Story: Jede Menge Hiebe: Daggi's Überraschung (Teil 3)

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von Anonymous am 21.7.2004, 08:55:17 in Extrem & Bizarr

Jede Menge Hiebe: Daggi's Überraschung (Teil 3)

© Anton - 2000

Dieser Text ist reine Fiktion zur Unterhaltung. Eventuelle Übereinstimmungen mit Personen und Orten sind zufällig und nicht beabsichtigt! Bei allen SM-Spielen sollten sich die Partner verantwortungsvoll verhalten; "nachspielen" kann nur bedingt empfohlen werden, es sei denn, die Partner kennen und vertrauen sich!

Anton stellte fest, dass es in der Zwischenzeit schon dunkel geworden war. Er machte ein gemütliches Licht im Wohnzimmer an und mußte noch ein paar Vorbereitungen treffen, um Daggi's Bestrafung fortzusetzen. Ja, die arme Daggi, sie diente ihm heute als vollkommene Lustsklavin, die einiges ertragen mußte, was für sie bislang schon ziemlich hart gewesen war. Anton überlegte, ob er zu weit gegangen war, aber nein, trotz der Strenge, mit der er sie angefaßt hatte, reagierte sie immer noch auf seine sexuelle Stimulation: sie war und wurde immer wieder geil, dass ihre Votze nur so tropfte.

Anton hatte sich folgendes ausgedacht: Nach der ersten Anwärm-Session auf dem Bett und der neuen Erfahrung mit dem Elektro-Stimulationsgerät, würde sie zum Abschluß noch einmal gründlich versohlt, nicht etwa aber als reine Tracht Prügel auf Daggi's Arsch, sondern mit allerlei Extras, die ihr süßes Leiden vergrößern und verlängern würden. Dazu kramte er in seinem Schrank, um die entsprechenden Utensilien herauszuholen: Einige Ketten, verschiedene Seile und Klammern, zwei aufblasbare Plugs und für den Strafbock Nr. 1 mußte er schnell auf den Boden hoch, um das Gerät in die Wohnung zu schaffen. Anton kletterte auf den Dachboden und holte unter einer Decke das "Pferd" hervor. Mühsam bugsierte er es ins Wohnzimmer, nicht ohne gehörig Krach zu machen. Strafbock Nr. 2 stand schon im Nebenzimmer. Zur Erklärung muß noch gesagt werden, dass die beiden Strafbänke sehr unterschiedlich gebaut waren. Nr. 1 – das Pferd – war ein Gestell mit einem stabilen, durchgehenden Längsbalken, der schmal und ungefähr 8cm hoch war; seine Oberkante war abgerundet und lief fast spitz nach oben zu. Die Reitvorrichtung ließ sich an den vier Füßen in der Höhe verstellen, so dass der Reiter (oder in diesem Fall die Reiterin) gerade noch mit den Zehenspitzen auf den Boden aufkam, allerdings sehr knapp. Damit lag der überwiegende Teil des Körpergewichts auf dem Balken, der genau durch die Arschritze lief und dadurch Damm und Votze der Reiterin abstützte. Strafbank Nr. 2 war ein gepolstertes, lederbezogenes Bänkchen, auf das sich die Delinquentin knien mußte. Ihr Oberkörper wurde durch einen nach unten gewölbten Bogen abgestützt, ihr Hintern reckte sich dadurch prächtig in die Höhe. Im Gegensatz zum "Pferd" konnte man hier Arme und Beine festbinden. Beim "Pferd" dagegen wurden die Arme nach oben gezogen und an der Decke mit Ketten befestigt.

Der Plan von Anton bestand darin, Daggi erst eine Weile auf das "Pferd" zu setzen und ihre Titten in die Züchtigung einzubeziehen, danach - im zweiten Schritt – es Daggi etwas bequemer zu machen, denn sie würde dann auf die Strafbank gefesselt. Trotz seiner mehrfachen Abspritz-Höhepunkte wurde Anton langsam aber sicher wieder geil und sein Speer wuchs zu einer beachtlichen Größe an. In diesem Fall wollte er jedoch nicht wichsen, sondern seinen Saft für Daggi aufheben, sei es für ihr Mäulchen oder – wenn sie dafür immer noch nicht bereit wäre – würde er seinen Schwanz in ihr braunes Kackloch stoßen und in Daggi's Arsch seine Ladung verspritzen. Beide Aussichten waren nicht minder unangenehm, so dass er sich darüber keine Sorgen machte.

Anton machte die Türe zum Flur auf und horchte, ob sie etwas sagen würde. "Heh, Anton, du Dreckskerl, komm her und mach mich los!" rief sie protestierend aus seinem Schlafzimmer. Er reagierte nicht. "Antooooon!", erscholl es ein zweites Mal. Aber er ließ sich Zeit. Daggi's Stimme überschlug sich richtig, als sie ein drittes Mal nach ihm rief. Anscheinend wurde es ihr in ihrer goldenen Pissbrühe ungemütlich, zumal sie ja auch noch immer gefesselt war. Anton ging langsam Richtung Schlafzimmer und klopfte vorsichtig an die Tür: "Darf ich reinkommen?", fragte er ironisch. Er öffnete die Tür und betrat das Zimmer. Igitt, das stank ja wie in einem Pumakäfig. Der Sexgeruch von beiden, sein Saft und Daggi's Pisse hatten diesen beißenden Geruch verursacht. Es war nicht wirklich schlimm und es fiel ihm wahrscheinlich auch nur deshalb auf, weil er gerade wieder in das Zimmer gekommen war. Daggi bot ein starkes Bild: ihr Rücken war durchgedrückt, ihre Arme nach hinten gebogen und ihre Beine weit gespreitzt. Das untere Teil des Betttuches war in eine dunkle Farbe getaucht, weil ihre Säfte es nass gemacht hatten. Sie bewegte rotierend ihren Unterleib in der Feuchtigkeit, ob aus Geilheit oder um das juckende Gefühl loszuwerden, konnte Anton nicht entscheiden. Jetzt setzte er sich erst einmal neben sie auf das Bett und streichelte ihr Gesicht, was sie mit einem unwirschen Gesichtsausdruck quittierte. "Meine Liebe, du hast aber eine doofe Lage gewählt", sagte Anton schelmisch, "kannst dich gar nicht bewegen und liegst in deinem eigenen Saft, tztztz...". Sie bäumte sich auf und schaute ihn mit funkelnden Augen an: "Dann bind mich doch los!, entgegnete sie ihm. "Das könnte dir so passen, noch sind wir nicht fertig. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, je schneller, um so besser für dich", war seine lapidare Antwort.

Natürlich wollte er es nicht riskieren, dass sie dabei Faxen machen würde. Deshalb band er umständlich ihre Hände vom Bettgestell los und achtete darauf, dass die Handschellen gleich wieder hinter ihrem Rücken zuschnappten. Er war auf sie gestiegen, hatte sie zur Seite gerollt und nun die Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Mit einem Ruck legte er Daggi jetzt gänzlich auf den Bauch und hob ihren Unterleib so hoch an, dass er ein Bein unter sie schieben konnte. Sie protestierte grummelnd, aber machen konnte sie nichts. Wehren war völlig ausgeschlossen. Weil ihre Beine durch die Spreizvorrichtung weit auseinander standen, konnte Anton ihr Vötzchen sehr einfach untersuchen, welches immer noch angeschwollen war. Ihr Arsch leuchtete auch noch rötlich, sicher von den Schlägen vom Beginn und der anschließenden Kur in der Piss- und Sperma-Brühe. Vorsichtig strich er über ihre Lippen, teilte sie ein Stückchen und war sofort fündig. Obwohl sie außen fast trocken war, spürte er in ihr drin eine hitzige Feuchtigkeit, die nicht ausschließlich von seinem Saft herrühren konnte. Das merkte er auch, als er ihre Liebesperle sanft streichelte und Daggi's Timbre in der Stimme anzeigte, dass ihr es nicht sehr unangenehm war, die Klit gewetzt zu bekommen. Das sollte gleich noch intensiver werden, wenn sie auf dem "Pferd" reiten würde, armes Mädchen...

Anton packte jetzt an ihre Schulter und richtete sie langsam auf. Er wollte ihr auf diese Art nicht weh tun, sondern achtete darauf, dass die Knochen und Muskeln nicht unnatürlich überdehnt wurden. Jetzt saß sie bereits breitbeinig auf dem Bett, die Haare zerzaust, rötliche Flecken bedeckten ihre Wangen und ihre Lippen war ganz trocken und runzelig. "Los, jetzt gehts ins Wohnzimmer!", war die nächste Anordnung von Anton. Er richtete sie nun vollkommenauf , die Beine rutschten über die Bettkante nach unten. Er half ihr hoch und Daggi stand mit wackeligen Beinen auf dem Boden, zum ersten Mal seit über zwei Stunden wieder. Wie im Polizeigriff schob er sie behutsam in den Flur hinaus und stützte sie bei ihren stolprigen Gehversuchen. Durch die Spreizstange war das wirklich nicht einfach, geschweige denn sehr anmutig. Daggi verlagerte ihr Gewicht abwechselnd von einer Seite auf die andere und kam so langsam voran. Ihr Ziel war das Wohnzimmer von Anton, wo sie wenige Augenblicke später das "Pferd" zum ersten Male sah. Es stand hinten im Zimmer, wo die Decke schon niedriger wurde, an der mit zwei großen Schrauben eine Eisenstange befestigt war, die mit einem kleinen Flaschenzug aus dem "Bauhaus" (Sonderangebot für 49,95DM) verbunden war. Anton schubste sie weiter, nachdem sie das erste Erstaunen überwunden hatte. Unterhalb dieser Vorrichtung an der Decke stand der stabile Reitbock, breitbeinig mit dieser ungewöhnlichen Sitzvorrichtung.

Jetzt bockte Daggi, sie wußte zwar nicht genau, was mit ihr passieren sollte, aber das hätte sie nicht machen sollen. Anton griff nach der Ledertawse und zog ihr drei, vier harte Schläge über den Arsch, die sie aufkreischen ließen. "Weiter, mach keine Zicken, sonst kriegst du hier gleich noch mehr von diesem Vorgeschmack", äußerte Anton verärgert und streng. Er drehte sich um, griff unter sie und stellte Daggi mit gespreizten Beine auf das "Pferd". Die Dehnvorrichtung für ihre Beine störte ein wenig, aber erst wollte er sie an der Decke festbinden. Dafür klickte er den Karabinerhaken in die Verbindungskette ihrer Handschellen und begann den Flaschenzug nach oben zu ziehen. Ihre Arme und Hände standen jetzt schon in einem unnatürlichen Winkel von ihrem Oberkörper nach hinten ab und der stetige Zug nach oben ließ Daggi immer weiter nach vorne runterbeugen. Klar, da gab es eine Grenze, sonst würden die Arme ausgerenkt oder verdreht. So sollte es auch erst einmal reichen. Daggi stand noch halbwegs sicher auf beiden Beinen, doch die Spreizstange störte immer deutlicher. Anton löste sie rechts und links und gestattete es ihr, die Beine zu lockern. Aber nicht lange, denn nun löste er die Sicherung der Teleskopstangen und schob im ersten Schritt die beiden vorderen Beine des "Pferdes" nach oben – etwa 5 bis 7 Zentimeter. Dasselbe passierte im zweiten Schritt mit den hinteren Beinen. Jetzt mußte sich Daggi schon anstrengen, denn wenn sie auf der gesamten Fußsohle stehen wollte, drückte die Längsstange des "Pferdes" gegen ihre Scham und wenn sie dem Druck ausweichen wollte, mußte sie sich schon ein bißchen ausstrecken. Er wiederholte noch einmal die Prozedur und erhöhte das "Pferd" um weitere drei oder vier Zentimeter, damit Daggi die Alternative zwischen Strecken und Sitzen schneller spüren würde. Zum Abschluß spannte er auch noch mal die Kette an ihren Armen und betrachtete dann aus einiger Entfernung sein Werk. Er war sehr zufrieden, denn er bemerkte Daggi's gepeinigten Gesichtsausdruck. Sie versuchte zwar auf den Zehenspitzen zu stehen, dann fingen aber ihre Beine an zu zittern, bis sie dem Krampf nachgeben mußte und auf der tragenden Längsstange des Reitbockes aufstieß. Da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren, wurde ihr Oberkörper automatisch nach vorne gebogen und fast ihr gesamtes Gewicht drückte auf ihre Votzenlippen, die er eben noch schön nach links und rechts geteilt hatte, um den Zweck der dünnen Reitstange auch ganz zu erfüllen.

Er langte nach ihrem Gesicht und zog es an den hängenden Haaren nach oben. Sie mußte ihn anschauen, langsam neigte Anton seinen Mund zu ihrem und küßte sie heiß, inniglich und sehr heftig. Zuerst hielt Daggi die Lippen geschlossen, aber seine Zunge war stärker und er bohrte sich einen Weg durch ihren geschlossenen Mund. Er strich über ihre Zähne, steckte seine Zunge unter ihre Ober- und Unterlippe und erforschte so den erreichbaren Teil ihres Mundes. Daggi stöhnte plötzlich auf, er konnte nicht erkennen, ob es an dem Zug an ihren Haaren lag oder ob es ein Zeichen ihrer Lust war. Jedenfalls öffnete sich auf einmal ihr Mund und sie gab den weiteren Weg in ihren Mund frei. Mit der anderen Hand packte Anton sie jetzt am Kiefer und preßte seinen Mund ganz auf Daggi's Lippen. Sie schnaufte gewaltig, denn zum Luftholen hatte sie nur die Nasenöffnungen frei. Das sollte sich schnell ändern, denn Anton erkannte ihre Lage und drückte jetzt mit Daumen und Zeigefinger ihre Nase zu. Eieiei, wie sie zu japsen begann, Daggi bekam durch den doppelten Verschluß keine Luft mehr und wand sich laut grunzend auf der Reitstange. Sie riss die Augen auf und versuchte seinem Griff zu entkommen. Aber keine Panik, Anton wollte sie ja nicht umbringen. Nach einigen Sekunden durfte sie wieder durch die Nase atmen, während er noch mit seiner Zunge ihren Mund weiter untersuchte. Ihre Bewegungen wurden wieder weicher und er hatte den Eindruck, dass sie diese hitzige Knutscherei sehr genießen würde. Sein Mund hatte den ihren immer noch verschlossen, als die Finger seiner freien Hand nach ihren Titten langten, sie massierten und fühlbar kneteten. Daggi stöhnte wieder auf, denn ihre Brüste waren noch von vorher empfindlich. Aber was soll's? Anton packte sie grob und walkte sie zwischen den Fingern. Besonders ihre Nippel zwirbelte er und zog sie in die Länge. Daggi erschauderte und atmete stoßweise in seinen Mund aus, denn die Verbindung zwischen ihren Nippel und ihrer Möse funktionierte immer noch, vor allem jetzt, wo die Reitstange ihre Votze so direkt und ohne Rücksicht reizte.

Spucke und Sabber lief über ihre Wangen, als sich Anton zurückzog und ihr Zeit zum Verschnaufen gab. Ihr Kopf sackte nach vorne, die Hände wurden wieder stärker nach oben gezogen und Daggi stellte sich abwechselnd hoch und runter bzw. suchte eine erträgliche Lage beim "Reiten". Anton langte zur Seite und griff nach einem Halstuch, um ihr die Augen zu verbinden. Sie schüttelte schwach den Kopf, aber da gab es keine Hilfe. Dann kramte er in einem kleinen Döschen und holte zwei Ohropax-Stöpsel raus, die er ihr links und rechts in die Ohren steckte. Daggi sollte sich ganz und gar auf die neue Etappe ihrer Erniedrigung konzentrieren können.

Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, griff Anton nun zu einem langen Seil, welches er für die Fesselung ihrer Titten verwenden wollte; es war weiß, vielleicht einen knappen Zentimeter stark und sehr geschmeidig. Er war kein Bondage-Meister, sondern hatte sich seine Kenntnisse im Web abgeschaut. Zuerst knotete er ihr das Seil auf dem Rücken zusammen, so dass es unterhalb ihrer Titten einmal um den Oberkörper rum ging. Dann legte er es diagonal über ihre Oberkörper, d.h. von der linken Titten-Unterseite bis zur rechten Schulter, auf dem Rücken gerade umgekehrt und dann von vorne noch einmal von rechts unten nach links oben. Das war die Grundfesselung. Anschließend kreuzte er das Seil auf der Höhe ihrer Kehle und ließ es wieder runter zur linken Brust laufen. Die sollte als erste "verpackt" werden. Er faßte Daggi's linke Titte, die schlaff in seiner Hand lag, nur das Nippelhütchen war stark erigiert und stand prall ab. Er band nun das Seil zweimal um ihre linke Brust mit einem kräftigen Zug, so dass das weiße Tau schon ein Stückchen in ihre Haut eingegraben wurde. Er verknotete es vorsichtig und schon begann das Blut sich darin zu stauen. Erst unmerklich, dann sichtbarer blähte sich Daggi's linker Euter auf. Anton legte das Seil zur rechten Brust und wiederholte dieses Spielchen. Nachdem beide Brüste bondagiert waren, knotete er das Seil auf Daggi's Rücken zusammen und klopfte ihr aufmunternd auf den Arsch. Er hörte, wie sie stöhnte, er sah, wie sie auf dem Reitpferd zuckte und ohne Aussicht auf Rettung ihre fleischige Möse an der Stange rieb. Er massierte nun die stramme Haut ihrer Brüste, die sich immer weiter zu spitzen, festen Kegeln zu formen begannen. Daggi's Nippel und Vorhöfe waren schon immer sehr ins Auge gefallen, aber das hatte Anton bislang noch nicht gesehen. Sie waren fast um das doppelte angewachsen, d.h. ihre Vorhöfe waren beinahe handtellergroß angeschwollen und wurden von zentimeterlangen Nippelkrönchen verziert. Das paßte gut, denn nun wollte er die Klammern einsetzen, um sie noch weiter zu reizen. Doch vor allem war er begeistert von dem prächtigen Aussehen ihrer Brüste. Daggi hatte eher einen leichten Hängebusen, beugte sie sich nach vorne, hingen ihre Titten herunter. Jetzt aber waren sie die kleinere Ausgabe von den "Bay-Watch"-Schönheiten und sie scheinen sich immer weiter aufzupumpen. Herrlich, diese Art BH hatte einen phantastischen Stütz- und Formeffekt.

Anton wußte ja, dass sie das überhaupt nicht mochte, aber das war in dieser Situation sowieso egal und außerdem würde er vor dem Knebel auch nicht zurückschrecken, wenn sie wieder Zicken machen würde und anfänge herumzumaulen. Er griff auf das Schränkchen neben sich und nahm die beiden schweren Klammern zwischen die Finger. Die Zangen dieser Klammern waren zwar leicht mit einer Gummischicht gepolstert, den Druck würde das jedoch nicht übermäßig lindern. Er griff nach Daggi's linker Brust, die sich ihm prall und stolz entgegen reckte, und spielte mit dem Nippelhütchen, indem er es vorsichtig zwickte, dann wieder losließ, bis sich endlich die Klammer um ihre steife Brustwarze schloß. Daggi japste auf, als das brennende Gefühl der Brustklammer sie durchschoß. Anton gönnte ihr keine Ruhe und vollzog dasselbe Spiel auf rechten Seite. Grausam klemmte auch hier ihr Brustnippel zwischen den drängenden Zangen der Klämmerchen. Die Gewichte zogen ihre prall gefüllten Euter noch weiter runter und dieser Schmerz wurde noch schlimmer, als Daggi ihren Oberkörper wild bewegte, in der Hoffnung sie könnte die beschwerten Klammern abschütteln. Doch da war keine Chance, denn er hatte die Spannung bei den Nippelklammern so eingestellt, daß sie nur äußerst schwer zu entfernen wären. Bevor Anton einen Schritt zurück trat, um sich dieses Kunstwerk anzuschauen, strich er über ihre Nippelspitzen, die aus den Klämmerchen hervorlugten. Es waren nur wenige Millimeter, die oben herausschauten, aber es reichte, um ihr dabei fast den Schaum vor den Mund zu streicheln. Sollte je mal ein Baby an ihren Bürsten nuckeln, würde sie wahrscheinlich jedesmal fast einen Orgasmus bekommen, das gäbe eine reizende Mutter ab.

Es war wirklich phantastisch. Da stand Daggi, mehr reitend als stehend, krümmte sich auf seinem Strafpferd, weil ihr Votze und Brüste entsetzlich brannten. Gleich würde noch etwas anderes brennen, denn Anton langte nach der geflochtenen Riemenpeitsche und ließ sie sich genüßlich durch die Hände gleiten. In dieser Zeit jammerte Daggi, sie zeterte wieder wie am Anfang, als er schon einmal den Knebel eingesetzt hatte. Noch einen Moment schaute er sich dieses Spektakel an, näherte sich dann jedoch ihrem Ohr und sagte etwas lauter als gewöhnlich: "Wenn du nicht still bist, werde ich wieder den Knebel in dein freches Mäulchen stopfen – du hast also die Wahl, liebe Daggi. Was ist dir lieber?" "Auaaaaa, autsch", stöhnte sie mit zusammen gekniffenen Lippen, "es brennt so, mach mich los, biiitte!", entgegnete sie ihm hilfesuchend. "Nichts da, du wirst noch ein Weile leiden. Erst mich an der Nase herumführen und dann meckern, wenn ich dich bestrafe...", das war alles, was Anton daraufhin einfiel.

Er machte einen Schritt zur Seite, wedelte mit der Riemempeitsche einmal durch die Luft, um die Riemchen in die richtige Position zu bekommen und holte dann aus. Klaaatsch! Der erste Schlag traf Daggi ganz unvorbereitet, da sie das pfeifende Geräusch der Lederriemen nicht hören und auch seine Armbewegung durch die verbundenen Augen nicht sehen konnte. Sie machte einen ruckartigen Hopser nach vorne, als sie die Striemen auf ihrem Hintern fühlte. Ihre prallen, leicht bläulich schimmernden Brusteuter durchzuckte es einmal, sie pendelten nicht hin und her wie sonst, denn fast augenblicklich zog die Anziehungskraft ihre gepeinigten Titten mit den schweren Gewichten wieder runter. Auch ihr Körper schwang zurück und setzte schmerzdurchdringend auf der Reitstange des Strafinstrumentes auf. "Auuuuaaa, auaaa", jaulte Daggi auf und preßte stoßartig den Atem aus ihrer Lunge. "Ooooh urgghh, nein, nein, nein", jetzt überschlug sich ihre Stimme, denn sie fühlte die Erniedrigung, die Schmerzen, die Anton ihr gab. Doch er ließ nicht locker. Ein zweites Mal klatschte die Riemenpeitsche auf ihren Arsch. "Klaatsch!" Die Riemen bissen sich in ihre empfindliche und auch schon arg strapazierte Haut des Pos. Nichts sollte Anton jedoch aufhalten. Daggi würde bekommen, was sie verdiente, basta! Und das wäre insgesamt noch acht weitere Hiebe mit dieser besonderen Peitsche. Anschließend konnte sie sich ja dann auf der Strafbank "ausruhen". Wieder beobachtete er dasselbe Spiel: je mehr ihr Körper nach vorne flog, um so heftiger war anschließend der Schmerz, der von ihren Titten ausging. Die Kettchen mit den Gewichten wurde ebenso nach vorne geschleudert, um dann nach Sekundenbruchteilen wieder ihre Nippel zu dehnen und ihr zu zeigen, daß Liebe auch was mit Demut und Schmerzen zu tun haben kann.

Nach dem fünften Hieb machte Anton eine kurze Unterbrechung. Tränen flossen über Daggi's Gesicht, wohl soviele, dass sie unter der Augenbinde rausliefen, sie jammerte und keuchte ganz fürchterlich. Er nahm sie in den Arm, streichelte ihren Rücken und richtete sie – so gut es eben ging – aus ihrer erzwungenen Haltung auf. Er legte ihren Kopf an seine Schulter und redete beruhigend auf sie ein, nachdem er den Ohropax-Stöpsel aus einem ihrer Ohren entfernt hatte: "Daggi, gleich hast du es doch überstanden, es ist schon der fünfte Hieb und es sind daher nur noch mal fünf. Das hältst du doch ohne Probleme aus, mein gutes Mädchen". Er fuhr mit den Fingern über ihren Körper, betastete ihre prallen Euter, ziepte ein wenig an den Klammern und erforschte dann nach geraumer Zeit ihren Unterleib. Daggi erzitterte am ganzen Körper, als sie seinen tastenden Finger in ihrem Schlitz fühlte. Ja, sie war nass! Ja, sie war geil! Ja, und es tat weh und langsam begriff sie, daß Anton sie heute wieder ein Stück über ihre bisherigen Grenzen hinaus geführt hatte. Sie wußte nicht, ob sie das wirklich wollte oder von Anfang an gewollt hatte – jetzt aber war es so weit und sie konnte sowieso keinen klaren Gedanken fassen. Anton bohrte seinen suchenden Zeigefinger weiter in ihre geöffnete Votze hinein und spürte ihre angeschwollene Klit, kein Wunder, nachdem sie die ganze Zeit über durch die Stange wohl oder übel gereizt worden war. Daggi wand sich zuckend unter seiner Behandlung, sie vergaß die Schmerzen für einen kurzen Moment und gab sich seinen liebkosenden Fingern hin. Während Anton mit einer Hand ihre Scham massierte, benutze er die andere, um über ihren schon recht ordentlich glühenden Arsch zu fahren. Die Riemen hatten quer verlaufende Striemen auf ihrem Podex produziert, der er einzeln ertasten konnte. Jetzt teilte er ihre Backen und dehnte ihre Rosette mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Schwupss, da steckte sein Finger schon in ihrem Arschloch, gleichzeitig bohrte sich der Zeigefinger seiner linken in ihre Votze und beide Eindringlinge begannen sie abwechselnd zu ficken. Er spürte die Reibung der engen Hautpartie an den Fingerspitzen und merkte, wie sich Daggi etwas entspannte, denn sie genoß dieses Gefühl, was sie noch zusätzlich anheizte. Aber der Höhepunkt sollte erst noch später kommen, Daggi sollte sich nicht zu früh freuen, denn er hatte für sie noch ein paar unangenehme Dinge überlegt.

Anton zog die Finger aus ihren Unterleibsöffnungen und griff erneut nach der Peitsche. Daggi spürte diese Bewegung und sagte nur flehentlich: "Nein, bitte, Anton nicht mehr..." Doch ausgemacht ist ausgemacht: es fehlten noch fünf Hiebe! "Keine Angst, es werden nur fünf, du weißt, wenn ich mir was vornehme, dann halte ich das auch ein!", mit diesen Worten steckte er Daggi wieder das Ohropax in das Ohr. Jetzt klatschte die Peitsche erneut auf ihren Hintern. Weil sie jedoch schon vorher aufgehopst war, trafen die Riemenenden nicht ihren Arsch, sondern gruben sich vehement in ihre Oberschenkel. "Ohhhh, auuaaaa", kam es stöhnend und keuchend von ihr. Ihre Arme waren fast unnatürlich verdreht und sie mußte sich wieder auf die peinigende Latte des Reitpferdes niederlassen, wenn sie nicht eine richtig schmerhafte Verletzung riskieren wollte. "Klatsch!", der siebte Hieb traf Anton's wehrloses Opfer. "Zwischhhh!", Hieb Nr. 8 kam kurze Zeit später und verhalf Daggi wieder zu einem netten Tänzchen auf dem Strafpferd. Verzweifelt schrie Daggi ihn an: "Nein, du gemeines Arschloch, ich lass mich nicht mehr züchtigen, mach mich sofort los! Ich hab genug und wenn du nur noch einmal zuhaust, gehe ich zur Polizei!" Daggi war in höchster Wut, sie hatte jedoch nicht mit seiner Reaktion gerechnet. Mit diabolischem Blick bog er ihren Kopf nach hinten, nahm dann mit einer Hand die Gewichte hoch und ließ sie dann mit einem Ruck fallen. Die Kettchen, die Nippelklammern und Gewichte verbanden, waren vielleicht 10 Zentimeter lang. Wer in Physik aufgepaßt hat, weiß, wie viele Zehntelsekunden es dauert, bis sich die Gewichte Daggi's Titten wieder belasten würden. Es war nur ein kurzer Augenblick, vielleicht ein, zwei Wimpernschläge. Auch sie wußte, sie spürte, was kommen sollte und konnte sie trotzdem nicht drauf einstellen. Ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, als sie den stechenden Schmerz in ihren Nippel und Brüsten bemerkte. Anton beobachtete aufmerksam die Wirkung: erst wurde ihr Körper nach vorne gezogen, dann riss sie die Augen auf und erst zum Schluß ertönte eine wimmernde Klage aus ihrem Mund: "Urghhh, ohhhhhh, auuuuaaaa....." Tränen schossen erneut aus den Augen und liefen unter der Augenbinde ihre Wangen herunter, Daggi preßte den Atem schwer stoßend – wie eine Gebärende – aus den Lungen und ruckte auf dem "Pferd" hin und her. "Na, meine Liebe, weißt du, was jetzt passiert? Und das, obwohl du nur noch 2 Hiebe hättest bekommen sollen???", mahnte sie Anton, "aber aus zwei können unter Umständen noch ein paar mehr werden..."

Anton wollte sie aber auch irgendwann erlösen. Er war kein wirklicher Unmensch, allerdings wußte er auch, daß sie es im Geheimen erwartete, daß er sie immer weiter in die dunkle Seele ihrer Sexualität führen würde. Doch mußte er Daggi seine Dominanz in dieser Situation noch einmal fühlen lassen. Ohne Mitleid drosch er noch fünfmal auf ihren Arsch ein. Er ließ ihr keine Zeit zur Erholung. Fünfmal klatschte die Riemenpeitsche brennend auf ihren schon eh' entflammten Hintern, bis er Ruhe gab. Fünfmal, wobei sie zuckend auf ihrem unfreiwilligem Spezial-Sitz hin- und herflog, ihre Brüste in die Länge gezogen wurden und ihre Scham durch die dünne Reitvorrichtung heftig gefoltert wurde. Dann war es gut! Er senkte schnell den Flaschenzug und löste die Kette von den Handschellen. Er stützte ihren Körper, so daß sie etwas entspannter auf dem "Pferd" sitzen konnte. Sie schüttelte sich in Krämpfen, sie weinte bitterlich und berotzte seine Schulter. Nun war sie so weit, wie er sie haben wollte: erniedrigt, gezüchtigt, voll gepisst und außerdem war sie seine "Sklavin". Er merkte, dass er ihren Willen ausgeschaltet hatte. Sie war wirklich sein!

Anton löste die Augenbinde, entfernte die Stöpsel aus ihren Ohren und schlang seine Arme zärtlich um sie in dem Versuch, Daggi zu trösten, zumindest beruhigend auf sie einzureden. Sie heulte immer noch, aber war nicht starr wie ein Brett, als sie in seinen Armen lag. Sie ließ es geschehen, mehr noch, sie sehnte sich nach seinen Berührungen, obwohl sie ihn für die vergangenen Stunden eigentlich hassen müßte. Daggi war in diesem Moment jedoch zu ermattet, um mit klarem Bewußtsein irgendetwas zu unternehmen. Auch sie wußte in ihrem Innersten, dass er sie niemals wirklich verletzten würde – und sie war gespannt, wie das Ende ablaufen sollte.

Anton löste noch ihre Fußfesseln, griff unter sie und trug sie auf die Couch, wo er Daggi vorsichtig hinlegte. Umständlich fummelte er die Knoten ihre Titten-Bondage auf, wickelte das Seil ab und zum guten Schluß drückte er die Klammern auf und erlöste sie von dem stechenden Gefühl, welches ihre Brüste schier zu explodieren brachte. Schnell massierte ergekonnt ihre Brüste, denn als das Blut wieder frei zirkulieren konnte, spürte Daggi einen ganz neuen Schmerz: heiß und kalt wurde es ihr abwechselnd und sie sah Sternchen vor den Augen. Dann breitete Anton eine Decke über sie, in die sich einkuschelte. Natürlich hätte sie weglaufen können, obwohl ihre Hände noch gefesselt waren. Aber sie wollte es gar nicht. Sie schloß die Augen, rollte sich ein und durchlebte noch einmal im Geiste die letzten Stunden. Es war ein Wechselbad der Gefühle: höchste Lust, immer kurz vor dem Orgasmus auf der einen Seite, Gemeinheiten, Schläge und bislang für sie unbekannte Schmerzen auf der anderen. Sie zitterte merklich, aber sie spürte auch gleichzeitig ihre bohrende Lust, auf die sie ihr Unterleib unübersehbar aufmerksam machte. Während dieser Zeit trug Anton das "Pferd" zur Seite und rollte die zweite Strafbank heran. Das war eine Bank, auf die sich der Abzustrafende knien mußte und dann halb liegend, mit dem Oberkörper nach vorne festgeschnallt wurde. Das rote Leder dieses Bänkchens bildete immer einen herrlichen Kontrast zu der bleichen Haut der Frauen, die Anton hier schon gezüchtigt hatte. Obwohl, dies bezog sich auf alle möglichen Körperteile, nur nicht die Arschpartie, sie war über kurz oder lang genauso rot wie das Leder der Strafbank.

Er wußte nicht, ob Daggi eingeschlafen war, aber als er seine Hände unter sie schob, um sie aufzuheben, öffnete sie ihre Augen. Er schaute sie lange und intensiv an, küßte sie leidenschaftlich und spürte auf einmal eine nie gekannte Geilheit in seinem Schwanz und in den festen, prallen Eiern aufsteigen. Bald muß etwas geschehen, dachte er für sich. Sein strotzend-langer Ständer war im Weg, als er sie durch Zimmer trug und rieb sich an ihrer Hüfte. Dann drehte er sie in der Luft um und legte Daggi bäuchlings auf die Strafliege. Er stellte ein Knie auf ihre Unterschenkel, während er flink die Handschellen löste, damit er anschließend ihre Hände vorne anbinden konnte. Sie wehrte sich kaum und so war es keine Anstrengung, Daggi's Handgelenke an den Fesseln der Bank anzubinden. Ihre Füsse wurden kurze Zeit später am unteren Ende der Bank ebenfalls fixiert, so daß sie nun bequem, aber bewegungsunfähig auf der roten Strafbank festgebunden war.

"Heh, mein liebes Mädchen, bald hast du es wirklich überstanden. Aber das Ende hängt auch sehr von dir ab. Wenn du weiterhin zickst, dann wirst du mindestens eine Woche überhaupt nicht mehr sitzen können! Wenn du brav bist, wird es weniger werden", Anton fing langsam an, ihr das weitere Prozedere zu erklären, "bisher hast du ja noch nicht freiwillig mit mir gefickt, hast auch noch keine Orgasmus gehabt. Das kann sich alles ändern und ich baue auf deine Mithilfe." Damit ließ er sie erst einmal allein, um ihr Zeit zum nachdenken zu geben. Er setzte sich an seine Theke, die Küche und Wohnzimmer trennte, und steckte sich eine Zigarette an. Genüßlich zog er an ihr und stieß den Rauch aus der Nase wieder auch. Währenddessen glitt seine Hand über seinen halb hängenden Schwanz, der sich durch die kurze Berührung jedoch schnell wieder mit Blut füllt. Die Schwanzspitze war mit weißlichem Saft bedeckt und glitschig. Schon allein der Anblick von Daggi hätte gereicht, um sich in Sekunden zu wichsen und in hohem Bogen abzuspritzen. Anton hatte sich vorher verschiedene Pläne für das Finale überlegt: erst meinte er, das Arsch-Versohlen mit einem Strafklistier zu verbinden, je länger sie den Einlauf gehalten hätte, um so niedriger wäre die Zahl von Hieben ausgefallen. Außerdem hätte das Klistier ihr Poloch gedehnt und zusätzlich gereinigt. Aber möglicherweise wäre dann die Klistierbrühe ins Zimmer gespritzt, sie hatten so eine Sauerei schon einmal vor langer Zeit gehabt. Also hatte er darauf verzichtet. Der andere Plan war gewesen, Daggi wirklich heftig mit der Tawse den Arsch zu verhauen und sie nach jedem Schlag zu fragen, ob sie für einen Arschfick oder Blow-Job bereit wäre. Nachdem sie sich nämlich getrennt hatten, durfte er weder ihren Arsch noch in ihren Mund ficken. Heute wollte er ihr die freie Wahl geben: Schläge, Blasen oder Arschfick. Das war der Deal!

Anton drückte die Zigarette aus und schritt langsam zu ihr herüber. "Hör zu! Du weißt, es setzt noch ein paar schreckliche Hiebe mit der Tawse, dagegen war heute alles andere ein Picknick an einem lauen Sommertag gewesen. Ich werde dir gleich den Hintern verhauen, wie du es noch nie erlebt hast. Nach jedem Schlag frage ich dich, ob du mich freiwillig blasen willst oder lieber einen Arschfick vorziehst. Hast du verstanden?", erläuterte er Daggi ihre Aussichten. Sie ließ sich Zeit zum Antworten: "Du wirst mich nicht zwingen, von meinen Vorsätzen abzugehen. Es ist damit für immer vorbei – und das weißt du ganz genau!" "Na gut, ich kann es auch nicht ändern, aber wie gesagt, ich frage dich nach jedem Hieb", gab Anton zurück.

Er postierte sich jetzt seitlich hinter ihr, nahm die Tawse vom Tisch und strich ihr damit vorsichtig über Schenkel, Po und Rücken. Der schwarze Lederriemen lag gut in der Hand. Das Leder war etwas dicker als ein normaler Gürtel, etwa 10 cm breit und am vorderen Ende durch einen längeren Einschnitt zu zwei Zungen geteilt. Er wußte von anderen Züchtigungen, dass schon mittelschwere Hiebe wie Zunder auf dem Arsch der Abzustrafenden gebrannt hatten. Anton nahm jetzt Maß, trat noch ein Stückchen zur Seite, holte den Arm aus und klatschend-pfeifend traf die Tawse Daggi's unvorbereiteten Hintern. Sie jaulte auf und zuckte spastisch zusammen: "Ooourghhh", zwischen ihren gepreßten Lippen entwich die Luft laut zischend. "So, wie sieht es aus?"; fragte er Daggi. Sie schüttelte nur den Kopf und murmelte fast unverständlich: "Nein". "Mir soll's gleich sein, es ist ja nicht mein Arsch, der gleich wie eine rote Leuchtrakete erstrahlen wird", entgegnete Anton mit leiser Schadenfreude in der Stimme. Wieder sauste die höllische Tawse durch die Luft und versetzte Daggi einen stechenden Hieb. Zu gerne hätte sie sich den Arsch gerieben, aber durch die Fesselung war das ja nicht möglich. Sie erlebte den zweiten Schlag noch heftiger als den ersten und wußte, dass sie es nicht mehr lange aushalten könnte. Doch es war komisch. Sie wollte noch nicht zu früh ihren Vorsatz brechen, fast meinte sie, sie müßte dafür wirklich bestraft werden. Sie hatte früher Anton nie gerne einen geblasen und auch das Arschficken war nicht wirklich ihr Ding. Anton hatte sie immer wieder dazu gebracht, dass sie eingewilligt hatte, mal mehr, mal weniger freiwillig. Aber dann nach ihrer Trennung hatte sie ihm gesagt: Nie wieder kommt das infrage! Und sich – sehr zu seiner Enttäuschung - dran gehalten. Sie wußte auch, dass er sie hier und heute in der Hand hatte. Natürlich könnte sie wie Jean d'Arc in die Geschichte des Spankings eingehen, aber das wollte sie nicht, auf keinen Fall. In ihrem Unterbewußtsein gab es auch Bereiche, wo sie immer mal wieder über eine Vergewaltigung nachgedacht, geträumt hatte. Es war sicher heute so etwas oder kam dem sehr nahe, auch wenn sie freiwillig zu ihm gekommen war. Aber Anton kannte sie so gut, dass seine Intuition ihm sagte: Daggi kann die dunklen Bereiche ihrer Seele noch um ein paar Hiebe zusätzlich erforschen.

Wieder haute er jetzt mit voller Wucht auf ihren Arsch, der schon nach kurzer Zeit dunkelrot angelaufen war. "Klaaatsch!" dieser Hieb hallte für Daggi ohrenbetäubend im Zimmer. "Neinn, neinnn, bitte nicht mehr!", jammerte sie jetzt los., "Bitte, bitte, mein Po brennt so fürchterlich!" "Willst du denn jetzt artig sein?", meinte Anton scheinlig. "Ja, du darfst mich vögeln, aber nicht in mein Poloch und blasen tue ich dich auch nicht!", erwiderte Daggi. "Dann hast du es wohl noch immer nicht kapiert. Heute mache ich das eine oder andere", mit diesen Worten zog ihr Anton wieder einen Hieb über ihr malträtiertes Hinterteil. "Autschh, auuaaaa, urgghhhhoooh", Daggi stöhnte auf, war sich ihre Lage schon bewußt, obwohl die stechenden Schmerzen, die von ihrem Hintern ausgingen, ihren Verstand fast betäubten. "Wie steht's nun", fragte erneut Anton. Als sie nichts verlauten ließ, knallte er wieder die Tawse auf ihren so prächtig präsentierten Hintern. Auch dieser Schlag hinterließ eine leuchtend rote Spur auf ihren Backen, während Daggi nur noch versuchte, ihren Schmerz wegzuatmen.

Langsam dämmerte es ihr, dass Anton wohl ohne Rücksicht weitermachen würde, bis sie einknickte. Viel fehlte dazu nicht mehr. Wahrscheinlich wäre sie inzwischen freiwillig nackt um Haus herum gelaufen, ohne auf die Menschen zu achten, die nach ihr geschaut hätten. "Daggi, was ist nun?", hörte sie wieder Anton's Stimme und spürte, wie er ihren Podex streichelte. Die Hitze ihrer geschlagenen Pobacken durchströmte seine Handflächen, als er Daggi's Popo massierte. Er war zwar schon bei früheren Züchtigungen sehr rot angelaufen, aber heute war er glutrot. Er spürte noch einzelnen Striemen von der Peitsche, einige kleine Äderchen waren geplatzt und bildeten einen hellen Kontrast zu der sonstigen Farbgestaltung ihrer Haut. Anton kniete sich hinter das Bänkchen und beschäftigte sich eine Weile mit ihrem Hintern. In diesem Moment hörte er kaum ihr Schluchzen, denn er war von diesem Anblick gefangen. Er wußte sehr wohl, wie sie litt, es machte ihm sogar großen Spaß, dass sie so litt, aber genauso gerne verwöhnte er Daggi zwischendurch und überlegt, wie lange sie es noch aushalten würde. Er blies über ihren Po und sofort bildete sich eine Gänsehaut, die Po und Schenkel bedeckte. Dann fuhr er zärtlich über ihre hinteren Rundungen, knetete ihre Schenkel und rieb seine Hand pressend gegen ihre Scham. Sie fühlte sich sehr feucht und geschwollen an, ihre Votzenlippen hatten sich aufgeworfen und waren nach außen gewölbt. Dadurch konnte Anton ein wenig in ihre klaffende Spalte blicken, die sich schmatzend um seinen Finger schloß, als er in sie eindrang. Das Feuer in ihrem Arsch schien sich bis in diesen feucht-warmen Fickkanal fortzusetzen. Er beugte sich weiter nach vorne und leckte Daggi's Ritze, während er sie weiter mit dem Finger fickte. Hatte sie eben noch vor Schmerzen gestöhnt, war es jetzt anders: "Oh Gott, mach weiter..., ich bin so geil, jajaja, mach weiter und reib mich...", flüsterte Daggi jetzt leise. Sie schob ihr Becken nach hinten, damit sie seinen Finger und die Zunge noch deutlicher spüren konnte. Er kreiste um ihr braunes Arschloch, bohrte seine spitze Zunge durch die enge Rosette und schmeckte ihren herben Geruch, zugegeben, es roch auch was säuerlich, denn sie hatte schließlich eine ganze Weile in ihrem flüssigen Gold gelegen.

Aber so sollte sie Anton nicht überrumpeln. Es fehlte nicht viel und sie wäre gekommen und auch Anton hätte sie ohne viel Federlesens gleich von hinten vögeln können. Doch wollte er ihr gemeinsames Spiel zu Ende spielen: er stand vom Boden auf und tätschelte noch mal ihre beiden Hinterbacken, bevor ein neuer Schlag auf ihren Po niedersauste. Wieder gab es dieses typische Klatschen, als der peinigende Lederriemen sein Ziel fand. Ohne gefragt worden zu sein, kam nun keuchend von Daggi:" Anton, hör bitte, bitte auf, du darfst mich in den Po vögeln, ich will dich lecken, wenn du nur jetzt aufhörst – ich kann nicht mehr!!!" Hoppla, das ging ja schnell auf einmal. Anton überlegte kurz und wollte auf "Nummer Sicher" gehen: "Du willst das wirklich?" Er klatschte noch einmal auf ihren Popo, nicht mehr ganz so fest, aber spürbar genug. Jetzt kreischte Daggi auf: "JA, ICH WILL. FICK MICH IN DEN ARSCH ODER NIMM MEINEN MUND FÜR DEINEN SCHWANZ!"

"Soll ich dich erst in den Po vögeln und dann leckst du ihn mir sauber?"; fragte er schelmisch und eigentlich nicht wirklich ernst. Aber er gab sich selbst auch die Antwort: "Nein, du wirst mir einen blasen, dass es sich gewaschen hat! Aber währenddessen bekommst du die Butt-Plug ins Arsch und Möse und darfst dich auf den eigentlich Höhepunkt freuen", damit war für Anton die Marschrichtung klar. Er legte die Tawse zur Seite und fingerte nach den aufblasbaren Butt-Plugs. Die beiden besonders geformten Stöpsel hatten einen Vibrator innen drin und waren überdies durch einen Pump-Ball aufzublasen. Im normalen Zustand hatten sie den Durchmesser eines mittelgroßen Daumens, aber aufgeblasen dehnten sie sich ordentlich aus. Er strich über ihre feuchten Lippen und bohrte den ersten Dildo immer tiefer in ihre Spalte. Dann zog er ihn wieder zurück und drehte ihn, bis sein schwarzer Schaft vor glitschiger Feuchtigkeit glänzte. Das war die Vorbereitung, damit er einfacher in ihren Arsch passen würde. Er setzte nun den Butt-Plug zwischen die Wulst ihres runzeligen Löchleins und drehte ihn mit gleichmäßigen Bewegungen immer tiefer in ihren Darm. Als Anton an den engen Arschmuskel kam, stöhnte Daggi dabei auf und wollte ihren Arsch seinen drängenden Bewegungen entziehen. Ein Klatscher mit der Hand auf ihren Hintern zeigte ihr, wo der Hammer hing: "Hiergeblieben, du hast sowieso keine Chance!" Jetzt spannte sich ihre Rosette immer stärker über den kleinen Schaft und Anton machte weiter – trotz ihres maulenden Stöhnens. Nur noch ein kleines Stück und dann war die enge Passage durch ihren Po geschafft. Mit einem "Plop" wurde der Plug beinahe von ihr aufgesogen. Ihr Arschmund hatte sich fest um das untere Teil des Butt-Plugs gelegt, nur noch das flache Abschlußstück schaute zwischen ihren Backen hervor. Der zweite war dagegen ganz einfach in ihren vorderen Lustschlund einzuführen. Schmatzend bohrte sich dieser Freund in ihre Möse und verursachte sicher schon eine intensive Reibung ihres gestopften Hinterteils. Jetzt sah er nur noch jeweils die schwarzen Endstücke der beiden Dildos, ein paar Kabel für den Vibrator und die Schläuche zum Pumpen. Anton drückte abwechselnd die Bälle für ihren Po und die Möse. Zu Beginn war es ganz einfach, aber je stärker sich die Latexhülle um die Stöpsel ausdehnte, um so kräftiger mußte er pumpen. Zwischendurch testete er, ob die Dildo mit einem gewissen Zug herauszuziehen waren. Aber sie steckten in ihren beiden Öffnungen ausgesprochen fest und ließen sich nicht ohne weiteres wieder entfernen. Er merkte auch, dass Daggi unruhig wurde, denn sie kreiste mit ihrem Unterleib, preßte ihre Backen zusammen und versuchte sich, an den ungewohnten Druck, der auf ihrer gesamten Schampartie lastete, zu gewöhnen. Eine andere Frau hatte ihm ein anderes Mal gesagt, dass sei ungefähr so, als würde sie von zwei Männern gleichzeitig gevögelt. Anton drehte an dem Rädchen, der die Intensität des Vibrators regelte. Sofort begann es zu surren und zu schnurren. Nachdem er auch den zweiten eingeschaltet hatte, spürte er die Vibrationen, weil selbst noch auf dem Po ein deutliches Kribbeln zu merken war.

Daggi konnte so fast bis zum Wahnsinn betrieben werden; der Wahnsinn bestand vor allem darin, dass sie unendlich geil war, aber die surrenden Schwingungen in ihrem juckenden Unterleib nicht ausreichten, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Zu dumm, dass es immer noch einen Augenblick dauern würde, bis Anton ihr endlich gestattete zu kommen. Er war inzwischen aufgestanden und an das Kopfende der Strafbank getreten. Er beugte sich zu ihr runter, streichelte sie und nahm ihren Kopf in beide Hände. Ihr verheultes Gesicht sah ihn fragend und abwartend an. Dann strich er die Haare aus ihrem Gesicht, zog die Linien ihrer Augenbrauen mit einer Fingerspitze nach und bedeckte ihre Wangen über und über mit Küssen, bis er seinen Mund mit ihrem zu einem lange, feuchten Kuß verband. Jetzt stöhnte sie vor Lust und Leidenschaft, sie drängte ihr Gesicht näher an seins, flüsterte unverständliche Worte oder auch nur Laute, die scheinbar für ein besonderes Glücksgefühl standen. "Heh, du warst tapfer, du warst sehr tapfer, dafür, was du alles ertragen mußtest", spontan umarmte Anton Daggi und war auch durch und durch glücklich. "Jetzt wirst du mich lecken, Daggi?", fragte er. "Ja, komm her, ich will deinen Schwanz in meinem Mund spüren, will, dass du mich mit Saft bespritzt!", war ihre unmißverständliche Aufforderung. Anton brachte sich in Positur, lehnte ein wenig gekrümmt nach hinten, damit Daggi seinen pochenden Schwanz erreichen konnte. Er hielt ihren Kopf fest, halb zum Abstützen, halb zum Hochheben und spürte, wie ihre Zunge vorsichtig über seinen strotzenden Schaft glitt. Er drängte seinen zuckenden Ständer näher gegen ihren Mund, damit sie ihn von oben, von der Seite und - mit Mühe - auch von unten lecken und einsabbern konnte.

Anton strich ihr die Haare zurück, um Zeuge dieses Schauspiels zu werden. Er sah, wie Daggi's Zunge seinen Speer umkreiste und bezüngelte. Durch ihre Wohltaten wurde er noch praller und stand jetzt fast senkrecht von seinem Busch ab. Daggi öffnete ihren Mund und formte ihn zu einem kreisrunden Loch, was in Kürze höchste Wonnen versprechen sollte. Sie nahm seine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und bewegte sich sachte vor und zurück. Ihre saugenden Bewegungen versetzten Anton einen beißenden Stich in die Eier. Sein Sack war klein, fest und ganz verschrumpelt, allerdings drückten die prallen Eier sichtbar durch die Haut. Jetzt ging Daggi noch weiter runter und nahm seinen Ständer immer weiter in ihren heißen Mund auf. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, eines, was sich unmittelbar nur in seinem Schwanz abspielte, und ein anderes, worüber er kurz nachdachte: er hatte sie zu etwas gebracht, was sie sicher nicht mehr machen wollte! Er hatte ihr seine Macht demonstriert und sie "überzeugt". Doch lange konnte er sich bei diesem Gedanken nicht aufhalten, denn er registrierte schon die ersten Spasmen, die den Eiern signalisierten: Gleich ist es soweit, gleich hebst du ab! "Schließ nur die Lippen um meinen Schaft", sagte er jetzt zu Daggi. Er wußte aus – leidvoller – Erfahrung, dass Frauen im letzten Moment bei einem "Blas-Konzert" doch noch häufig zurückzucken, deshalb hielt er jetzt Daggi's Kopf wie mit Schraubzwingen fest, sie konnte ihm nicht mehr entkommen und fickte zum Schluß er selbst in ihren Mund. Ihre Lippen waren fast so eng wie ein gut sitzender Handschuh um sein Glied gelegt, so dass er nur noch vor und zurückstoßen mußte, um bald seinen Saft abspritzen zu können. Wie von Sinnen stieß er in ihre warme Höhle und überließ sich seinem unbändigen Trieb. Auf einmal, jetzt, seine Eier zogen sich noch einmal heftig zusammen und Anton bäumte sich keuchend auf. Er überflutete Daggi's Mund mit seinem heißen, klebrigen Saft, der in zwei, drei heftigen Stößen aus seinem Unterleib geschleudert worden war. Laut aufstöhnend kam er in ihrem Fickmäulchen und brach auf ihrem Rücken zusammen: "Jaaaaaa, Daggi, jaaaa, ich komme, ich spritze dir in den Munddddd!" Völlig idiotische Worte waren das und Daggi merkte ja selber, wie sich ihr Mund mit seiner Ficksahne füllte und sie Probleme hatte, den Saft hinunterzuschlucken.

Was für ein geiler Höhepunkt! Er lag auf ihr und bemerkte erst jetzt das schluckende Röcheln von Daggi. Er glitt aus ihrem Mund heraus und rutschte runter auf den Boden. Dankbar und äußerst zufrieden sah er sie an. Zwar brachte er keinen Ton heraus, aber seine Augen sagten alles. Auch Daggi war dankbar, denn sie konnte wieder frei atmen, hm, was wäre das für ein Tod gewesen? Ersticken durch Schwanz im Mund, es gibt besseres. Er umarmte sie noch lange und redete ihr gut zu. Auch er wollte jetzt sein Versprechen wahr machen, denn sie sollte auf einen Höhepunkt zusteuern, denn sie nicht vergessen würde. Wahrscheinlich käme ihr am Ende alles sehr irreal vor, aber die geschlechtliche Erregung würde sie beim Erinnern an diesen Tag immer wieder erleben.

Anton löste sich von Daggi, stand auf und trat wieder hinter sie. Noch immer brummten die kleinen Helfer in Arsch und Votze. Er fickte sie mit beiden, ganz zärtlich und stellte sich das Gefühl in ihren beiden Öffnungen vor. Dann ließ er langsam die Luft aus dem Butt-Plug, der in ihrer Möse steckte, schaltete das Motörchen aus und zog den Dildo langsam aus ihrem Loch. Es blieb weit geöffnet und er sah die verschiedenen Rot-Schattierungen ihrer Lippen, die Klit war ebenso stark angeschwollen und nicht mehr durch die schützende Hautfalte bedeckt. Anton strich ihr über die äußersten Ende ihres Mösenmundes und schon erschauderte sie und verkrampfte sich. Er rieb ebenso vorsichtig über ihre zum Bersten angeschwollene Lustperle und spürte sie als pralles Köpfchen, sicher dreimal so groß wie ein Stecknadel-Kopf. Er rutschte weiter nach vorne und kreiste nun mit seiner Zunge um die Klit. Jedesmal fing sie an zu seufzen und zu stöhnen, wenn er direkt über sie leckte. Sie sollte noch ein Weilchen – diesmal lustvoll - gefoltert werden und nicht in Sekundenbruchteilen kommen. Er massierte und knetete ihre Arschbacken, sie waren immer noch mächtig rot und strahlten eine gesunde Wärme aus. Dann drehte er ihren verbliebenen Stöpsel in ihrem engen Popo-Loch und schaltete die Intensität des Vibrators noch ein Stück hoch. Ein lautes Brummen kam jetzt aus ihrem Arschloch und kitzelte sie unaufhörlich durch. Mit den leckenden und saugenden Bewegungen an ihrer Möse war es nicht mehr weit hin, dass sie bald aufjuchzen würde.

Anton sah nun an sich nach unten. Obwohl er ja erst gerade gekommen war, stand sein Pint immer noch einigermaßen straff nach oben. Normalerweise brauchte er immer eine kleine Pause, aber in diesem Fall war auch er so erregt und geil, dass er gleich oder bald weitermachen konnte. Da er durch die Leckerei, auch wenn sie in diesem Fall Daggi große Wonnen spendete, selber angemacht wurde, übertrug sich das auch auf seinen dicken Ständer, der leicht wippend nach oben zeigte. Wenn er nämlich eben Daggi vor die Wahl gestellt hatte: Arsch oder Mund, war für ihn jetzt klar: erst Mund, dann Arsch. Deshalb leckte und verwöhnte Anton Daggi noch weiter mit seinen nassen Lippen, wohl darauf achtend, dass er ihre nach Stimulation verlangende Klit nicht zu häufig berührte. Er half seinem Schwanz mit ein paar wichsenden Handbewegungen nach und konzentrierte sich auf das Rausziehen des Butt-Plugs in Daggi's Kackrosette. Die Luft verließ langsam zischend ihr enges Gefängnis, denn Anton nahm den Dildo nicht mit einem Ruck heraus, sondern wollte seinen dickeren Durchmesser nutzen, Daggi's Poloch vorzubereiten. Er bewegte den Plug an dem engen Durchgang zu den tieferliegenden Freuden mit drehenden und stoßenden Bewegungen, bis er leicht hin und herging. Dann zog er ihn ganz raus und siehe da: ihr Loch schloß sich nun ein kleines Stückchen. Er rieb jetzt mit einer ordentlichen Portion Spucke ihren hinteren Kanal ein und bedeckte seinen Schwanz, der nur fast so aufrecht wie vorhin stand, auch noch mit dem natürlichen Gleitmittel, was jeder von uns hat.

Dann stellt er sich auf, legte seinen heißen Schwanz zwischen ihre heißen Pobacken und quetschte ihre Melonenhälften zusammen, dass sein kleiner Freund von ihnen kräftig massiert wurde. Vielleicht dachte Daggi noch, dass er sie in die Möse ficken würde, aber als sie seine Eichel an ihrer Rosette spürte, wußte sie, dass Anton was anderes vorhatte. Er half seinem Ständer etwas nach, damit er nicht abknickte und zwängte ihn immer weiter in ihren engen, kleinen Popo rein. Anton spürte, wie das Bändchen an seiner Vorhaut gespannt wurde, weil der Einstieg ins Daggi's Arschpassage nach wie vor enger als ihre Fick-Votze war. Ihr Schließmuskel quetschte seine Eichel zusammen und dann begann es, einfacher zu werden. Daggi war genauso erleichtert, sie wußte, dass sie mit Protesten nicht weit gekommen wäre, darum hatte sie sich drauf konzentriert, seinen Schwanz mit möglichst wenig "Aua" in ihren rückwärtigen, dunklen Eingang aufzunehmen. Und das gelang ihr auch, wo sie sonst immer größere Schmerzen verspürt hatte, egal wieviel Gleitcreme in ihrer Rosette verteilt war.

Jetzt steckte Anton fast schon bis zum Anschlag in ihrem Hintern, ihr enger Eingang wirkte ähnlich wie ein Cock-Ring, der seinen Ständer noch stärker anschwellen ließ. Die dicke Ader auf der Oberseite seines Gliedes zeichnete sich deutlich ab und verschwand auf einmal zwischen ihrem runzeligen, braunen Mündchen. "Mensch, Daggi, ich ficke dich in den Arsch und werde ihn dir auch noch vollspritzen und du wirst gleich einen Orgasmus erleben, der dir alle SInne raubt", verkündete Anton stolz. Oh ja, sie war überglücklich, dass er sie nun endlich ficken oder streicheln würde und sie sich einfach diesem Gefühl hingeben konnte. Ohne Angst, ohne Furcht, ohne weitere Demütigungen.

Die beiden Körper waren jetzt eng verschlungen aufeinander und bewegten sich im selben Rhythmus. Anton fickte sie genüßlich, ließ sich sachte treiben und schlang nun eine Hand unter ihren Bauch, um an ihre Lustperle zu gelangen. Nach drei oder mehr langen Stunden war das nur gerecht. Sie war immer kurz vor der entscheidenden Schwelle geblieben, die letzten Zentimeter oder Sekunden fehlten und nun würde auch sie zu ihrem Recht kommen. Anton preßte sich an Daggi – immer noch leicht mit dem Unterleib stoßend – und steuerte sein Ziel an. Daggi öffnete noch ein bißchen weiter ihre Schenkel und ließ den Finger ungehindert passieren. Er kreiste jetzt in kleinen Bewegungen um und über ihre zuckende Klit. Sie spürte seinen drängenden Unterleib, wie er immer wieder gegen ihren Arsch stieß, und merkte den bohrenden Zeigefinger, der in ihrer Votze wühlte und ihr Lustköpfchen verzauberte. Sie japste nun aus reiner Gier, aus höchster Lust und krampfte ihren Rücken zusammen, denn sie spürte unaufhaltsam ihren Orgasmus kommen. Sie hoffte, Anton würde sie nicht noch länger zappeln lassen, aber war sie sich sicher? Nur noch ein kleinen Moment konzentrieren, ja jetzt. Sie schrie auf: "Jaaaaajaaa, ohgotttt, ich komme, ich zerfließe......oooohhhhh". Es waren undeutliche Worte, Laute der Wollust und des Abhebens. Sie war von Krämpfen geschüttelt und durchflutet. Anton's Finger kreiste immer noch über ihre empfindlichste Stelle und das Lustgefühl wurde fast zu einem spitzen Schmerz, weil ihre Klit so überreizt war. Auch er wußte das und würde weitermachen, bis ihre Stimme eine andere Tonlage erreichen würde, um dann fest seine Hand gegen ihre Möse zu drücken. Jetzt war es gleich soweit, sie konnte nicht mehr, es war ein gemeinerer Schmerz als die Schläge vorhin. Sie schrie auf, sie bäumte sich auf, als es für sie unerträglich geworden war und Anton war in diesem Fall gnädig. Er legte seine Hand auf ihre heiße Lustgrotte und begann nun seinerseits das Ficktempo und die –Intensität deutlich zu erhöhen. Obwohl er in ihrem engen Arschkanal steckte, brauchte er diesmal länger, um den erlösenden Schritt zu machen.. Anton stieß jetzt hart in ihren Arsch zu und spießte sie immer weiter auf. Seine Eier klatschten gegen Daggi's Po und wurden von ihm immer kurz, aber intensiv massiert. Er hatte sich an ihr fest geklammert und fickte sie nach allen Regeln der Kunst durch, vor allem nach seiner Regeln. Dabei grunzte er pfeifend und keuchend wie eine Dampfmaschine aus dem letzten Jahrhundert, nicht ganz zu Unrecht, weil die Bewegung seines pulsierenden Schwanzes ähnlich war wie der gleitende Kolben im Dampfzylinder.

Dann gab es für ihn auch kein Zurück mehr. Anton grunzte laut wie ein Tier auf und schrie seine Lust aus vollen Lungen heraus. Wie ein Karnickel hüpfte sein Arsch auf und ab, um auch noch die letzten Tropfen seines Ficksaftes in ihren aufnahmebereiten Arsch zu spritzen. Keuchend und überempfindlich gereizt klammerte er sich erneut an sie und rieb sich an ihrem Rücken.

Sie blieben noch einige Minuten so eng umschlungen zusammen, bis Anton sich erhob, langsam seinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog und voll Begeisterung sah, dass sein cremiger Saft aus Daggi's Popoloch tropfte. Dann löste er ihre Fesseln, half ihr beim Aufrichten, massierte ihre Arme und Beine, küßte sie und beide taumelten ins Bett in seinem Gästezimmer, wo Daggi auch schon vorher geschlafen hatte. Das war ja nicht versaut und darum für ein wohliges Kuscheln gut geeignet. Sie blieben so lange Zeit liegen, mit geschlossenen Augen erforschten sie den Körper des Partners. Am nächsten Tag wußte er nicht, wie lange das gedauert hatte, jedenfalls waren sie dann selig eingeschlafen und erst am nächsten Morgen spät am Vormittag aufgewacht.

Der Abschied dann war kurz, fast geschäftsmäßig. Sie beide umarmten sich flüchtig, noch ein Kuss und Daggi verließ wortlos das Haus. Ohne es bewußt formulieren zu können, sagte ihm sein Unterbewußtsein: Dies war das letzte Treffen und beide waren frei.
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Wer mag, schreibt mir seinen Kommentar: xantonx@excite.com

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