Story: Erste Erfahrungen

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von Anonymous am 21.7.2004, 09:22:42 in Das erste Mal (Er+Er)

Erste Erfahrungen

Der Abend schien sich doch noch gut zu entwickeln. Ich saß so gegen 22.00 Uhr noch im Computerzentrum der Uni Tübingen und surfte schon seit Stunden von chatroom zu chatroom. Im Computerzentrum war wenig los - verständlich für Freitag abend. Außer mir waren nur noch 2 Jungs und ein Mädchen hier. Ich wollte gerade gehen, als ich in einem der chatrooms jemanden mit dem Nick "TueBi" entdeckte. Ich fragte natürlich sofort drauflos, woher derjenige den komme. Und tatsächlich, auch ein Tübinger Student war am anderen Ende. Wir unterhielten uns eine Weile und langsam wurden die Gespräche immer eindeutiger. Ich hatte ziemlich schnell erfahren, dass das Bi in TueBi für bisexuell stand. Wir redeten über alles mögliche. Über unsere sexuellen Phantasien, über unsere Vorlieben und Abneigungen und über den Sex zwischen Männern. Zwar bin ich grundsätzlich hetero orientiert, ein gewisses Interesse an gleichgeschlechtlichem Sex konnte ich jedoch nicht leugnen. Also drehte sich das Gespräch immer mehr um das Blasen von harten Schwänzen. Von meinem Gegenüber erfuhr ich, dass er auch noch keine Erfahrungen mit anderen Jungs gemacht hatte, aber in der gleichen Situation wie ich war: Interesse aber doch zu viel Muffe, es tatsächlich mal auszuprobieren. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte ihn einfach, was er den davon halte, wenn wir uns noch treffen würden um unsere Phantasien in die Realität umzusetzen. Er war nach kurzem Zögern damit einverstanden, sagte jedoch, dass er mit seiner Freundin zusammenwohne und wir uns daher woanders treffen sollten. Bei mir ging es leider auch nicht, da ich in einer WG wohne. Also schlug ich vor, wir könnten uns ja zunächst vor dem Computerzentrum treffen. Was er dann schrieb, haute mich fast vom Stuhl. Er stimmte mir sofort zu - er sitze sowieso gerade im Computerzentrum. Ich schaute mich um. In meiner Erregung hatte ich gar nicht mitbekommen, dass ein Junge und das Mädchen anscheinend gegangen waren. Es saß nur noch ein Boy am anderen Ende des Raumes. Und tatsächlich, die Beschreibung, die mir mein Online - Partner von sich gegeben hatte passte genau. Kurze dunkelblonde Haare, etwas kleiner und kräftiger gebaut aber durchaus sympathisch. Was sollte ich tun? Wenn ich mich jetzt zu erkennen geben würde gäbe es kein zurück mehr. Langsam gab ich in meinen Rechner ein, dass ich auch im Computerzentrum sitze. Verdutzt schaute er auf und sah wohl auch erst jetzt, dass nur noch er und ich im Raum waren. Nach ein paar Sekunden gespannter Stille fingen wir beide an, lauthals zu lachen. Das Eis war sofort gebrochen. Ich schaltete meinen Rechner schnell aus und ging zu ihm rüber. Er reichte mir die Hand und sagte: Hallo. Ich bin Roger, nett dich kennenzulernen. Er war wirklich sehr nett und offen. Ich setzte mich zu ihm und wir begannen über Belanglosigkeiten zu reden. Irgendwie war es, als ob ich ihn schon lange kennen würde, aber das Thema, weshalb wir uns eigentlich treffen wollten, schien vergessen zu sein. Also nahm ich wieder meinen ganzen Mut zusammen und legte ihm während des Gesprächs wie zufällig meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er zuckte kurz zusammen, wehrte sich aber nicht gegen den Druck meiner Hand. Ermutigt lies ich meine Hand langsam an seinem Oberschenkel auf- und abgleiten. Unser Gespräch war mittlerweile verstummt und Roger saß gespannt auf seinem Stuhl und beobachtete, was ich machte. Ich schaute mich um - gut, wir waren allein und saßen auch so in einem Eck des Raumes, dass man uns vom Eingang her nicht sofort sehen konnte. Langsam lies ich meine Finger über seinen Schritt wandern. Eine Beule in seinen Jeans zeigte mir, dass es ihm anscheinend gefiel, was ich machte. Ich streichelte sanft über seinen Schritt und befühlte seinen harten Schwanz durch die Hose hindurch. Roger hatte sich mittlerweile etwas entspannt und sich in seinem Stuhl zurückgelehnt. Langsam begann ich seine Hose zu öffnen. Einen Knopf nach dem anderen öffnete ich und merkte, wie sein Schwanz immer stärker gegen seine Hose presste. Langsam griff ich in seinen geöffneten Hosenschlitz, zog seine Unterhose beiseite und berührte zum ersten mal in meinem Leben die zarte Haut eines fremden Schwanzes. Langsam umfasste ich den harten Schaft und befreite ihn aus seinem Gefängnis. Ein tiefes Stöhnen entrang Roger und sein Schwanz schien nochmal mit mehr Blut vollgepumpt zu werden. Sein Schwanz war nicht sonderlich groß, sah aber sehr appetitlich aus. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und eine dunkelrot glänzende Eichel kam zum Vorschein. Irgendwie machte es Spaß, einen anderen Mann so unter Kontrolle zu haben. Roger stöhnte leicht und hob sein Becken an. Ich nutzte die Gelegenheit und zog ihm Jeans und Unterhose nach unten. Er saß jetzt mit seinem nackten Hintern auf dem Stuhl. Langsam begann ich wieder seinen Steifen zu massieren. Langsam die Vorhaut vor- und zurück schieben. Ich nahm meine linke Hand zu Hilfe, umfasste damit seine Eier und begann sie zu kneten. Sein Stöhnen wurde immer lauter und machte auch mich an. Mein Schwanz war mittlerweile bretthart und ich sehnte mich ebenso nach zärtlichen Berührungen. Aber zunächst musste ich mich noch um das harte Zepter vor mir kümmern. Ich rutschte von meinem Stuhl und kniete mich vor ihn auf den Boden unter den Tisch. Falls jemand kommen sollte würde er mich zumindest nicht sofort entdecken. Direkt vor meinem Gesicht stand nun diese prächtige Stange und pulsierte. Ich rieb weiter den Schaft auf und ab. Wieder einmal nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und setzte meine Zunge am unteren Ende des Schaftes an. Es schmeckte gut. Langsam lies ich meine Zunge an dem harten Schaft nach oben gleiten. Ich versuchte es so zu machen, wie ich es bei mir selber gerne gehabt hätte. Mit der linken Hand knetete ich weiter seine Murmeln. Von oben hörte ich nur noch ein leises Stöhnen. Kurz bevor ich an dem zarten Lustband an der Unterseite seiner Eichel ankam, hörte ich auf mit lecken und fing wieder von unten an. Immer wieder schleckte ich seinen Schaft entlang wie an einem Stück Eis. Roger wurde immer unruhiger und nervöser. Plötzlich sagte er: Ich hab hier einen Gummi dabei, falls Du ihn nicht ohne in den Mund nehmen willst. Das war mir gerade recht - schließlich weiß man ja nie, mit was für Krankheiten man konfrontiert werden kann. Ich nahm das Kondom, dass er mir hinhielt. Ich öffnete die Packung und nahm das Kondom mit der Spitze langsam und behutsam zwischen mein Lippen. Dann setzte ich meine Lippen an seiner Schwanzspitze an. Ich hatte schon Angst, er würde gleich losspritzen, so prall war seine Eichel. Langsam rollte ich das Gummi mit meinem Mund über seine steife Latte. Ah, so hatte ich es mir immer vorgestellt. Eine harte und doch seltsam biegsame Stange, die da langsam in meinem Mund verschwand. Mit der Hand rollte ich den Rest des Gummis bis an seine Schwanzwurzel. Langsam glitten meine Lippen wieder nach oben. Das Gummi schmeckte zwar nicht sonderlich appetitlich, aber der harte Schwanz in meinem Mund machte mich so geil, dass ich den Geschmack fast nicht merkte. Meine feuchten Lippen machten Rogers Schwanz ganz nass und das Gummi war langsam mit einer feuchten Speichelschicht überzogen. Ich zog den Schwanz fast bis zur Spitze heraus und verwöhnte seine Eichel mit schnellen Zungenschlägen. Langsam lies ich sein Gerät wieder in meinem Mund verschwinden und begann daran zu saugen. Gleichmässig glitten meine Lippen an seinem Schaft entlang. Roger kam meinen Saugbewegungen mit seinem Becken immer stärker entgegen. Auch sein Stöhnen wurde immer lauter und schneller bis sein Körper sich plötzlich versteife. Mit der rechten Hand wichste ich seine Latte und mit meinen Lippen saugte ich fest an seiner Eichel. Nach ein paar Sekunden spritzte Roger die ganze Ladung in das Kondom. Das Reservoir an der Spitze füllte sich mit weißer Ficksahne und lag weich auf meiner Zunge. Ich umspielte seinen Schwanz und das ziemlich volle Kondom mit meiner Zunge und stellte mir vor, wie geil es doch wäre, den Saft pur auf meiner Zunge zu spüren. Roger zog seinen langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund und sagte mit hochrotem Kopf, ich solle mich jetzt hinsetzen. Ich kroch unter dem Tisch vor und setzte mich auf den Tisch. Roger ging mir sofort und ohne Zögern an die Hose und öffnete meinen Hosenstall mit einer flinken Bewegung. Ich wäre fast bei dieser Bewegung schon gekommen. Langsam holte Roger meine steife Latte aus der Hose und begann sie zu wichsen. Ein unglaublich geiles Gefühl, von einem Boy den Schwanz gewichst zu bekommen. Ich musste mich unheimlich zusammennehmen, um nicht sofort loszuspritzen. Roger schien dies zu merken und hörte mit den Wichsbewegungen auf. Er holte ein Gummi aus der Tasche und streifte es langsam mit den Fingern über meinen Schwanz. Mit der linken Hand begann er meine Eier zu kneten, während er mich mit der rechten Hand sanft auf den Tisch drückte. Als ich voll ausgestreckt auf dem Tisch lag spürte ich Rogers weiche Lippen an meiner Eichel nuckeln. Lange würde ich das nicht aushalten. Langsam verschwand meine Stange in der warmen Höhle. Die Saugbewegungen an meinem Schwanz brachten mich fast um den Verstand. Leider hatte ich nicht die selbe Ausdauer wie Roger - vielleicht auch, weil mich mein eigenes Blasen vorher so geil gemacht hatte. Ich spürte, wie meine Eier sich langsam zusammenzogen und die Sahne Richtung Schwanzspitze beförderten. Roger wichste meinen Schwanz und sog noch einmal fest an meiner Latte, als mein Schwanz explodierte und die ganze Sahne in das Gummi spritzte. Mehrere starke Spermaspritzer knallten gegen das Gummi. Der Gedanke, in den Mund eines Mannes zu spritzen machte mich so geil, dass mein Sperma anscheinend literweise spritzte. Als ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Rogers Mund zog lief das Sperma bereits unter dem Gummi den Schaft hinunter. Ich war so geil, dass ich den Gummi von meinem Schwanz zog und mir meine eigene Sahne in den Mund tropfen lies. Gar nicht schlecht der Geschmack, leider konnte ich Rogers Sahne nicht probieren. Mit spermaverschmierten Lippen richtete ich mich laut schnaufend auf. Roger zog ein Taschentuch aus der Tasche und reichte es mir. Nachdem ich mein Gesicht und meinen Schwanz gesäubert hatte zog ich meine Hose an. Roger tat das selbige. Irgendwie hatte ich jetzt das Gefühl, dass ich lieber schnell gehen sollte um über mein Erlebnis nachzudenken. Ich reichte Roger die Hand. Er gab mir noch seine email - Adresse und wir machten aus, uns vielleicht nochmal zu treffen. Ich packte meinen Rucksack und verlies schnell das Computerzentrum. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, sollte ich ihm vielleicht mal eine mail schicken - mal sehen, vielleicht könnte ich ja doch auch mal versuchen, wie es so ist, von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden ? Vielleicht hat ja auch jemand anderes Lust, mal gemeinsam zu wichsen, zu blasen oder vielleicht mehr. Ihr könnt mich ( Bib25 ) oder Roger (TueBi) regelmässig unter http://www.chatcity.de erwischen.

von roggger@hotmail.com

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