Billy and the Kid
Die Geschichte, die ich heute erzähle, hat sich vor ein paar Jahren so zugetragen, wie ich sie schildere. Zunächst möchte ich mich aber bei all denen bedanken, die mir ihre Kritik für meine Geschichte " Schlechte Karten " gemailt haben. Da diese überwiegend positiv war, habe ich mein Gedächtnis durchstöbert und bin auf dieses Erlebnis gestossen. Ich bitte auch wieder um Eure Eindrücke von meinem Erlebten, da sich durch eine Zusendung eine nette Mail - Bekanntschaft entwickelt hat ( Hi Nadine ). An meinem 27. Geburtstag hatte ich eine Menge Freunde und Bekannte eingeladen. Wir waren damals eine grosse Clique mit einem festen Kern im Alter von 22 bis 30 Jahren, so wie einigen Leuten, die man mal so dazugeladen hatte, die aber immer nur sporadisch dabei waren. Zu diesen Leuten gehörte auch Norman, um den es in dieser Geschichte geht. Norman war damals so um die 17, ein hübscher aber auch schüchterner junger Mann ohne Freundin. Wir feierten bei meinen Eltern im Keller, der aus mehreren Räumen bestand : unter anderem auch ein Zimmer für mich, das ich mit einem Ikearegal ( Modell "Billy" ) in der Mitte getrennt hatte. In diesem Regal stand ein Fernseher, ein Videorecorder sowie etliche Bücher, so das man kaum hindurch schauen konnte, denn das Regal hatte keine Rückwand. Vor dem Regal standen Sessel und ein Couchtisch, hinter dem Regal stand mein Bett.
Für die Feier hatte ich neben diversen alkoholischen Getränken auch einige Videofilme ausgeliehen, neben Actionfilmen, die wir am darauffolgenden Sonntag schauen wollten auch einen Porno von Teresa Orlowski mit dem Titel " born for Love ". Dieser Film hatte für viel Aufregung gesorgt, da die Hauptrolle mit der " Eis am Stiel "-Darstellerin Sybille Rauch besetzt worden war. Dieser Film erregte besonders das Interesse von Norman, der fragte, ob er nicht mal reinschauen könnte. Aber da ich befürchtete, das das den Verlauf der Party stören könnte und eventuell einige Frauen nicht besonders positiv darauf reagieren könnten, verneinte ich sein Anliegen.
Und so wurde ausgiebig gefeiert, getrunken und getanzt bis das so um 4 Uhr morgens die letzten sich hinlegten. Der Keller meiner Eltern gab genügend Übernachtungsmöglichkeiten, so das nach und nach alle verschwanden. Auch ich ging in mein Zimmer und nach kurzer Zeit folgte mir Janina, meine damalige Freundin. Janina hatte an dem Abend ein paar Mal mit Norman gesprochen; ich wußte das sie ihn ganz nett fand und er war eigentlich auf jedes Mädchen unserer Clique scharf so natürlich auch auf Janina. Sie war damals 22 und ein Traum von Frau (jedenfalls für mich !): klein, zierlich mit schönen großen Brüsten, lange , naturblonde Haare und wunderschönen grünen Augen.
Sie kam also zu mir ins Bett und es dauerte wohl nicht lange, da sind wir beide eingeschlafen. Wie lange wir geschlafen haben kann ich nicht sagen, aber irgendwann hörte ich Janina leise zu mir sprechen. Ihr Mund war direkt an meinem Ohr und sie flüsterte mir leise was zu. Ich schlug die Augen auf und sah, das der Raum mal hell und mal wieder dunkel war.
Ich wollte aufstehen, um die Ursache zu suchen, aber Janina hielt mich fest und drückte mit ihrem Finger auf meinem Mund. Langsam wurde mein Verstand klarer und ich erkannte, das jemand den fernseher eingeschaltet hatte, was die Ursache für das hell und dunkelwerdend darstellte. Der Ton war abgestellt. Nun verstand ich auch, was mir Janina fast unverständlich ins Ohr flüsterte. Norman schaute sich den Film an, und beschäftigte sich wohl ausgiebig mit sich selber. Dies erregte Janinas Interesse im wahrsten Sinne des Wortes. Sie drehte sich, langsam wie eine Gottesanbeterin, um 180 °, mit ihrem Gesicht in Richtung Norman und schaute vom Bett aus zu, wie er sich einen runterholte. Die neu gewonnene Position ermöglichte mir einen Zugriff ohne Verrenkungen auf ihre Muschi, da sie keinen Slip trug konnte ich sie massieren, ohne auffällige Bewegungen machen zu müssen.
Sofort spürte ich, wie sehr sie der Anblick erregte. Wie sie mir aspäter mitteilte, war Norman wohl ganz gut ausgestattet, hatte sich seine Jeans bis zu den Knöcheln heruntergelassen und rieb seinen Schwanz ganz langsam, um den Spaß zu maximieren. Janina konnte sehen, daß trotz der langsamen Bewegungen es wohl über kurz oder lang zu einbem Abgang kommen würde, und sie drehte sich wieder zurück, was ich nicht so richtig verstand, denn ihre Muschi war ziemlich nass, so daß ich mir sicher war, das sie freeiwillig das Ganze wohl nicht beenden wollte.
Und das lag wohl auch nicht in ihrem Interesse, wie sie mir merklich erregt in Ohr flüsterte. Sie wollte so tu, als wenn sie wachwerden würde, um zu sehen, was Norman wohl machen würde. Gesagt, getan. Mit einer oscarreifen Darbietung räkelte sie sich hin und her, stöhnte dabei ein wenig und es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde ( nach heftigem Rascheln ) und es wurde dunkel im Zimmer. Der Fernseher war aus und wir lauschten, ob das heraufstreifen einer Jeans und das leise Öffnen einer tür hörbar werden würde. Aber es blieb ruhig. Er war also noch im Zimmer, wahrscheinlich wartete er ab, was wohl passieren würde. Ist wohl auch nicht leicht, mit einer Latte stark erregt das Feld streichen zu müssen.
Ich merkte plötzlich, wie Janina sich bewegte, die Bettdecke zurückschlug und anfing, mir einen zu blasen. Mich hatte das Ganze ja nun nicht kalt gelassen und so kamen mir ihre Aktivitäten nicht ungelegen. Zumal sie eine begnadete Bläserin war. Und so dauerte es nicht lange und unsere Aktion fing an, hörbar zu werden. Ich konzentrierte mich immer abwechselnd auf Janinas Mund an meinem Rohr und Geräuschen, die darauf schließen ließen, ob wir noch alleine im Raum waren. Aber aus Normans Ecke hörte man absolut nichts. Nach einer kurzen Zeit unterbrach Janina ihr Werk und kam zu mir hochgeklettert.
" Fick mich ", sagte sie und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In der Missionarsstellung legte ich mich auf sie und begann gleich, sie zu penetrieren. Zunächst mal ganz langsam, unter Vermeidung unnötiger Laute, da ich mir nicht sicher war, wie das Ganze wohl ausgehen sollte.
Aber dann fing Janina an zu stöhnen, erst leise, dann immer ein wenig lauter werdend. Nun war klar, er mußte das hören, und es war, bei genauster Konzentration, auch eine Rückmeldung hörbar: Norman war wieder in Action. Nun blieb sein Vergnügen, Billy sei Dank, zunächst einmal ein Akustisches. er konnte uns hören, aber nicht sehen, jedenfalls von seinem Standpunkt aus. Dazu müßte er entweder um das Regal gehen oder aber von der anderen Seite aus versuchen, durchzuschauen. Mittlerweile hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt, so daß es möglich war, zumindest Schatten im Zimmer wahrzunehmen. Und ich konnte erkennen, daß er auf dem Sessel saß, der einen Blick auf das regal zuließ. Hätte ja auch keinen Sinn ergeben, sich woanders hinzusetzen, er hätte ja sonst den Film nicht sehen können.
Wir variierten nun unsere Stellung so, daß Janina vor mir kniete und ich sie in der Hündchenstellung bumste, was uns beiden einen Blick auf Norman zuließ, jedenfalls einen eingeschränkten am Fernseher vorbei. Man konnte seine Tätigkeit ahnen, zu hören war nichts. Wir ließen uns jedenfalls nicht stören und bumsten weiter, immer noch eine weitere Erregung spürbar. Janina machte es an, beim Sex gehört werden zu können und auch mir gefiel die Situation immer besser. Als wir uns wieder eine andere Position ausgesucht hatten, hörten wir, wie Norman aufstand. Beide lauschten wir nun seinen weiteren Schritten, eigentlich sicher, daß er das Zimmer verlassen würde. Aber die Tür war nicht zu hören, da es sich um eine Holztür handelte, die ein wenig quietschte beim öffnen, hätten wir es hören müssen. Möglichst unauffällig suchte ich in der Schrankwand , um seine jetzige Position ausfindig machen zu können. Aber ich sah nichts. " Er schaut uns zu, unten am Videorecorder " flüsterte mir Jan! ina zu. Und richtig, dort konnte ich sein gesicht in Umrissen erkennen. Für uns war es leichter, ihn zu sehen, da wir vom dunkleren in den helleren Teil des Raumes schauen konnten. Nun konnte Janina sich nicht länger zusammenreissen. Sie setzte sich auf mich, mich mit wilden Stößen reitend, und durch mehr und mehr Flüssigkeit auf meinen Schenkeln spürte ich, das da ein gewaltiger Orgasmus im Anmarsch war. Und schon stöhnte sie laut auf, als sie endlich kam. Und nun gab es als Zugabe für unseren einsamen Fan noch ein kleines Bonbon. Janina setze sich auf meine Beine, kniete sich über meinen Schwanz und blies mich erneut. Dabei drückte sie ihr Becken so durch, das Norman, Wenn er sich richtig konzentrieren würde auf das zu Sehende, einen fantastischen Blick auf ihre rasierte Muschi schmeissen konnte. Die war nun nämlich keinen Meter von ihm entfernt und bestimmt in der Dunkelheit zu erkennen. Mich turnte das so an, daß es keine zwei Minuten dauerte bis das ich unter starkem Druck abspritzte. Sie legte sich auf mich, und um ihm die Möglichkeit zu geben, unbekannt zu entkommen, sagte sie etwas lauter. "Ich gehe zuerst ins Bad, mach mal etwas Musik an." Ich drehte mich zu dem kleinen Radiowecker, fummelte an den Knöpfen und schon erklang Musik. Im gleichen Augenblick hörten wir die Tür fast lautlos aufgehen, und Norman suchte das Weite. Wir machten Licht und Janina zog sich ein langes Sweatshirt an, um an unseren Gästen im nebenzimmer vorbei ins Bad gehen zu können. Als sie am Regal vorbeiging, drehte sie wieder um unsd kam nochmal zu mir ans Bett, fasste mich an meine rechte Hand und zog an mir. ich stand auf und sie führte mich zur Vorderseite des Regals, wo eine kleine Seenlandschaft auf dem Fußboden sichtbar wurde. Hatte also gerade so lange gedauert, daß auch unser Zuschauer auf seine Kosten kam, ohne ihm noch Zeit zu geben seine Spuren zu beseitigen. War uns aber auch völlig egal, das Ganze hat uns viel Spaß bereitet ( und bei Janina ein neues Betätigungsfeld sexueller Spielarten erschlossen ), da sieht man darüber gerne hinweg und wird zum ATA - Girl.
Als sie aus dem Bad zurückkam, und ich mich auf den Weg dorthin machte, sagte sie mir noch, daß Norman wohl von allen am tiefsten schläft...
Falls euch auch diese Geschichte gefallen haben sollte ( oder auch nicht ! ) mailt mir doch euren Kommentar unter Klevo@t-online.de . Natürlich freue ich mich über die Zuschriften von Frauen ein wenig mehr als über die meiner männlichen Zeitgenossen, also nur Mut.
Ciao bis vielleicht zum nächsten Mal...
Klevo@t-online.de