Die Dachwohnung Part I
Meine erste Nacht in der neuen Wohnung. Ich hatte einen guten Job angeboten bekommen und war nun hierher gezogen. Ich hatte auch sofort eine noble Wohnung gefunden. Am besten war, daß die Wohnung auf zwei Ebenen unter dem Dach lag und ich vom oberen Stock aus einen herrlichen Rundumblick auf die Stadt hatte. Die Häuser drumherum lagen alle etwas niedriger, so dass niemand durch meine Fenster in meine Wohnung sehen konnte. Ich dafür sah um so mehr. Ich hatte den ganzen Tag Kisten und Möbel geschleppt und war nun ziemlich müde. Es war Samstag abend gegen 22.00 Uhr und ich wollte in meinem Arbeitszimmer noch ein paar Kisten nach wichtigen Unterlagen durchwühlen. Mein Arbeitszimmer lag ideal nach Westen mit einer großen Fensterfront. Als ich gerade aus dem Bad gekommen war und auf dem Boden meines Arbeitszimmers saß und meine Kisten durchwühlte bemerkte ich, daß in der Dachwohnung im Haus gegenüber auf einmal das Licht anging. Gar nicht neugierig machte ich schnell in meinem Zimme! r das Licht aus und stellte mich ans Fenster um zu sehen, wer den so meine neuen Nachbarn sind. Man konnte die gegenüberliegende Wohnung ideal einsehen. Sie hatte zu einer ins Dach integrierten Terrasse eine große gläserne Schiebetür mit offenem Vorhang. Dahinter schien ein modern und teuer eingerichtetes Wohnzimmer zu liegen. Edle Ledersofas und teuer aussehende, moderne Bilder überall. Zunächst war niemand zu sehen. Als ich schon wieder zu meinen Kisten zurück wollte kam jedoch eine Frau ins Zimmer. Mir stockte der Atem. Sie war ca. 35 Jahre alt, hatte lange, gelockte blonde Haare und einen atemberaubenden Körper. Sie trug ein leichtes grünes Sommerkleid und ihre Füße stecken in halboffenen, schwarzen Pumps. Sie sah wirklich blenden aus und unwillkürlich durchfuhr meinen Schwanz ein geiles Zucken. Leider verschwand sie gleich wieder in irgend einem anderen Zimmer. Ich wartete ein paar Minuten. Während der Wartezeit knete ich schon meinen Schwanz durch den Stoff der Hose hi! ndurch. Ich hatte schon seit Wochen keine Freundin mehr und war daher auf Handbetrieb angewiesen. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam hatte ich schon eine schöne Latte in der Hose. Was ich jetzt aber zu sehen bekam, gab mir den Rest. Sie hatte ihr Sommerkleid ausgezogen und hatte nur noch einen knappen, weißen Slip und die schwarzen Schuhe an. Sie hatte große, schwere Brüste und einen knackigen, braungebrannten, durchtrainierten Körper. Sie verschwand sofort wieder aus meinem Blickfeld. Mein Schwanz spannte wie wild. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Steifen heraus. Langsam begann ich, die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ein geiles Gefühl. Da war sie wieder. Sie hatte sich ein Glas Rotwein eingeschenkt und setzte sich in ihrer vollen Nacktheit auf das weiße Ledersofa. Ihr Körper war in meine Richtung gedreht und ihre langen, schlanken Beine hatte sie übereinandergeschlagen auf einen Glastisch vor ihr gelegt. Ich beobachtete sie genüsslich während ich meinen Schwanz bea! rbeitete. Sie schien einen Fernseher angemacht zu haben, den sie blickte in eine Ecke des Zimmers. Als sie einen Schluck aus ihrem Weinglas nahm, verschüttete sie aus versehen etwas des Weines. Einige Tropfen schienen auf ihre Brust gefallen zu sein. Die Frau stellte das Glas beiseite und griff sich mit beiden Händen an die Brust. Sie hob ihre Brüste in Richtung ihres Kopfes und beugte diesen gleichzeitig nach vorne. Genüsslich leckte sie sich die Weinspritzer von ihren Brüsten und Brustwarzen. Das war zuviel. Meine Eier zogen sich zusammen und mein heisses Sperma spritze mit Überdruck aus meiner Schwanzspitze direkt gegen die frisch gewaschene Fensterscheibe meines Arbeitszimmers. Langsam massierte ich meinen harten Schwanz weiter. Schade dachte ich, da drüben sitzt so eine geile Frau, und ich wichse hier gegen Fensterscheiben. Plötzlich stand die Frau auf und verschwand wieder. Naja dachte ich, jetzt hab ich ja schon abgespritzt, also kann ich auch wieder was arbeiten. Ich g! ing ins Bad und reinigte meinen Schwanz von den Überresten des Spermas, welches noch an meiner Eichel klebte. Danach ging ich nochmal zu dem Fenster um zu sehen, ob sie immer noch nackt in ihrem Zimmer war.
Es war aber mittlerweile noch viel besser. Die Lady war in der Zwischenzeit wieder auf dem Sofa gelandet. Eindeutig erkannte ich, das sie mit ihrer rechten Hand unter ihrem Slip ihre Möse massierte. In meinen Schwanz kam bei diesem Anblick sofort wieder Leben. Das wollte ich jetzt doch genauer sehen. Schnell rannte ich nach unten um aus einer Kiste mein Fernglas zu holen. Als ich wieder nach oben kam, hatte sie bereits ihr Höschen ausgezogen und saß nun breitbeinig auf dem Sofa uns streichelte sich selbst.. Durch das Fernglas konnte ich alle Details erkennen. Sie hatte eine teilrasierte Schnecke welche unter ihren Fingern schon feucht schimmerte. Gerade spreizte sie mit den Fingern der linken Hand ihre Schamlippen und umspielte mit den Fingern der rechten Hand ihren Kitzler. Durch das starke Fernglas sah ich, wie aus ihrem Loch die Feuchtigkeit austrat und an ihren Schenkeln entlang lief. Ich hatte schon lange wieder einen Steifen und holte ihn mit der linken Hand wieder aus de! r Hose. Langsam und genüsslich begann ich wieder, meine Latte zu massieren. Während sie sich drüben gerade zwei Finger in ihre feuchte Grotte steckte rubbelte ich an meinem Schwanz. Plötzlich griff sie nach etwas, was neben ihr auf dem Sofa lag. Ich hatte das Ding gar nicht bemerkt in meiner Geilheit. Langsam strich sie mit dem länglichen, grünen Gegenstand an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Da ihre Hand davor war, konnte ich nicht genau erkennen, was sie da eigentlich in der Hand hatte. Erst als sie an ihrer Möse angekommen war und das Ding in Position drehte, um es in ihre heisse Höhle einzuführen, erkannte ich, das es eine dicke, grüne Zucchini war. Mein Schwanz begann zu pochen. Während ich wie wild wichste führte sie sich das dicke Gemüse langsam in ihre heisse Höhle ein. Durch das Fernglas bekam ich alles genau zu sehen. Das grüne Ding spaltete ihre feuchten Lippen und verschwand langsam in der heissen Nässe. Das Ding war extrem dick und es war ein geiler Anblic! k es in ihrer Muschi verschwinden zu sehen. Langsam begann sie, die Zuccinni vor und zurück zu bewegen. Ihr Gesicht war hochrot und ihre blonden Locken hingen ihr verschwitzt ins Gesicht. Sie hatte sich, während sie ihre Möse mit dem Gemüse bearbeitete einen Finger in den Mund gesteckt und saugte an diesem wie ein Wilde. Ein Prachtweib welches da gegenüber von mir wohnte. Langsam spürte ich, wie mir das Sperma wieder aus den Eiern in Richtung Schwanzspitze drängte. Auch sie schien nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt zu sein. Plötzlich bäumte sie sich wie wild auf und rammte sich die Zucchinni noch einmal bis zum Anschlag in die Möse. Wieder spritzte ich mit aller Kraft meinen weißen Saft gegen die Fensterscheibe wo er langsam und klebrig nach unten lief. Die Frau war mittlerweile auf dem Sofa zusammengesackt und atmete schwer. Die Zucchinni steckte noch tief in ihrer Möse. Anscheinend hatte sie auch nicht vor, diese zu entfernen. Langsam legte sie sich der Länge nach a! uf ihr Sofa und schloß die Augen. Ich wartet noch ein paar Minuten, aber sie schien eingeschlafen zu sein. Also ging ich wieder an die Arbeit.
Das beste kam aber noch. Als ich am Montag nach dem ersten Arbeitstag nach hause kam und mit meinem Auto in die Tiefgarage fuhr, stand meine blonde Nachbarin auch in der Tiefgarage neben einem Auto. Sie hatte wohl bei mir im Haus einen Stellplatz gemietet.. Sie hatte wieder ein dünnes, diesmal weißes Sommerkleid und die geilen schwarzen Schuhe an. Als ich ausstieg lächelte ich sie an. Hat ihnen meine Show gefallen, fragte sie. Ach du Scheibe dachte ich, sie hat mich gesehen, hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Ärger. Ich wurde knallrot und stammelte irgend etwas sogar für mich unverständliches. Sie lächelte mich nur an und sagte: Ich habe Sie gleich gesehen und gedacht, ich muss ihnen was besonderes bieten. Wenn sie das nächste Mal spannen, achten sie doch darauf, dass das Licht direkt hinter ihnen im Bad aus ist. Woow war das peinlich. In meiner Geilheit hatte ich tatsächlich vergessen, das Licht im Bad auszumachen. Sie lachte. Aber wissen sie was, warum kommen sie nicht mit! zu mir rauf, da können sie das ganze auch ohne Fernglas beobachten. Ich dachte sie verarscht mich. Aber sie nahm tatsächlich meine Hand und zog mich sanft in Richtung ihres Hauses. Etwas verdutzt lief ich brav wie ein Hündchen hinter ihr her.
Und was dann geschah - wartet es ab.
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