide, rieb in wilder, langer Bewegung über Schambein, Klitoris und Schamlippen, schneller, gleich mußte es ihr kommen, ja, schnell, sie hielt es nicht mehr aus. Wieder hob sie den Kopf und schaute wie vorhin mit a! ngespanntem Gesicht auf die hemmungslose Bewegung ihrer Hand. Durch das heftige Reiben hatte sich die Nässe über ihre ganze Scham verteilt, selbst die Haare am Ansatz klebten flach am Körper. Ja, er mußte jetzt kommen, sie spreizte weiter die Beine, die Knie angewinkelt, sie brauchte den Orgasmus, schnell, sie konnte fast nicht mehr, und während sie weiter auf ihre lechzende Scham starrte, fuhr auch ihre zweite Hand nach unten, drückte auf die andere. Beide Hände fuhren nun zuckend auf und ab. Ihre Brüste - zwischen ihren Armen angehoben - tanzten im Rhythmus ihrer reibenden Hände. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Noch schneller masturbierte sie, laut keuchend, ihr Mund öffnete sich, als sie die ersten Ausläufer des Orgasmus spürte, und in verzweifelter Sehnsucht war sie den Kopf nach hinten, hechelte in kurzen Atmestößen, und presste nun nur mit einem Zeigefinger rhythmisch ihren Kitzler, dann massierte sie ihn mit flatternden Bewegungen ihrer Hand, noch weiter sprei! zte sie die Knie, ja, gleich, gleich, ihre freie Hand strich fahrig über ihren Körper, schneller mußte der Finger flattern, ja, noch fester mußte er über die Klitoris reiben, ja es kam ihr, endlich. Laut seufzte sie auf, als die Wellen des Orgasmus über ihr zusammenschlugen.

equis@gmx.de

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