Story: Projektabschluss

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von Anonymous am 16.10.2003, 10:49:31 in Dreier

Projektabschluss

Autor: Tom
Kontakt: AutorTom@gmx.de
Rubrik: Lesbisch, Dildo, Anal, Oral
Handlung: Zwei Kundinnen verführen ihren Auftragnehmer

Nachfolgender Text ist geistiges Eigentum des Autors und darf ohne dessen Zustimmung nicht vervielfältigt und veröffentlicht werden.

Uff, geschafft.

Jetzt noch schnell die CD brennen, Krawatte umbinden und dann ab zum Kunden.

Lange genug hatte es gedauert mit dem Projekt. Ich hatte mit einem Übersetzungsbüro die Entwicklung einer Softwarelösung vereinbart und das Projekt hatte mittlerweile doch fast ein halbes Jahr in Anspruch genommen. Heute hatte ich endlich eine fertige Version und sollte diese nun beim Kunden abliefern um das Projekt abzuschliessen.

Die Fahrt war kurz und als ich ankam begrüsste mich eine Mitarbeitern, freundlich wie immer. Kurz darauf empfing mich die Chefin, wie immer sehr schick gekleidet und hübsch zurecht gemacht.

Das Projekt wurde von einer Mitarbeiterin des Übersetzungsbüros betreut, die Chefin wachte jedoch immer mit kritischen Augen über den Fortschritt. Wir hatten oft miteinander zu tun, so dass wir uns irgendwann mal zum "Du" entschlossen.

Inge, die Chefin, ist eine sehr elegante Dame um die 45 mit Top-Figur, schlanken langen Beinen und immer sehr schick gekleidet.

Ihre Mitarbeiterin, Christel, ist so um die 40, ebenfalls schlank und gutaussehend, nur etwas kleiner als Inge.

Wie immer im Aussendienst hatte ich auch heute ein wachsames Auge auf meine Umgebung und mir fiel sofort auf, dass Inge heute zum ersten mal während unserer Zusammenarbeit einen Rock trug, der ihr sehr gut stand.
Eigentlich war es mehr ein Kostüm, also ein Blazer und ein Rock dazu, alles in reinstem "Business"-Stil. Zum ersten mal durfte ich heute einen Blick auf ihre wohlgeformten, edel bestrumpften, Beine werfen und ich stellte einmal mehr fest, dass diese Frau sicher einiges an Klasse zu bieten hatte.

Sie führte mich in ihr Büro, wo ich bereits von Christel, meiner direkten Ansprechpartnerin, erwartet wurde. Auch Christel trug ein Kostüm, ebenfalls ein knielanger Rock, blauer Blazer und bestrumpfte Beine, allerdings in Schwarz.

Nach dem üblichen Smalltalk und einem Begrüßungskaffee stellte ich die Endlösung am Notebook vor, wir klärten einige Fragen und beschlossen dann, dass unser Projekt nun als abgeschlossen gelten kann und ich die Rechnung stellen darf.

Christel schenkte mir eine weitere Tasse Kaffee ein und wir unterhielten uns, wie vorher schon so oft, über dies und das und kamen auf das Thema "Neukundengewinnung" zu sprechen.

Inge und ich waren uns darüber einig, dass es heute sehr schwer ist, neue Kunden zu gewinnen und dass es manchmal einiger Ideen und Kniffe Bedarf, um einen Kunden für sich zu gewinnen.

"Sag mal, in unserem Vertrag haben wir doch auch geregelt, dass Du Geschäftsgeheimnisse für Dich behältst, stimmt's ?" fragte mich Inge unvermittelt und schaute mir direkt in die Augen.

"Natürlich und ich hoffe, dass ich bei Euch einen vertrauenswürdigen Eindruck bis zum nächsten Auftrag hinterlasse" antwortete ich in bester Vertriebsmanier, ihren Blick erwidernd.

"Nun, ich habe mich eben dazu entschlossen, Dir eines unserer Geschäftsgeheimnisse anzuvertrauen, gerade was die Gewinnung neuer Kunden angeht."

Sie wandte ihren Blick auf Christel, die sofort aufstand und sich zur Bürotür bewegte um dort den Schlüssel umzudrehen.

"Natürlich steht es Dir frei, unser ,Verkaufsgespräch' jederzeit abzubrechen aber ich rate Dir, unserem kleinen ,Vortrag' bis zum Ende zu folgen". Inge sah mir bei diesem Satz wieder voll in die Augen und ich glaube jetzt noch, ein richtiges Leuchten gesehen zu haben.

"Weißt Du, für zwei erfahrene Frauen wie wir es sind ist es schon manchmal erheblich leichter, vor allem männliche aber auch weibliche Kunden für uns zu gewinnen. Je nach dem zu erwartenden Umsatz haben Christel und ich in den Verkaufsgesprächen manchmal unsere ganz eigene Masche." Sie drehte sich zu Christel um, die nun von der Tür wieder in meine Richtung lief.

Etwa 3 Meter vor dem Besprechungstisch an dem Inge und ich sassen blieb sie mitten im Raum stehen und krempelte ihren Rock über die Knie bis auf Hüfthöhe.

"Stimmt Chefin" bestätigte sie dabei die Aussage von Inge.

Was ich zu sehen bekam, sorgte sofort für Aufruhr in meiner Hose.

Christel stand leicht breitbeinig mitten im Raum, ihren Rock bis über die Hüfte nach oben gekrempelt und gewährte mir freien Blick auf eine glatt rasierte Fotze. Sie trug unter ihrem Rock nur den Strumpfgürtel und edle schwarze Strümpfe mit Spitzenbesatz und offensichtlich von Anfang an kein Höschen.

Nicht genug damit öffnete sie die Knöpfe ihres Blazers und zum Vorschein kamen zwei in schicke Spitze verpackte, volle Brüste, welche sie anschließend über den BH heraushievte.

So stand sie halbnackt und irgendwie geil aussehend vor dem Besprechungstisch.

"Na, findest Du nicht auch dass meine Vertriebsassistentin einiges zu bieten hat, womit Mann und Frau was anfangen kann ?" grinste Inge mich an.

Ich war tatsächlich für einen Moment sprachlos.

Aufreizend lachend fuhr Inge fort: "Du musst dich nicht schämen für deine Sprachlosigkeit, dass geht den meisten Kunden so wenn sie die nackte Fotze von Christel sehen. Die alleine reicht aber meistens noch nicht aus um einen guten Abschluss zu tätigen, deshalb haben wir natürlich noch mehr zu bieten."

Kaum hatte Inge ihren Satz zu Ende gesprochen stieg sie vor mich auf den stabilen Besprechungstisch, krempelte ihren Rock über die Hüfte und ging etwa 30 cm vor mir mit weit abgewinkelten Beinen in die Hocke.

Zum Glück hatte ich am morgen noch ausgiebig meine Frau gefickt, sonst hätte ich wahrscheinlich jetzt schon losgespritzt.

Diese Vollblutfrau trug braune Strümpfe, ebenfalls mit edler Spitze und einem Haltegürtel unter ihrem Rock, sonst nichts !

Ich blickte direkt auf eine dicht behaarte, aber sehr gepflegte Muschi, die irgendwie einen versauten Eindruck auf mich machte.

Am liebsten hätte ich sofort meinen Schwanz ausgepackt und in dieses geile Loch vor mir gesteckt, aber ich war seltsamerweise nicht Handlungsfähig, trotz des geilen Anblicks.

Inzwischen war Christel wohl aus ihren Kleidern gestiegen, sie trug nur noch ihre Schuhe und trat nackt vor meinen Stuhl um sich dort ebenfalls mit weit abgewinkelten Schenkeln in die Hocke zu begeben.

"Wie ich schon sagte, wir sind mit deiner Arbeit sehr zufrieden und deshalb sollst du das gleiche Programm bekommen, wie sonst eigentlich nur ganz ausgewählte Grosskunden."

"Christel ist eine ganz versaute Schlampe musst Du wissen. Sie hat es unter meiner Regie schon mit 4 Männern gleichzeitig getrieben und es braucht nicht viel, um sie geil zu machen. Schau nur, sie wichst schon ihre Schlampenfotze."

Ich konnte den Blick von dieser herrlich versauten Möse vor mir kaum abwenden und drehte den Kopf zögerlich in Richtung Christel, die sich direkt vor meinem leicht gedrehten Stuhl in der Hocke befand. Tatsächlich, sie rieb mit einem Finger heftig zwischen ihren unbehaarten Schamlippen und ihr Blick wirkte irgendwie glasig.

"Was ist Christel, hab ich nicht recht ?"

"Ja Chefin" kam die gepresste Antwort.

"Wie bitte ?" fragte Inge scharf nach.

"Ja Chefin, ich bin eine versaute Schlampenfotze." kam sofort die Antwort.

Die beiden hatten mich regelrecht überrumpelt und ich kam gar nicht richtig dazu, die Situation zu erfassen. Gebannt starrte ich auf die vor mir wichsende Christel und ich spürte, wie mein Schwanz heftigst gegen meine Hose drückte.

"Wie ich sehe, fangen unsere Argumente schon an zu wirken." feixte Inge.

"Christel, hilf dem armen Mann. Aber dass Du es auch richtig machst, hörst Du ?" befahl Inge ihrer Assistentin.

Ich starrte immer noch auf Christel, die ihre Hand nun von ihrer Fotze nahm um nach dem Reissverschluss meiner Hose zu greifen.

"Lass Dich gehen, hier kann uns keiner stören." hörte ich Inge sagen.

Christel öffnete meinen Gürtel und meine Hose und zog sie mir anschließend zusammen mit meiner Unterwäsche herunter.

Zärtlich streichelte sie um meine Hüften, meinem senkrecht stehendem Schwanz langsam immer näher kommend. Ich verfolgte gebannt ihr Spiel und genoss die Gefühle, die in mir aufstiegen.

"Ich habe noch eine Überraschung für Dich. Sieh mal her zu mir." forderte Inge mich auf.

Ich drehte meinen Kopf wieder in ihre Richtung. Sie sass immer noch breitbeinig in der Hocke vor mir und gewährte mir vollen Einblick auf ihre Fotze.

Aufreizend langsam fuhr sie mit beiden Händen an ihren bestrumpften Schenkeln entlang bis diese an ihrer Futt angelangt waren. Mit einem gekonnten Griff teilte sie ihre Schamlippen und es kam ein kleiner weisser Strick zum Vorschein nach dem sie Griff um langsam daran zu ziehen.

Unter einem geil klingendem Seufzer kam kurz darauf der erste Liebesball aus Inges Fotze zum Vorschein.

"Gefällt Dir meine Überraschung ? " hauchte sie, ohne ihre Aktivität zu unterbrechen.

Unter weiteren Seufzern kamen noch zwei weitere Bälle zum Vorschein. Sie musste die Liebeskugeln schon die ganze Zeit in ihrem Loch getragen haben und ich konnte deutliche spuren von Fotzenschleim erkennen. Ihre Muschi musste triefend nass sein.

Während ich Inges Spiel aufmerksam gefolgt war hatte sich Christel weiter um meinen Schwanz gekümmert. Erst hatte sie ihn langsam und zärtlich gewichst, ihr Tempo dann gesteigert und mittlerweile blies sie meinen Ständer ziemlich fordernd.

"Unser letzter Grosskunde meinte, dass Christels Fickmäulchen zu den geilsten gehört, die er kennt. Was meinst du dazu ?"

"Guut" konnte ich nur stammlen, denn ich starrte nach wie vor gebannt auf Inges Möse, die inzwischen liebevoll von ihr gestreichelt wurde.

Langsam bewegte sich ihr Finger zum inzwischen schleimverschmierten Eingang ihrer Muschi und ebenfalls langsam führte sie den Finger in ihr Fickloch ein, um ihn gleich darauf wieder heraus zu ziehen und wieder hinein zu drücken.

Mir war verdammt heiss, noch nie hatte ich so eine geile Situation erlebt. Inges obszöne Wortwahl und Christels Saugaktivitäten an meinem Schwanz trugen nicht gerade dazu bei, meine Kondition zu verlängern. Ich wusste, wenn die beiden so weiter machten, würde ich bald zu einem Megaorgasmus kommen.

"Mach dir keine Sorgen Süsser, Christel wird alles schlucken was dein Schwanz herausschießt ! Sie ist eine erfahrene Schwanzlutscherin und liebt den geilen Männersaft."

Offensichtlich war auch Inge durch ihren Fingerfick sehr angeheizt, ihre Worte klangen sehr gepresst.

"Na los Du Schlampe, jetzt zeig dem Herrn mal was du kannst ! Ich kann es kaum erwarten, dass du dich um mich kümmerst !" feuerte Inge die lutschende Christel an.

Die Wirkung lies kaum auf sich warten, von Schwanzlutschen konnte keine Rede mehr sein. Christel fickte mich nun mit ihrem Mund ! Immer wieder nahm sie meinen Schwanz tief in ihr Fickmaul und lies ihn gleich darauf wieder hinaus gleiten. Zusätzlich saugte sie und setzte ihre Zunge sehr gekonnt ein.

Neben mir, immer noch breitbeinig auf dem Tisch hockend, keuchte Inge inzwischen.

"Nimm Dir seine Eier vor und bring ihn endlich zum spritzen, den Schwanz. Hörst Du ?"

Mit drei Fingern in ihrer Grotte forderte sie mich: "Spritz ihr deine erste Ladung in den Hals, sie wird nichts von deinem Saft verschwenden. Nun mach schon, bitte ! Schau nur, wie geil ich bin."

Während ich zusah wie Inge sich ihre Finger immer heftiger in die Fotze schob begann Christel zusätzlich zu ihrem Mundfick damit, meine Eier zu streicheln und nichts konnte mich jetzt mehr halten.

Nur mit Mühe konnte ich einen lauten Aufschrei unterdrücken und schon jagte ich meine ganze Ladung tief in Christels Rachen. Es war wirklich ein Megaorgasmus, die Lustwelle in mir wollte nicht enden.

Langsam senkte Christel ihr Tempo immer mehr und mein Orgasmus ebbte ab.

Wie Inge versprochen hatte, war nichts von meinem Sperma zu sehen, Christel hatte alles geschluckt.

"Jaa, jetzt komm endlich zu mir meine geile Schlampe. Mein heisses Fickloch kann es gar nicht erwarten gestopft zu werden."

Diese Worte rissen mich aus meiner Trance.

Inge hatte sich inzwischen auf den Tisch gelegt, die Beine weit gespreizt und heftig ihre Fotze bearbeitend schien sie auf Christel zu warten.

Christel kramte nach irgend etwas im hinter mir stehenden Schreibtisch und als sie zurück kam hatte sie einen sehr grossen Umschnalldildo angelegt.

Das Ding war wirklich riesig, ich konnte es genau erkennen denn Inge lag direkt vor mir auf dem Tisch und Christel war zwischen ihre Beine getreten und setzte, direkt vor meinen Augen, den Kunstschwanz an Inges nasse Fickfotze.

Ohne zu zögern schob sie das Teil fast bis zum Anschlag in Inges Loch. Ich konnte bis in jedes Detail genau sehen, wie die Spitze des Dildos die Schamhaare teilten, der grosse Kitzler hervortrat und die Schamlippen nach aussen dicker wurden.

"Jetzt fick mich durch, kleine Sau. Jaaa" stöhnte Inge laut.

Fest und durchaus männlich schob Christel den Schwanz immer wieder tief in Inges Fotze, es war ein wirklich harter Fick, was an Inges lautem Stöhnen unschwer erkennbar war.

Wie gebannt beobachtete ich diesen Frauenfick, der sich direkt vor meiner Nase abspielte. Es war unvorstellbar geil, wie diese Rassefrau Inge sich schamlos den dicken Kunstprügel immer und immer wieder von ihrer Assistentin in ihre geile Fotze rammen liess. Ich sass so nah, dass ich deutliche spuren von Fotzenschleim auf dem naturfarbenen Dildo erkennen konnte.

Natürlich zeigte dieses Schauspiel auch bei mir Wirkung, mein Schwanz hatte sich wieder erholt und ich spürte, wie er sich langsam wieder aufrichtete.

Inge keuchte immer lauter und feuerte ihre Assistentin in sehr obszöner Ausdruckweise an bis ein lautes Stöhnen schließlich erkennen liess, dass sie einen Orgasmus hatte.

Langsam senkte Christel das Tempo bis sie schließlich den Dildo aus der Fotze ihrer Chefin herauszog um dann sofort vor ihr in die Hocke zu gehen. Ich konnte sehr genau beobachten, wie Christel die nasse Fotze ihrer Chefin richtig gehend sauber leckte.

"Aahhh war das gut. Du bist einfach das Beste was mein Fötzchen je bearbeitet hat." lobte Inge ihre Assistentin, während diese immer noch mit lecken beschäftigt war.

"Hat es Dir gefallen, mein Schatz ?" fragte mich Inge mit verklärten Augen.

Bevor ich antworten konnte gab sie sich die Antwort selbst:

"Es muss Dir wohl gefallen haben wie ich sehe." grinste sie mich an.

"Wäre schade, wenn Du nun so nach Hause gehen müsstest, nein, so kann ich Dich nicht gehen lassen. Ausserdem habe ich Dir ja das volle Programm versprochen. Bestimmt möchtest Du noch mehr und auch ich habe jetzt Sehnsucht nach einem echten Schwanz. Christel, Du bist dran, hörst Du ?"

Christel lies von der Fotze ihrer Chefin ab und antwortete gewohnheitsgemäss mit "Ja Chefin".

Inge stieg vom Tisch und raffte ihren Rock über die Beine nach unten, um dann sehr Damenhaft aus dem am Boden befindlichen Stück Stoff zu steigen. Anschließend öffnete sie ihren Blazer und es kamen zwei herrliche, grosse nackte Brüste zum Vorschein.
Sie zog den Blazer aus, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor mich hin und begann, mit ihren Brüsten zu spielen.
Immer wieder kniff sie in ihre Titten und zog diese in die Länge, es war ein geiles Schauspiel und mein Schwanz stand inzwischen wieder wie eine eins.

Christel war kurz aus meinem Blickfeld geraten, sie hatte wieder in dem Schreibtisch gekramt. Als sie wieder in mein Blickfeld trat stieg sie gerade auf den Besprechungstisch.

Völlig Nackt kniete sie sich mit dem Po in meine Richtung auf den Tisch und beugte ihren Oberkörper nach unten, bis ihre Brüste auf der Tischplatte zu liegen kamen. Ihre Beine waren dabei so weit gespreizt, dass ich das genau beobachten konnte.

Fasziniert blickte ich auf den Prachtarsch vor mir und auf die weit offene Fotze, als ich auch bei Christel einen kleinen weissen Strick zwischen ihrer Pospalte erkennen konnte.
Schon griff Christel zwischen ihren Beinen hindurch nach dem Strick und zog langsam daran.

Wie vorhin schon Inge stöhnte sie leicht auf als eine Kugel zum Vorschein kam. Diese war allerdings in Christels Arsch verborgen gewesen und etwas kleiner als die von Inge.

So ein geiles Miststück, dachte ich mir. Lutscht, schluckt, fickt und leckt und trägt dabei die ganze Zeit Lustkugeln in ihrem Arsch.

Während ich weiter beobachtete wie Christel Kugel um Kugel aus ihrem Poloch zum Vorschein brachte spürte ich kundige Hände, die sich an meinem Schwanz zu schaffen machten.

Inge hatte sich zwischen meine Beine begeben und streichelte sanft meinen Ständer.

"Schau nur erst unserem kleinen Fickschweinchen zu mein Süsser. Sie wird hier direkt vor Deinen Augen solange mit sich selbst spielen, bis sie kommt. Bestimmt gönnst du mir inzwischen dein grosses Spielzeug hier, oder ?" und schon liess sie meinen Ständer tief in ihren Mund gleiten.

Anders als Christel vorhin bearbeitete Inge meinen Schwanz nicht fordernd sondern sehr zärtlich und langsam. Für eine weile genoss ich es dabei zuzusehen, wie diese Rassefrau meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden liess.

Einen Stöhnen auf dem Tisch rechts von mir liess mich meinen Kopf wieder dorthin drehen und ich traute erneut meinen Augen nicht.

Christel hatte sich den dicken Umschnalldildo, mit dem sie vorhin Inge abgefickt hatte bis zur Hälfte in ihren Fickarsch getrieben. Sie hielt den Dildo mit einer Hand fest und fingerte mit der anderen heftig an ihrer rasierten Fotze.

Es war wirklich wie im Traum. Die eine verwöhnte meinen Schwanz mit Engelszungen, während die andere direkt vor meinen Augen ein geile versaute Wichsnummer abzog. Ich war im Paradies, wirklich.

Geniessend sah ich eine weile zu, bis Christel schließlich mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Langsam ebbten ihre Wichsbewegungen ab und kurz darauf zog sie den dicken Dildo langsam aus ihrem Poloch. Sie verharrte noch eine Weile in dieser Stellung, wohl um zu verschnaufen, und richtete sich dann auf um von dem Tisch zu steigen.

Inges Aktivitäten an meinem Schwanz wurden jetzt fordernder, sie saugte heftig und setzte ihre Zunge sehr gekonnt ein.

Unvermittelt lies sie meinen Schwanz aus dem Munde gleiten, schaute mir in mein Gesicht und informierte mich "Christel wird mich jetzt in den Arsch ficken bis ich komme. Aber keine Angst, ich lutsche Deinen Schwanz so lange, bis Du kommst. Versprich mir aber, dass Du alles in meinen Mund spritzt, ja ?"

Das war unbeschreiblich geil ! Ich sass mehr oder weniger sprachlos auf meinem Stuhl und beobachtete das Geschehen.

Schon saugte Inge wieder meinen Schwanz und kurz darauf trat Christel mit umgeschnallten Dildo hinter ihre Chefin. Leider konnte ich aus dieser Perspektive nicht genau erkennen, ob sie den Kunstschwanz in den Fickarsch ihrer Chefin einführte aber nach all dem bisher erlebten hatte ich daran keine Zweifel.

Kurz darauf spürte ich, wie sich kräftige Stösse über Inge auf meinen Schwanz übertrugen.

Während Sie in ihr Poloch gefickt wurde, fickte sie meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Es dauerte auch nicht sehr lange und ich konnte gar nicht mehr richtig vorwarnen, schon schoss erneut eine Ladung Sperma aus meinem Schwanz in Inges Rachen. Auch Inge lies keinen Tropfen aus und es schien mir, als sei auch sie eben gekommen.

Kurz darauf wurden die Stösse von Christel schwächer und sie zog den Dildo heraus.

Inge lies von meinem Schwanz ab, doch bevor ich reagieren konnte beugte sich schon Christel über meine Lenden um meinen halbsteifen gekonnt von allen Seiten mit ihrer Zunge zu reinigen.

Obszön breitbeinig nahm Inge auf einem anderen Stuhl platz und streichelte leicht über ihre feuchte Fotze.

"Das war herrlich, vielen Dank ! Nun, hast deine Sprache inzwischen wieder gefunden ?" lachte sie mich an.

Ich wollte etwas sagen, brachte aber keinen Ton hervor, so trocken war mein Mund und ich musste mich heftig räuspern.

Erst dann gelang es mir zu sagen "Das war unglaublich ! So etwas habe ich noch nie erlebt !"

"Vielen Dank für das Kompliment." entgegnete Inge, die schon dabei war sich wieder zu bekleiden.

Auch Christel griff nach Ihren Kleidern und es dauerte nicht lange, bis die beiden wieder vollständig angezogen vor mir standen so dass auch ich mich von meinem Stuhl erhob und meine Kleidung richtete.

Als auch ich wieder ordentlich angezogen im Raum stand kam Inge auf mich zu, drückte mich kurz und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Wenn du deinen nächsten Auftrag auch so gut erledigst können wir über ein neues ,Verkaufsgespräch' reden".

Immer noch sehr beeindruckt packte ich meine Utensilien ein, verabschiedete mich und begab mich auf den Heimweg, stark hoffend, dass bald ein neuer Auftrag von diesem Kunden eingeht.

AutorTom@gmx.de

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