The XXX-Files
3170 W. 53 Rd. Appartment 35
Annapolis, Maryland
Ortszeit 0.30 Uhr
Die ganze Wohnung war dunkel. Einzig auf dem Schreibtisch im Wohnzimmer brannte eine kleine Lampe. Da es auch nachts für diese Jahreszeit ungewöhnlich warm war, hatte Dana das Fenster gegenüber des Schreibtisches geöffnet. Ein leichter Wind wehte und umspielte die Gardine, die Dana vor allzu neugierigen Blicken der Nachbarn schützte. Nachdem sie gegen 18 Uhr vom Dienst in ihr kleines Appartement zurückkehrte hatte sie nur etwas gegessen, geduscht und sich nach einer knappen halben Stunde vor dem Fernseher in ihr Schlafzimmer zurückgezogen. Es war ein anstrengender Tag in Washington gewesen. Zwar sind die X-Akten wieder geöffnet worden, aber das brachte auch Nachteile mit sich. Mulder, wieder voller Tatendrang, machte sich gleich daran etliche Fälle wieder aufzunehmen. So stupide und langweilig der Strafdienst gewesen war, er hatte aber für Dana auch positive Seiten. Weniger Reisekilometer quer durch das Land, weniger seltsame Vorfälle, die immer dann wenn man kurz vor der Lösung war, nur umso mysteriöser wurden. Das alles hatte sie die letzten 6 Jahre manchmal an die Grenze des ertragbaren gebracht und sie hatte die kleine Zwangspause etwas genossen. Auch wenn sie das gegenüber ihrem Partner nie zugeben würde. Und auch sich selbst wollte sie es nicht eingestehen.
Dana lag in ihrem Bett. Sie hatte einen unruhigen Schlaf. Die Decke war von ihrem Körper gerutscht und hing halb vom Bett herunter. Dana trug ein dünnes seidenes Nachthemd, cremefarben mit schmalen Trägern. Schon oft hatte sie sich beim flüchtigen Blick in den Spiegel gefragt für wen sie dieses Hemdchen überhaupt trug. Seit sie zu den X-Akten versetzt wurde hatte sie sich immer mehr isoliert. Sie kannte niemanden mehr, den sie in ihrer Freizeit treffen wollte, und erst recht keinen Menschen mit dem sie mehr Zeit verbringen wollte, intimere Momente erleben wollte. „Vertrauen Sie niemandem!“, Mulders Motto hatte sich voll in ihr Leben integriert. Sie konnte keine Geheimnisse ausplaudern, auch nicht im Rausch der Leidenschaft in den Armen eines Mannes. Manchmal dachte sie darüber nach ob es Mulder auch so erging. Es musste eigentlich so sein, denn auch er ist, noch mehr al s sie selbst, ein Einzelgänger, von den einen belächelt, von den anderen gehasst.
Wieder wurde sie wach, ein intensiver Traum liess sie aufschrecken. Nachdem sie sich wieder hingelegt hatte betrachtete sie das Deckenmuster; wie so oft. Sie war eine junge attraktive Frau, intelligent, witzig und kultiviert. Aber das schien keinen zu interessieren.
Sie waren auf sich allein gestellt. Sie war allein.
Wieder dachte sie an Mulder; wie so oft. Und ähnlich dem Deckenmuster war auch Mulder immer der gleiche. Er hatte sich nicht verändert in den letzten Jahren. Er hatte das Feuer in sich, das ihn weiter trieb. Aber sie hatte andere Träume gehabt. Dana hatte sich verändert.
Sie lag im Schein des Mondlichts auf dem Bett und dachte nach. In ihr wurde ein Gefühl wach und verstärkte sich mit jeder Sekunde. Sie sehnte sich nach einem anderen Menschen, einem anderen Körper der sie berührt, streichelt und liebt. Ihre rechte Hand streichelte über ihren Hals und bewegte sich langsam in Richtung Brustansatz. Die Seide auf ihrer Haut fühlte sich gut an, ihre Brustwarzen fingen die Reize des Stoffs auf und reagierten darauf. Ihre Hand glitt unter den Stoff und fuhr über ihre Brüste. Die Brustwarzen waren steif. Ihr Zeigefinger massierte sie ein bisschen. Es war nicht einfach für Dana sich so gehen zu lassen, sie liess es nicht oft zu dass Leidenschaft die Oberhand über ihren Verstand gewann. Obwohl sie als selbstbewusste Frau durchaus ihre Sexualtität lebte hatte sie in den letzten Jahren weniger Zeit darauf verwendet. Es schmerzte sie jedesmal danach, die Sehnsucht nach einem Partner wurde dann zu groß, und blieb immer unerfüllt. Aber in dieser Nacht war es anders. Sie wollte es.
Ihre Hand massierte jetzt ihre Brüste, die andere streichelte über ihren Bauch, ihre Beine hin zum Zentrum ihrer Lust. Sie zog die Beine an, ihr Nachthemd rutschte herunter und legte ihren Unterleib frei. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte den Unterbauch. Sie spürte den Ansatz ihres Schamhaares, kräuselte es in ihren Fingern.
Dana dachte auch jetzt an Mulder. Er bestimmte sogar ihre sexuelle Fantasie. Sie überlegte ob er jetzt auch zuhause im Bett liege und sich befriedigte. Der Gedanke erregte sie. Der Zeigefinger ihrer linken Hand wanderte tiefer und erreichte ihre Schamlippen. Sie streichelte den Bereich. Langsam näherte sie sich dem Zentrum und streichelte ihre Schamlippen entlang, von unten nach oben und zurück. Das Gefühl wurde intensiver, sie wurde stärker errregt. Sie stellte sich Mulder vor, wie er in seinem Zimmer steht. Nackt, erregt, schwitzend. Wie er mitten im Raum steht und seinen Penis massiert. Sie sitzt auf der Couch und schaut ihm zu. Er steht vor ihr, in der Hand seinen steifen Schwanz, aufreizend langsam reibt er ihn, schiebt die verbliebene Vorhaut vor und zurück. Die in den USA übliche Zirkumzision hat ihre Vorteile dachte sie. Als Medizinerin befürwortete sie sie sowieso, als Frau machte sie ein beschnittener Schwanz geil.
Sie drängte nun mit ihrerm Finger zwischen die Schamlippen und rieb die Innenseite. Ihre Vagina war warm, feucht und lange nicht mehr berührt worden. Sie drang langsam in sich ein, mit dem Daumen rieb sie Ihren steifen Kitzler um sich zusätzliche Lust zu verschaffen. Jetzt lag sie auf ihrem Bett mit weit gespreizten Beinen, die eine Hand ihre Brüste massierend, die andere ihre Muschi reibend.
In ihrer Fantasie trat Mulder nun an sie heran und rieb seine pralle Eichel dicht vor ihrem Gesicht. Sie konnte sehen wie sein dicker Hoden hin und herschwang, er seine Lust nicht mehr zügeln konnte. Mit seiner anderen Hand presste er seine Eier zusammen und massierte sie. Sein verzerrtes Gesicht schien zu brüllen „Dana, fick mich, fick mich jetzt“
All das betrachtete sie scheinbar teilnahmslos. Sie wollte ihn zappeln lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Da stand er mit seinem harten, großen, beschnittenen Schwanz und wichste sich vor ihr einen runter.
Dana hatte sich mittlerweile zwei Finger in ihre Muschi eingeführt und fickte sich selbst. Ihr Stöhnen erfüllte das Schlafzimmer. Wie sehr wünschte sie sich einen harten Schwanz an ihre Seite dem sie es besorgen könnte. Ihre Hand war mittlerweile vom Saft ihrer Lust ganz nass und benetzte das Laken. Sie dachte daran, daß sie und Mulder sich schon einmal nackt gesehen hatten. Ihr war damals sein schöner Schwanz aufgefallen. Und auch dass er sich die Schamhaare rasierte. Sie hatte damals nichts gesagt, aber zuhause hatte sie abends ihre Muschi rasiert und vor dem Badspiegel masturbiert. Das war das erste mal dass sie einen feuchten Orgasmus bei sich beobachtete. Auf dem Höhepunkt ihrer Erregung spritzte ein Schwall Scheidensekret aus ihrer Muschi. Sie war so verblüfft, dass sie in Gedanken weiterwichste und sich einen weiteren Orgasmus verschaffte. Sie erinnerte sich daran wie es war, als sie früher Sex hatte, wie sie es liebte geleckt zu werden. Leider waren die Jungs in der Highschool mehr daran interessiert ihre Schwänze reinzustecken, aber sie genoss das Zungenspiel mehr. Im Gegenzug liebte sie es auch Schwänze zu blasen. Dieses Gefühl eines harten pulsierenden Penis im Mund, das war unvergleichlich. Gerne würde sie Mulders Schwanz blasen. Er sah auch im unerregten Zustand einfach toll aus. Groß, rasiert, beschnitten, was ihn fast muskulös erscheinen liess. Er hatte einen Fleischpenis. Diese Art Penis ist im Gegensatz zum Blutpenis auch im schlaffen Zustand sehr groß. Steif wächst er nur noch unwesentlich. Sie schätzte Mulders Penis auf mindestens 19 cm Länge. Das war ihr aber nicht besonders wichtig. Im Dienst hatte sie schon größere gesehen. Einmal einen von über 25 cm. Wer weiß, vielleicht hatte Mulder ja damals eine Erektion, oder zumindest einen halbharten Schwanz.
In ihrer Fantasie hatte sie nun Mulders Schwanz gepackt und wichste ihn mit ihrer Faust. Sie schaute dabei Mulder die ganze Zeit über in die Augen um ihn noch geiler zu machen. Ihre Finger umschlossen das harte Glied ihres Partners und rieben es fest. Mit der anderen Hand drückte sie seinen Sack zusammen und streichelte die rasierte Haut des Hoden.
Dana trieb sich in eine immer stärkere Erregung, sie glitt mit ihren Fingern in ihre Muschi hinein und fickte sich selbst immer wilder und fester. Sie hatte sich mittlerweile auf den Bauch gelegt und fasst unter sich hindurch um ihre Muschi zu stimulieren. Ihre Beine weit gespreizt, legte sie den Blick auf ihren Po frei. Sie presste ihren Unterleib gegen die Matratze und rieb ihre Scham am Laken immer fester, immer ekstatischer.
Mittlerweile hatte sie in ihrem Traum Mulders Schwanz mit ihren Lippen umschlossen und leckte am Schaft entlang. Ihre Zungenspitze tanzte am Eichelrand und ihre Lippen massierten den Schaft unterhalb der prallen, dunkelroten Eichel. Mulder stand noch immer vor ihr und streckte ihr seinen Unterleib entgegen. Er wollte sie in ihren Mund ficken. Seine Stöße trieben seine dicke Eichel bis an ihr Zäpfchen, was mehrmals einen kleinen Brechreiz auslöste. Also gewann sie wieder Oberhand und massierte mit einer Hand seine Eier, während die andere Hand seinen Schaft wichste und ihr Mund seinen Schwanz blies. Sie konnte es fühlen, bald war es soweit. Sein Samen war bereit. Sie verlangsamte alle Bewegungen, sie wollte ihn leiden lassen, diese Ejakulation sollte er niemals in seinem Leben vergessen.
Dana war auch gleich soweit, ihr heiseres Keuchen kam in immer kürzeren Intervallen, ihr Unterleib zuckte schon mehrfach ekstatisch, ihre Pomuskulatur verkrampfte sich schon mehrmals. Sie spürte es, sie spürte die Erregung in ihrem Rückenmark explodieren, Wellen der Geilheit drangen in ihrem Unterleib auseinander, ihre geschwollenen Schamlippen weiteten sich, die Flüssigkeit ihrer Muschi rann an ihren Händen herunter auf das Seidenlaken. Sie tropfte, sie floß, und gleich würde sie abspritzen.
Abspritzen, dieses Wort das größte Geilheit in sich trägt. Abspritzen wie es jetzt Mulder tat. Sein Sack zuckte, seine Eichel schien für einen Sekundenbruchteil zu platzen, die Adern am Schaft traten hervor. Dana wichste seinen Schwanz jetzt langsam, mit offenem Mund wartete sie auf den heissen Strahl. Erste Tropfen benetzten die Eichel. Dana schmeckte das salzige Aroma. Mulder stöhnte, wimmerte, schrie auf:“JEEEETZT!“ Dann kam er.
Ein erster Spritzer klatschte auf Scullys Gesicht. Sie wichste weiter. Der nächste Schwall Samen traf in ihren Mund. Gierig leckte sie über die Lippen. Verteilte das Sperma in ihrem Mund. Mulder spritzte weiter. Zum Glück, dachte Dana, ist sein Saft dünnflüssig, nicht so klumpig und schleimig. Sie liebte es sein Sperma zu schmecken, immer weiter massierte sie seinen immer noch harten Schwanz. Fünf oder sechs mal hatte er schon gespritzt. Noch zwei folgten. Sperma rann über Scullys Gesicht, ihren Hals ihre Brüste. Sie verrieb es mit seinem Schwanz. Es klebte in ihren Wimpern, an ihrer Nase und in ihren herrlichen roten Haaren.
Dana kam. Auch sie schrie auf, ein kurzer spitzer Schrei. Die Zuckungen waren auf einem Höhepunkt angelangt, ihre Finger konnten kaum noch richtig in ihre Muschi eindringen, ihr Kitzler war überreizt. Ihr Körper war eine einzige geile Masse. Jetzt spürte sie es kommen. Sie spreizte mit ihern Händen ihre Schamilppen und sah gespannt auf ihre Vagina. Sie spritze ab, wie es ein Mann nicht konnte. Ein mächtiger Strahl Scheidenflüssigkeit verliess ihre Muschi, druckvoll klatschte es auf die Matratze, Dana rieb ihre nasse Möse noch weiter und rieb ihre Muschi am nassen Laken. Sie war atemlos, keuchte und rang nach Luft. Erschöpft sank sie zurück und liess einige Minuten verstreichen.
Ein Bild, das sich für alle Zeiten in das Bewusstsein eines jeden Betrachters einbrennen würde. Dana Scully, orgasmusgeschüttelt, nackt, nass, mit weit gespreizten Beinen, mit wippenden Brüsten und Fingern in ihrer Möse auf ihrem Bett liegend.
Ende
Steifelatte@hotmail.com