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Story: Rita - Die Bestrafung eines Au-Pair Mädchens

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von Anonymous am 19.7.2004, 07:18:22 in Extrem & Bizarr

Rita - Die Bestrafung eines Au-Pair Mädchens

oder

wie es wirklich mit Zane war...

© Anton, 2000

Viele kennen bereits die Geschichte, in der Rita von Anton bestraft wurde, weil sie in seinen privaten Sachen herum geschnüffelt hatte. Zwar war diese Story im Kern so ähnlich passiert, aber die Geschichte ging in der Realität ganz anders weiter. Also lest selbst, was sich ein Jahr später tatsächlich zugetragen hat...

Rita war eines von vier oder fünf Aupair-Mädchen, die in Deutschland für jeweils ein Jahr im Haushalt von Anton geholfen haben. Nach Rita kam im folgenden Sommer Zane an, auch sie stammte aus Lettland, genau genommen aus der Hauptstadt Riga. Zane wohnte wieder bei seiner Ex-Frau, kam jedoch auch regelmäßig zu ihm, um sauberzumachen und aufzuräumen.

Nachdem die Falle mit Rita so gut geklappt hatte, machte sich Anton ans Werk, auch in diesem Jahr eine Überraschung für Zane vorzubereiten. Seine Video-Überwachung sollte nicht nur einmal zum Einsatz kommen, Kostendegression für den mehrmaligen Gebrauch war für Anton kein Fremdwort. Dafür studierte er erst einmal das neue Mädchen. Zane war 19 Jahre jung, noch ein bißchen mollig oder babyspeckig, jedoch groß gewachsen und hatte vor allem einen ziemlich drallen Hintern. Ihr Gesicht sah noch recht mädchenhaft, aber es ließ auch erkennen, dass Zane einmal eine sehr schöne Frau werden würde, vor allem wenn sie ihre langen schwarzen Haare entsprechend zur Geltung bringen konnte. Wie alle Mädchen war auch sie recht großspurig, na klar in Lettland gibt es auch VIVA und MTV, aber nach einiger Zeit sah man hinter ihre Fassade und konnte feststellen, dass sie im Grunde noch kleine Mädchen waren, die in einer bundesdeutschen Großstadt nicht immer mit den andersartigen Lebensumständen klar kamen.

Es traf sich, dass Anton noch einmal Dagmar, eine alte Freundin von ihm, traf und ihr die Geschichte von der vorherigen Züchtigung erzählte. Er machte es spannend und merkte, wie bei ihr die Erregung anstieg und sie beide neue Ideen entwickelten, was man mit so einem jungen Girl alles anstellen könnte. Nach und nach bildete sich ein Plan raus, der ungefähr wie folgt aussah:

Anton würde wieder eine kleine Falle bauen und langsam aber sicher auf das Ziel zusteuern, ihre Neugierde zu testen und sie dann irgendwann später mit kompromittierenden Video-Ausschnitten zu konfrontieren. Er hatte ja genug Material und Erfahrung, wie er das am besten anstellen konnte. In den nächsten Wochen ließ Anton deshalb immer mal wieder an dem Tag, wo sie zu ihm kam, Sachen von sich im Zimmer liegen. Mal das Paddle, mal einen benutzten Pariser, dann einige seiner Bilder und schließlich - ganz wie zufällig, weil er morgens schnell zur Arbeit weggesaust war - ein kleines Fotoalbum mit Bildern von Dagmar und ihm beim Sex, wie er ihr den Arsch versohlte oder Dagmar munter und ausgesprochen lustvoll vor der Kamera masturbierte. Das war sein großer Tag, denn Zane schaute sich das alles in Ruhe an, blätterte durch das Album und war sichtlich verstört, vielleicht auch erregt, denn bevor sie nach 2, 3 Stunden ging, warf sie noch einmal einen ausgiebigen Blick auf die Bilder. Wie an den anderen Tagen nahm er diese Dinge wieder mit der Videokamera auf und schaute sie sich abends in Ruhe an, um an seinem Plan weiterzustricken. Und das Ergebnis dieser Aktion ließ sich sehen, denn man konnte erkennen, dass sie nicht ganz zufällig ins Fotoalbum geschaut, sondern sehr bewußt alles studiert und dann das Album möglichst unauffällig wieder an die ursprüngliche Stelle neben seinem Bett zurückgelegt hatte.

Damit war die Falle zugeschnappt, aber er ließ sie etwas schmoren und kam erst zwei Wochen darauf zurück. Wie meistens holte er sie bei seiner Ex-Frau morgens ab, um die für sie umständliche Busfahrerei durch die Außenbezirke der Stadt zu vermeiden. Sie fuhren eine Weile und dann bat Anton Zane, sie möge doch ein paar Flaschen in den Glascontainer befördern. Während sie sich draußen um die Flaschen kümmerte, holte er das kleine Album aus der Tasche und wartete, bis sie wieder ins Auto stieg. "Zane, ich weiß ja, dass ihr Mädchen sehr neugierig seid. Hast du dir dieses Album, was ich neben meinem Bett vergessen hatte, etwa angeschaut?", fragte er sie und blätterte mit dem Daumen durch die Bilder und ließ eines wie zufällig ausgeschlagen. Eines seiner besten Fotos, wo er Dagmar mit steifem Schwanz den Hintern versohlt. Zane wurde erst blaß, dann bekam sie einen hochroten Kopf und holte japsend Luft: "Nein, nein, habe ich nicht, lassen Sie (es war schön, alle diese jungen Mädchen siezten ihn) mich mit den Bildern in Ruhe." Aber Anton ließ nicht locker: "Na, ich weiß nicht, ob ich dir das glauben kann. Gut, tun wir mal so. Ich muß sowieso noch kurz einkaufen gehen, vorher bringe ich dich nach Hause zu mir und dann kannst du 'ne halbe Stunde überlegen, ob du mir noch etwas anderes zu sagen hast."

Sie fuhren zu seiner Wohnung weiter, schweigend, aber wenn er Zane von der Seite ansah, merkte er, wie unangenehm das für sie war. Das läuft ja prima, dachte er bei sich. Er ließ sie raus und machte seine Einkäufe, wartete noch zusätzlich eine weitere Viertelstunde, bis er selbst in die Wohnung ging; Zane sollte richtig die Panik kriegen und wenn möglich in einige Widersprüche verwickeln. Er packte dann schnell alles aus und ging hoch, um noch einmal mit Zane zu sprechen. Wie sie ihn hörte, stand sie ganz verschüchtert im Wohnzimmer, aber sie hatte sich wieder beruhigt und wahrscheinlich ihre Chancen durchgespielt, mit welcher Story sie am glaubhaftesten durchkommen würde. Um die Isolation perfekt zu machen, hatte er auch im Keller seinen Telefon-Anschluß kurzzeitig ausgeschaltet, um zu verhindern, dass sie mit einer Freundin reden konnte. "Also, was ist Zane? Willst du mir noch etwas sagen oder erklären, damit ich es dir glauben kann?", meinte Anton in väterlich-versöhnlichem Ton. Sie zauderte einen Moment mit der Antwort, bis sie dann sagte: "Nein, ich habe nichts angeschaut, vielleicht bin ich mit dem Staubsauger daran gekommen, das ist sicher der Grund, warum es anders lag und Ihnen aufgefallen ist..." "Hm, soll ich das wirklich glauben, du hast da sicher reingeguckt, Zane, sag die Wahrheit!", er nahm jetzt eine drohende Haltung vor ihr ein und die Wirkung verfehlte nicht den Zweck. "Nein, nein, das ist nicht wahr, ich lüge nicht!", jammerte Zane und schlug sich die Hänge vors Gesicht. "Wenn du nämlich gelogen hättest, würde ich dir hier und jetzt eine Tracht Prügel verabreichen, an die du dich noch eine Weile erinnern würdest. Weißt du, was das ist?", antwortete ihr Anton. "Ja, Sie würden mir meinen Po verhauen, aber glauben Sie mir doch, ich habe es nicht getan, ich habe einen Freund und schaue mir so Bilder nicht an!", setzte sie noch eins drauf. "Na gut, dann lassen wir die Sache aus sich beruhen und alles ist gut", sagte Anton nach einer Weile, nicht sehr überzeugend, denn beide wußten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, dass das ja nicht stimmte.

Er hatte Zane also im Sack, sie hatte dreist gelogen und trotz mehrfachen Fragens nicht die Wahrheit gesagt. Aber noch war Zeit, denn sie blieb noch über ein halbes Jahr in Deutschland. Anton verließ dann nach einer Weile das Haus und wahrscheinlich war Zane in dem Glauben, dass alles gut werden würde und sie nicht verhauen werden sollte. Anton machte keine Bemerkungen mehr zu dieser Angelegenheit, aber in der letzten Woche, bevor sie wieder nach Riga zurückreiste, kam er überraschend morgens zu ihr in seine Wohnung. Es war ihr letzter Termin zum Putzen, in drei Tagen sollte sie Deutschland verlassen. Doch der Reihe nach:

Einige Tage zuvor hatte Anton ihr ein Kärtchen mit ein paar Dankesworten und guten Ratschlägen für die Zukunft geschrieben und am Dienstag zusammen mit 500.-DM hingelegt. Für sie war das ziemlich viel Geld, weil sie im Monat nur 350.- von seiner Ex bekam und sich durch ein paar Putz-Jobs noch ein bißchen Geld zusätzlich verdiente. Dieses Geld sollte eine wichtige Rolle im weiteren Geschehen spielen, denn er wußte, wie sehr sie aufs Geld schielte. Aber zuvor hatte er Dagmar noch einige Male über seinen Plan informiert und die Einzelheiten mit ihr abgesprochen. An diesem Tag würde sie nämlich auch nach B kommen und überraschend auf den Plan treten. Anton würde zunächst allein mit Zane reden, um noch einmal auf den Vorfall vom vergangenen Herbst zurückzukommen. Sie hätte also ein drittes Mal die Chance, alles zugeben zu können. Wahrscheinlich, da war er sich sicher, würde sie das nicht, und dann käme Dagmar mit ins Spiel. Er würde sie einführen als die Frau auf den Bildern, die natürlich auch empört über dieses Lügen-Mädchen und -Märchen war und sie würden ihr dann das Videoband vorspielen.

Gesagt, getan. Anton kam in seine Wohnung und Zane blickte ihn überrascht, aber freudig an, denn sie wollte sich für das viele Geld bedanken. "Noch ist es nicht soweit, liebe Zane. Ich habe in den letzten Wochen noch einmal nachgedacht und mit Dagmar gesprochen, was sie von der ganzen Angelegenheit hält; Dagmar ist die Frau auf den Bildern, die du dir ja angeblich gar nicht näher angeschaut hast. Und weißt du, was sie meint: Du hättest gelogen und ich denke auch so etwas. Darum möchte ich dich noch einmal fragen, was nun war, jetzt kannst du es mir ja sagen und hast dann ein reines Gewissen, bevor du nach Hause fährst", Anton begann dramaturgisch sehr geschickt, "und wenn du die Wahrheit gesagt hast, kannst du das Geld mitnehmen." "Aber hören Sie, ich weiß, Sie glauben mir nicht, aber ich waaaar es nicht, wirklich, bitte...", antwortete sie keuchend und bekam rot-fleckige Wangen, denn ihr war die ganze Sache peinlich und unangenehm. "Also, du bleibst dabei. Du warst es nicht, ist das richtig?"; fragte Anton bohrend nach. "Ja, ganz sicher, warum sollte ich so was tun, Sie sind doch so gut zu mir", erwiderte Zane noch einmal flehentlich. Anton drehte sich um und auf dem Weg zur Tür sagte er zu ihr: "Na, ich habe noch jemanden mitgebracht. Vielleicht willst du ihn ja kennenlernen?" Mit diesen Worten öffnete er die Tür und ließ Dagmar rein, die - wie abgesprochen - leise davor gewartet hatte. "Du kennst ja Dagmar noch nicht. Sie ist extra aus M hergekommen, um mit dir zu reden", erklärte Anton ihr die Situation. "Hallo, Zane", sagte Dagmar freundlich und nickte ihr zu. Anton und Dagmar wollten nun Zane in die Zange nehmen und der Höhepunkt sollte das Abspielen des Videobandes darstellen. Man sah, dass Zane sehr verschüchtert war, denn sie knetete ihre Finger unaufhörlich und ihr flackernder Blick ging zwischen den beiden hin und her.

Anton erklärte Dagmar kurz die Situation: Zane hatte weiterhin ihre Unschuld beteuert, obwohl Dagmar wie Anton das Gegenteil wußten und den Beweis auf dem Videoband hatten. Jetzt begann Dagmar: "Weißt du Zane, ich darf doch du zu dir sagen, ich bin ziemlich betrübt, dass du uns nicht die Wahrheit sagst, denn wenn sich herausstellt, dass du gelogen hast, bekommst du eine Strafe und außerdem darfst du dann nicht das Geld mitnehmen." Das war eindeutig, aber Zane fing wieder an: "Nein, warum glauben Sie mir denn nicht, ich habe nichts gemacht, das war nur der Staubsauger und dann habe ich das Album wieder an seinen alten Platz gelegt", dabei überschlug sich ihre Stimme, als wolle sie Anton und Dagmar beschwören, doch endlich einsehen, dass alles ok war.

"Na, dann pass mal auf, Zane", Anton's Stimme nahm einen drohenden Tonfall an und er wandte sich an Dagmar und bat sie, das Videoband aus der Tasche zu nehmen. "Setz dich mal aufs Sofa", wies Anton Zane an, während Dagmar auf einem der Barhocker Platz nahm. "Wir haben hier was für dich, das beweisen wird, dass du eine kleine Lügnerin bist", Anton ließ keinen Widerspruch mehr zu und Zane fügte sich seiner Anweisung. Als sie auf der äußersten Kante des Sofas saß, schaltete er den Videorekorder an, legte das Band ein und ließ es etwas vorspulen. Dann kam ein wenig Geflimmer und auf einmal sah man sein Schlafzimmer, erst nur das Bett und das kleine Schränkchen nebenan. Ein, zwei Minuten verflossen wie zähe Lawa und dann kam auf einmal Bewegung in das Bild: Zane kam mit dem Staubsauger bewaffnet und saugte das Zimmer. So weit, so gut. Dann begann sie mit einem Lappen die Oberflächen der Schränke abzuwischen und doch auf einmal stockte ihre Bewegung. Zane hatte das Album entdeckt und holte es zwischen Bett und Tischen heraus. Sie schaute es lange an und öffnete es dann, um die Bilder einzeln und jeweils länger anzuschauen. Gemein war zusätzlich, dass Anton seine berühmte Schneidetechnik angewandt hatte: einige Sequenzen kamen doppelt drin vor, aber das fiel niemanden auf, und damit verdoppelte oder verdreifachte sich die Länge des Video-Clips. In Wirklichkeit hatte sie eine Minute die Bilder durchgeblättert, hier dauerte es jedoch fast vier Minuten, bis sie das Album wieder an den alten Platz legte. Und diese Minuten waren quälend lange und sicherlich mit eine der längsten in ihrem bisherigen Leben gewesen, denn nach so ausgiebiger Lügerei läßt sich niemand gerne vom Gegenteil überführen.

Anton saß auf der Sofalehne, während Zane wie erstarrt auf den Fernseher schaute. Von der Seite sah er, wie sich ihre Brüste in hektischem Tempo hoben und senkten - sie hyperventilierte und zwar mächtig. Wahrscheinlich dachte sie nach, was nun kommen würde oder was sie sagen sollte. Dann gab es eine kurze Pause und Anton spulte einen Moment weiter, um zu der zweiten Stelle zu gelangen, wo der filmische Beweis vorlag, dass sie nach Beendigung ihrer Hausarbeiten die Bilder noch einmal angeschaut hatte. Dagmar kannte die Ausschnitte und meldete sich jetzt von ihrem Sitz aus zu Wort: "Zane, was meinst du dazu? Willst du immer noch uns so offensichtlich anlügen? Weißt du, ich war sehr bestürzt, als Anton mir die Sache erzählt hatte. Erstens weil man dir anscheinend nicht trauen kann und zweitens weil es mir selber peinlich war, dass du unsere intimsten Fotos angeschaut hast!" Zane sagte nichts, sondern starrte nur voller Verzweiflung ins Leere. Es war schwierig zu sagen, was in ihrem Kopf vorging: Furcht, Angst, Scham, das Gefühl des Erwischtwerdens... Wohl eine Mischung aus allen solchen Dingen, doch sie hatte nicht viel Zeit zu überlegen. Anton übernahm nun das Wort: "Zane, wir wissen alle jetzt, dass du mich, dass du uns heute erneut angelogen hast. Ich dachte, du wärest ein ordentliches Mädchen, aber du bist wirklich schlimm. Man muß zu den Sachen auch stehen, die man macht - das hatte ich dir schon einige Male gesagt. Im Guten, aber scheinbar reicht das nicht aus. Was meinst du, Dagmar, was sollen wir mit Zane machen?", fragte er mehr rhetorisch Dagmar. Sie schüttelte langsam den Kopf, als würde sie lange überlegen: "Na, erst mal bekommt sie auf keinen Fall dein Geld! Du bist einfach zu gut zu ihr gewesen und sie hat dein Vertrauen ziemlich ausgenutzt. Und dann gibt es eine Strafe, die ihr zeigt, dass wir echt ärgerlich sind. Ich denke, am besten verhaust du ihr den Hintern, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass körperliche Züchtigung ein hilfreiches Mittel zur Erziehung ist. Und Zane ist schließlich noch nicht ganz aus dem Alter raus, wo eine Tracht Prügel sie eine Weile an ihr unartiges Tun erinnern wird."

Natürlich hatten beide vorher ausgemacht, dass Zane versohlt werden müßte und Dagmar war schon allein bei diesem Gedanken sehr geil geworden. Bisher hatte immer nur sie die Strafen von Anton ertragen müssen, aber heute würde sie zuschauen, wie ein junges Mädchen verhauen würde, das halb so alt war wie sie. Sie konnte keinen Abend in den letzten Tagen einschlafen, ohne ein- oder zweimal masturbiert zu haben, weil sie sich dies so intensiv ausgemalt hatte. Aber wir wollen nicht vorgreifen, denn es kam alles anders als gedacht - nur Anton wußte den kompletten Plan und der war anders als die Vorstellung von Dagmar. "Das ist eine vernünftige Idee. Wer etwas schlimmes macht, soll dafür auch büßen", stellt Anton übereinstimmend mit Dagmar fest. Sie beide hatten als Plan, Zane vor die Alternative zu stellen, die Bestrafung entweder aufs Höschen oder den nackten Hintern zu bekommen. Wenn sie sich für das Höschen entschied, würde sie die doppelte Anzahl von Hieben abkriegen. Sollte ihr der nackte Hintern lieber sein, wäre es eben nur die Hälfte.

"Zane, du hast also noch einmal eine Chance. Ich meine, die Strafe bekommst du so oder so und zwar werde ich dir den Hintern verhauen und Dagmar wird dabei zuschauen, nicht zu zuletzt, damit alles mit rechten Dingen zugeht," wandte sich Anton wieder an das verschüchterte Mädchen, was immer noch leichenblaß neben im auf dem Sofa saß. Als er sie so durchdringend anguckte, brach sie in Tränen aus und rief immer wieder: "Nein, ich will nicht! Nehmt das Geld, aber ich lasse mich nicht verhauen." Nun schaltete sich Dagmar ein: "Was ist denn daran so schlimm? Du hast was falsches gemacht und mußt dazu zu stehen. Du warst neugierig, nicht wir. Wir haben dir vertraut, aber anscheinend ist das in Lettland ja anders. Wieviel Hiebe meinst denn du, verdienst du für deine ungezogene Art und das freche Leugnen?" Zane konnte nicht reden oder antworten, denn die preßte die Hände vors Gesicht und jammerte irgend etwas undeutliches. So ging es also nicht, da müßten sie noch lange warten, dass sie sich äußert. Nun ergriff Anton wieder die Initiative: "Also, hör zu Zane! Eine Züchtigung bekommst du so oder so. Du kannst dich jedoch entscheiden, ob du 30 Hiebe auf die Hose haben willst oder nur 15, dann zeigst du uns aber deinen nackten Hintern. Und glaube nicht, die Hose würde viel mindern. Du hast es in der Hand, wie sehr du dich an diesen Nachmittag erinnern möchtest." Zane war wie vom Blitz getroffen und jammerte weiter vor sich hin. Da sie nicht locker lassen durften, setzte Dagmar nach: " Du hast gehört, was Anton gesagt hat. 30 oder 15, das ist ein faires Angebot. Und wenn du dich für die 30 entscheidest, kriegst du die mit dem Rohrstock. Wenn du allerdings zwischendurch jammerst oder protestierst, erhältst du die 15 Schläge in jedem Fall auf deinen frechen Arsch und zwar nackt!" Am Ende meinte Anton noch etwas versöhnlicher: "Und außerdem darfst du dann die 500.-DM mitnehmen..." Auch für Anton war es eine Stange Geld, aber er meinte, sie richtig einschätzen zu können, denn das Geld würde wahrscheinlich den letzten Ausschlag geben. Mal sehen, ob er mit dieser Vermutung Recht behalten würde.

Zane hatte eine kurz geschnittene Legginshose an, die ihr dralles Hinterteil besonders stark betonte. Ihre Pobacken waren fleischig, nicht wirklich schwabbelig, aber doch immerhin sehr weiblich ausgeprägt. Das wäre ein Vergnügen, diese Backen zu verhauen. Zane schien immer noch zu überlegen, was die leichtere Wahl sein könnte. Anton und Dagmar hatten getippt, sie wählt die Höschen-Version, weil sie sicher sehr schamhaft war. Doch die Hose käme nach unten, denn Anton würde ihr auch bei Variante 1 den Popo so mit Schmackes verdreschen, dass sie in jedem Fall an zu jammern und zu weinen anfangen würde. Und damit wäre die Bedingung für die Fortsetzung der Abstrafung auf das nackte Hinterteil erfüllt. Zane hatte die Ausweglosigkeit der Situation wohl erkannt, denn langsam nahm sie die Hände vom Gesicht und sagte mit verheultem Gesicht: "Ich nehme die Bestrafung mit den 30 Hieben, nur meine Hose soll nicht runter", bat sie flehentlich. Wie aus einem Munde kam von Anton und Dagmar: "Das werden wir noch sehen!"

Zane stand vom Sofa auf und stand unschlüssig im Zimmer vor Anton. Er nahm sie am Arm und führte Zane ein paar Schritte nach vorne und wies sie dann an:" Ok, Zane, du hast dich für die 30 Hiebe entschieden - das ist sehr tapfer von dir. Ich erkläre jetzt, was weiter passiert: Ich werde dich 30x mit dem Rohrstock züchtigen. Du zählst jeden Hieb mit! Und am Ende kniest du dich vor das Sofa und sagst 30x auf: Ich war ein unartiges Mädchen und habe meine Strafe verdient. Ach so, wenn du laut aufschreist während der Abstrafung oder deine Strafhaltung veränderst, werde ich dein Höschen runter ziehen und du erhältst 15 Hiebe mit dem Paddle auf deinen nackten Popo. Hast du das verstanden?" Zane nickte wortlos und schaute die beiden voll Verzweiflung und einer Portion Hass an. "Also, dann dreh' dich um, beug' dich nach vorne, dass deine Fingerspitzen den Boden berühren und dann können wir loslegen. Zane befolgte seine Anweisungen, knickte in der Hüfte ein und stützte sich mit den Fingerspitzen auf dem Boden mehr recht als schlecht ab. Ihr langes Haar verdeckte in dieser kopfüber-Haltung ihr Gesicht, ihr Arsch dagegen dominierte das Bild, denn er zeigte steil nach oben und gab eine hervorragende Straffläche ab.

Anton schaute kurz Dagmar an und sah ihr Lächeln: "Nimm die Kleine ruhig ordentlich dran, du kannst das, das weiß ich ja von mir selbst, wenn mein Podex wie Zunder brennt." "Keine Bange, Dagmar, der Rohrstock wird ihr Manieren beibringen!", erwiderte Anton und stellte sich neben Zane. Anton fuhr mit der Spitze des Bambusstöckchens über Zane's Pobacken, tätschelte ein wenig ihre Schenkel und versetzte ihnen einen kleinen Klaps: "So, jetzt geht's los und vergiß das Zählen nicht, sonst fangen wir noch einmal von vorne an!"

Bevor er aber richtig begann, machte er einen Schritt auf Dagmar zu, nahm sie in den Arm und küßte sie intensiv. Er flüsterte ihr ins Ohr: "Hm, das wird sicher schön, denn so was haben wir auch noch nie erlebt - schade dass du sie nicht verhauen darfst, aber mal sehen, überleg' dir was dazu." Währenddessen glitt seine Hand unter ihren Rock und strich vorsichtig zwischen ihren geöffneten Schenkeln über das Höschen, wo er ihre aufsteigende Nässe schon spüren konnte - das würde seinen weiteren Plan erleichtern.

Jetzt wandte Anton seine Aufmerksamkeit voll und ganz Zane zu. Sie stand immer noch in der ihr vorgeschriebenen Haltung und wartete auf den Beginn der Abstrafung. Wahrscheinlich war das schlimm für sie, denn sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich haben. Anton zog den Rohrstock zischend durch die Luft, so als wolle er die Biegsamkeit und Qualität des Stöckchens prüfen. Er hatte sich vorgenommen, erst ein paar leichtere Hiebe auszuteilen und dann im weiteren Verlauf kräftiger zuzuhauen, damit Teil 2, nämlich Hose runter, eintreten würde. "So, Zane, jetzt beginne ich, denke ans Zählen, sonst fangen wir von vorne an und das macht die Sache dann noch unangenehmer für dich und deinen Popo", bei diesen Worten holte er aus und traf das erste Mal an diesem Nachmittag Zane's dralle Hinterbacken. "Zwitsch!" der erste Hieb war wirklich was für Mädchen gewesen, spürbar, aber nicht schmerzhaft. Zane zuckte ein wenig, behielt aber ihre Position bei und zählte: "Eins". "Brav gemacht und denke dran, wenn du aufstehst oder jammerst, kommt dein Höschen runter und du wirst Dagmar und mir deinen nackten Podex präsentieren müssen", war Anton's Kommentar. Von hinten fügte Dagmar noch diabolisch hinzu: "Mir wäre das an deiner Stelle sehr peinlich, denn wir sehen ja nicht nur die Straffläche, sondern können sicher auch deinen geheimen Stellen zwischen den Backen erkennen..." Anton versetzte ihr den zweiten Schlag: "Zwatschhh!" Der war ein wenig stärker gewesen, denn Zane machte einen kleinen Hüpfer, hielt aber ihr Gleichgewicht und kam mit den Fingern wieder auf den Boden: "Zwei" vernahmen sie es aus ihrem Mund. Jetzt kam Nummer drei an die Reihe und Anton machte eine kurze Bewegung aus dem Handgelenk, um ihr Hinterteil zu treffen.... - lange Pause. "Zane?" "Ooohhhhrrggg, drei!", antwortete sie diesmal schon gequälter. Sie schwankte ein wenig und Anton tippte ihr gegen die Hüfte: "Po rausstrecken!" Sie gehorchte und bog ihre Beine ganz durch, dass der Arsch fast aus der engen Leggins ihnen entgegen sprang.

"Meinst du, dass reicht ihr, ich meine von der Stärke deiner Hiebe?", meldete sich jetzt Dagmar aus dem Hintergrund, die sich freute, Zeugin dieser aufregenden Szene zu sein. "Zane, spürst du die Züchtigung?", fragte Dagmar sehr plötzlich Zane. "Ja, ja, nicht mehr, mein Po brennt schon...", antwortete Zane wie aus der Pistole geschossen. "nach drei Hieben, das kann ich kaum glauben, aber du hast ja noch 27 vor dir", erwiderte Anton und holte zum vierten Mal aus. Der Rohrstock traf die Pobacken über die gesamte Breite und der erneute Schmerz ließ Zane durchzucken. Sie hoppelte ein bißchen und ihre Stimme klang gepreßt, als sie leise "Vier" murmelte. Anton hatte eine Kohle zugelegt und würde nun die Stärke seiner Hiebe immer mehr steigern, bis zu dem Punkt, wo Zane laut aufschreien würde. "Bis jetzt läuft es ja gut, meine kleine Zane", bemerkte Anton ganz versöhnlich, so als wolle er ihr die Angst nehmen. Er fuhr mit dem Rohrstöckchen wieder nach hinten, um genügend Schwung zu holen und jetzt machte es recht laut "Zwiiiitsch". "Aua, auuuutsch"; jammerte Zane. "Heißt so die Zahl?" "Nein, nein, fünf!", brach es aus dem gezüchtigten Mädchen heraus. "Das ist schon besser, aber wenn du weiter jammerst, weißt du ja, was dir blüht!" Anton wollte noch ein paar dieser spürbaren, aber keineswegs saftigen Hiebe austeilen, vielleicht so bis 10 und danach die nächsten ordentlich durchziehen.

Bei den folgenden fünf Hieben war es immer dasselbe Spiel. Anton steigerte die Intensität immer ein kleines bißchen, Zane hüpfte und hoppelte rum, konzentrierte sich aufs Zählen und Anton ermahnte sie, dass sie nur ja ruhig bleiben sollte. Es war ein nettes Spiel mit diesem Mädchen, was für ihre Lügen ordentlich büßen würde, vor allem da sie nicht wußte - vielleicht noch nicht mal ahnte -- dass sie ziemlich gemein reingelegt worden war. Anton war jetzt bei Schlag Nr. 11 angelangt und ab diesem wollte er ihr zeigen, was eine wirkliche Bestrafung war, eine, die ihm viel und Zane weniger Freude bereiten würde. Er schaute Dagmar an und nickte ihr kurz zu. Sie lächelte verschmitzt zurück und hatte verstanden. Obwohl er sie nur kurz angeschaut hatte, bemerkte er Dagmar's flackernden Blick, sie saß nur zwei, drei Meter von ihm entfernt und hatte das Geschehen intensiv verfolgt. Auch fiel ihm auf, dass sie ihren Rock ein bißchen hochgeschoben hatte und sich verstohlen zwischen den Schenkeln rieb. Anton zog beim kommenden Schlag den Stock kräftig durch und schon das Sausen in der Luft war ein deutliches Vorzeichen, dass in einem kurzen Augenblick später Zane zum ersten Mal richtig das Gefühl einer drastischen Abstrafung erleben würde. Das biegsame Bambusrohr knallte mit Wucht auf ihre immer noch gestreckten Arschbacken und hinterließ sicher einen feurigen Striemen auf ihrem Podex. "Auuutsch - auauauaaaaaa", jammerte sie schluchzend los. Sie kam mit dem Oberkörper nach oben und bedeckte schützend und schmerzlindernd ihren Hintern mit den Händen. "Zane, habe ich dir nicht einmal gesagt, du sollst ruhig bleiben!", schnauzte Anton sie nun gründlich an. Aber sie schluchzte nur weiter und trippelte von einem Bein aufs andere. Wenn er Dagmar versohlte, konnte er sicher sein, dass sie einiges vertrug und bereit war, ihre Grenzen zu erkunden und immer weiter zu überschreiten. Bei Zane, die das erste Mal seit langem wahrscheinlich vertrimmt wurde, war das natürlich anders. Sie war überrascht, für sie war es wirklich eine Strafe und nicht das Vorspiel zu einem befriedigenden, aufregenden Fick! "Zane, welcher Hieb war das?", fragte er ruhig, nachdem sie sich etwas erholt hatte. "Der elfte, glaub ich", antwortete sie mit einem Schniefen in der Stimme. "Stimmt! Aber was sollst du nicht tun?" "Zappeln und aufschreien, aber es tut doch sooooo weh!", entgegnete sie jammernd, doch sie wußte nicht, dass Anton dabei eigentlich erst richtig in Fahrt kam. "Hm, was sollen wir machen?", wandte er sich an Dagmar. "Vielleicht noch eine Chance, aber ich werde dir dabei helfen", mit diesen Worten rutschte Dagmar vom Stuhl und trat zu den beiden hin. Sie beugte sich nach unten und faßte Zane an der Schulter an: "Ich will dir helfen, denn ich weiß, dass es für dich schwer ist, aber Anton hat dir ja angedroht, dass dein Höschen runter kommt. Willst du das?" Dagmar sah Zane intensiv in ihr verheultes Gesicht und bemerkte auch bei sich eine ungeheure Geilheit aufkeimen, als sie mütterlich auf Zane einredete. Zane schüttelte nur schwach den Kopf und wischte sich über die Nase. "Na gut, geben wir ihr noch einmal eine Chance. Ich halte sie zwischen meinen Beinen fest, dann kann sie nicht mehr zappeln und du kannst ihr dann ordentlich Zunder geben", sagte sie zu Anton, der sich das kurze Gespräch zwischen den Frauen aus einiger Entfernung angeschaut hatte. "Okay!"

Dagmar trat vor Zane und bedeutete ihr, den Kopf zwischen Dagmar's Oberschenkel zu stecken. Gleichzeitig bog sie sich ein Stück nach vorne und faßte Zane an den Hüften an. So konnte sie sie einerseits zwischen ihren Oberschenkeln einklemmen und andererseits abstützen und den Po rausstrecken lassen. "Fertig", damit war Anton gemeint. Anton stellte sich im richtigen Abstand hinter Zane auf, nahm Maß und ließ erneut den Rohrstock auf Zane's gespanntes Hinterteil klatschen. Dieser zwölfte Hieb war ebenfalls sehr kräftig gewesen und Zane vollführte mit ihrem verstriemten Popo einen wahren Tanz, aber die Schenkel-Zwinge bewährte sich, denn sie konnte nicht aufstehen und Dagmar verhinderte effektiv, dass sie in den Knie einknickte und damit eine Fortsetzung der Bestrafung erschwerte. "Wo waren wir angekommen?", fragte Anton drohend Zane. Aus dem Schluchzen und Schlucken konnte man nur undeutlich eine "Zwölf" heraushören. Aber immerhin paßte Zane dabei auf. Kurz nachdem der Hieb ihren Hintern getroffen hatte, spürte auch Dagmar Zane's Schmerz, denn sie bäumte ihren Nacken auf und rieb unbewußt den Kopf an Dagmar's Scham. Dies steigerte die Geilheit bei ihr, denn das Gefühl durch Zane's Schmerzen war für sie nicht nur an den Schenkelinnenseiten zu spüren gewesen, sondern auch durch die direkte Reibung des aufbäumenden Kopfes an ihre erhitzten Votze. Sie erschauderte selber über sich: aus eigener Scham über den Genuß an den wohl verdienten Schlägen auf Zane's Arsch und den beißend-höllischen Schmerzen. Lange konnte sie darüber nicht überlegen, denn Anton hatte gerade den dreizehnten Schlag ausgeteilt, nicht minder heftig wie die vorhergehenden. Zane stimmte ein grausiges Indianergeheul an, dass man schon hören konnte, auch wenn ihr Kopf immer noch zwischen den Beinen von Dagmar fest saß. Sie rumorte, wackelte mit dem Hinterteil und versuchte ihre Hände frei zu bekommen, um ihren Po mit den Händen zu kühlen. Auch wenn das Dagmar gerade noch verhindern konnte, konnte sie es nicht aufhalten, dass Zane in den Beinen einknickte und jetzt wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kauerte.

Nun war also der Zeitpunkt gekommen, wo das Höschen abgestreift werden mußte. Viel Zeit zum Überlegen wollte Anton ihr dabei nicht lassen. Er hatte die Erfahrung, dass in solchen Momenten Überrumpelung und Dreistigkeit das beste Mittel zum Erfolg waren. "Zane, jetzt reicht es mir wirklich. Du hast dich für die 30 Hiebe entschieden, weil du dich schämtest, vor uns mit nackten Po zu stehen. Aber jetzt ist es wirklich soweit! Zieh deine Hose und den Slip aus und dann möchte ich zum Ende kommen - du kriegst jetzt 15 mit dem Paddle und dann bist du fertig. Anschließend kniest du dich hin und sagst dein Sprüchlein auf. Verstanden?!", Zane schaute ihn aus ihren rot-verheulten Augen an und blickte dann schluchzend nach unten auf den Boden. Dagmar trat zur Seite, jetzt sackte Zane ganz in sich zusammen. "Dalli, dalli, steh auf und zieh dich aus", es nutzte nichts, dass Anton fast brüllte. Doch sie brauchte einige Momente, um die Situation, in die sie ihr Gezappel gebracht hatte, völlig zu begreifen. Dann, langsam erhob sie sich und schaute sich unsicher um. "Na, mach schon", sagte Dagmar fast liebevoll und legte ihr den Arm um die Schulter. Danach griff sie in ihre Handtasche und holte ein Papiertaschentuch heraus: "Hier, putz' dir erst einmal die Nase und dann sehen wir weiter. Ich weiß, es ist dir peinlich, aber du wirst jetzt deine Leggins und das Unterhöschen ausziehen und dich da vorne über den Tisch beugen", Dagmar hatte diese Anweisungen improvisiert, jedoch auch gespürt, dass sie Zane bei dem nächsten Schritt helfen mußte. Mechanisch faßte Zane nun in ihren Hosenbund und nestelte die enge Sporthose runter. Im Stehen war das fast akrobatisch, denn sie schob erst das eine Hosenbein runter, hatte Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht, nahm dann den Fuß hoch und dann kam das andere an die Reihe. Nun stand sie nur noch mit T-Shirt, Söckchen und Slip vor ihnen. Das hochnäsige Verhalten und die vermeintliche Sicherheit waren wie weggeblasen. Vor den beiden stand ein kleines Mädchen, das vom Alter her zwar ein junge Frau war, aber nun die Hölle einer kräftigen Abstrafung und körperlichen Züchtigung ertragen mußte. Auch wenn Anton sicherlich nicht zimperlich mit den Hieben gewesen war, kam bei ihr etwas anderes hinzu: das Anlügen, die Angst vor den Schlägen, die Schmerzen und jetzt auch noch die Demütigung, das Höschen vor zwei fast Unbekannten ausziehen und ein nacktes Hinterteil für die Fortsetzung hinhalten zu müssen. Sie zögerte, aber Dagmar fing wieder auf ihre warme, frauliche Art an: "Komm, Zane auch noch den Slip, dann hast du es doch geschafft."

Zane sah die Aussichtslosigkeit ihrer Lage ein und zog ihren Slip aus, indem sie sich nach vorne beugte, das kleine Höschen runterstreifte und dann die Hände vor ihr Geschlecht legte, als sie sich wieder aufgerichtet hatte. Ihre Leggins und rosafarbene Jungmädchen-Unterhose lagen jetzt verstreut auf dem Fußboden. Es war ein prächtiges Bild von Zane. Sie stand aufrecht, ihre langen, dunklen Haare lagen wirr zersaust um ihren hochroten Kopf. Das T-Shirt war gerade lang genug, um ihre Blöße zu bedecken, man sah nur die festen Schenkel und - um ihrem Aussehen eine alberne Note zu geben - die mit kleinen weißen Söckchen bedeckten Füße. "So, jetzt hebst du mal dein T-Shirt hoch, nimmst die Hände weg und drehst dich langsam um", ordnete nun Anton an. Sie rührte sich nicht, sekundenlang war keine Bewegung zu registrieren. "Ja, du hast richtig verstanden: Hemd hoch, Hände weg und dann umdrehen!", wiederholte er seine Anweisungen. Voll Scham sah sie verzweifelt auf den Boden, nahm dann aber mit beiden Händen das T-Shirt hoch, so daß Anton und Dagmar ihren Körper näher betrachten konnten. Zane war nicht rasiert und als dunkelhaarige Frau wuchs der kräftige Pelz in dem Dreieck ihrer Schenkel dicht und buschig. Die Härchen hatten sich ein wenig gekräuselt und liefen in einem sanften Flaum fast bis zum ihren Bauchnabel. Anton mochte das weniger, es erinnerte ihn an seine Ex-Frau, die auch sich vehement geweigert hatte, ihren Busch zu stutzen oder gar zu rasieren. Beim Lecken bekam er immer ihre Haare in den Mund und unter die Zunge. Dagmar war blondhaarig, eine echte Blondine, mit einer nur zarten Mösenbehaarung, die beim Lecken nicht störte. Vor allem konnten die spärlichen Härchen ihren herrlichen Votzenschlitz nicht verdecken; er liebte diesen Anblick, ganz besonders wenn sich ihr zweiter Mund leicht wollüstig vor Geilheit geöffnet hatte. Bei Zane konnte er das nicht entscheiden, denn das buschige Haarwerk war blickdicht. Zögernd drehte sie sich jetzt um und präsentierte Dagmar und Anton ihren malträtierten Arsch. Anton konnte jetzt verstehen, warum Zane immer heftiger aufgekreischt hatte, denn ihr Po war von etlichen, querverlaufenden roten Striemen bedeckt. Der Zuchtstock hatte seine Wirkung auf Zane's Hinterteil voll und ganz erfüllt. Doch es standen ja noch fünfzehn weitere Hiebe aus, die Zane mit der Holz-Paddle zu spüren bekommen sollte.

Er hatte das Paddle selber liebevoll angefertigt. Die erste, die er damit versohlt hatte, war Agnes gewesen, auch ein Aupair-Mädchen, was für seine Neugier büßen mußte. Danach war Dagmar dran gekommen, aber inzwischen diente es für die Züchtigung von Sylvia und auch von Regine. Die hatte es ganz überraschend fühlen dürfen, dabei wild protestiert, obwohl sie sich in seiner Beinschere nicht wehren konnte und wohl oder übel mit giftigem Blick ihren lodernden Arsch ertragen mußte. Doch das ist eine ganz andere Geschichte. Anton nahm das Paddle aus einer Schublade und hielt es prüfend in der Hand, es lag gut, das Holz fühlte sich kühl an, gleich würde jedoch das Wohnzimmer mit den klatschenden Geräuschen erfüllt werden, wenn es Zane's ungeschützten Hintern treffen würde. "So, du kannst jetzt hier zum Tisch kommen", gab Dagmar die nächsten Anweisungen. Sie hatte in der Zwischenzeit zwei Kissen vom Sofa genommen und auf die Tischkante gelegt, damit nicht ungewollt der Blutkreislauf von Zane auf Höhe ihrer Hüften unterbrochen würde. Zane kam dieser Aufforderung nach, ihr Willen war jetzt gebrochen oder zumindest so weit ausgeschaltet, dass von ihr kein Protest mehr zu erwarten war. Sie stand unschlüssig vom dem Tisch, der in der Mitte des Zimmers aufgebaut war. Dagmar gab ihr einen Stupser an den Schultern und sagte: "Jetzt legst du dich drüber, dass dein Oberkörper ganz auf der Tischplatte zu liegen kommt. Du kannst dich ja an der Tischkante festhalten, das wird dir helfen, die kommenden Schmerzen zu ertragen." Zane befolgte diese neue Weisung und auch den Ratschlag von Dagmar, die aus eigenem Erleben und manchmal Entsetzen kannte, welch ein Höllenfeuer Anton mit dem Paddle auf ihrem nackten Po verursachen konnte. Obwohl der Tisch etwas niedriger als Zane Beine waren, kam es mit den Kissen gut hin. Der Knick in ihrem Körper war fast rechtwinkelig, die Beine konnten aber noch etwas durchgedrückt werden, außerdem sollte sie auf den Zehenspitzen stehen, um die Spannung ihres Hinterns zu erhöhen. Anton beteiligte sich jetzt auch an den Vorbereitungen und bald lag Zane ideal für die weitere Züchtigung auf dem Tisch.

Anton ging mit Dagmar noch einmal um die Delinquentin herum und sie bestaunten den drallen Arsch, der ihnen entgegen gereckt wurde. Obwohl er ihn bislang nur behost hatte betrachten können, bestätigte diese Exemplar in Natura seine Vermutungen. Zane's Pobacken waren fleischig, wirklich griffig. Sie paßten zu ihrem ausladenden Becken, was man guten Gewissens aus gebärfreudig bezeichnen konnte. Vom Poansatz verjüngten sich ihre Schenkel nach unten. Wahrscheinlich würde sie eine gute Fickerin abgeben, zumindest die Phantasien der Männer, wenn sie ihren Körper bewundern würden, sehr beflügeln. Obwohl sie was auf den Hüften hatte, konnte sie ihren Hintern ausgiebig betrachten, denn die Backen hatten sich automatisch in dieser Position geteilt. Anton nahm an, dass es Zane noch peinlicher war, wenn er Dagmar das Aussehen ihrer Arschritze beschreibe würde: "Sieh mal", sagte er laut, "ihre Haare wachsen ja bis zur Rosette hoch." Auch Dagmar hatte noch nie so genau eine Frau angeschaut, sie war fasziniert von dem geilen Anblick. "Sieht meine auch so runzelig aus?", fragte sie Anton und meinte ihr kleines Arschlöchlein. Anton überlegte, kniff die Augen zusammen und zog die Backen von Zane noch ein bißchen weiter auseinander. "Nein, nein, nur das nicht!", meldete sich das Aupair-Mädchen, die Stimme überschlagend, zu Wort. "Heh, muß ich dich am Tisch festbinden? Du hältst jetzt den Mund", herrschte er sie an. Dann wandte er sich wieder an Dagmar: "Nein, deins ist viel dunkler als das von Zane." Zane's Rosette hatte das Aussehen wie einer kleinen Wallnuß, die Wulst war zwar kreisrund, aber ähnlich fein strukturiert wie die Linien auf einer Nusschale. Er konnte sich nicht mehr entsinnen, wie seine Freundinnen in jungen Jahren an dieser Stelle, die normalerweise kein Sonnenlicht abbekam, ausgesehen haben, doch hatte er heute den Eindruck, dass der bräunliche Ton ums Arschloch mit zunehmenden Alter kräftiger wurde. Jedenfalls sah es bei Zane aus wie eine helle Schokoladensorte, die mit viel Milch hergestellt worden war. Weiter unten rankten dann immer mehr dunkle Haare, die nur mäßig den Blick auf ihre Votze frei ließen. Man konnte nur ahnen, wie ihre Lippen aussahen, wie sich die Rosa- und Rottöne veränderten und es sich anfühlen würde.

Doch ehe er sich es versah, war Dagmar hinter Zane getreten und lehnte sich mit ihrem Unterleib gegen Zane's Podex. Wie eine Schlange verschwand ihre Hand zwischen sich und Zane's Hintern. Er konnte nicht sehen, was da vorging, aber durch die zappelnde Reaktion des Mädchens auf dem Tisch ahnte er, dass Dagmar gerade mit der Hand ihre Votze erforschen würde. "Dieses kleine Luder, ihr Schlitz ist ganz feucht! Erst uns hier die heilige Jungfrau vorspielen und dann geil werden. Na warte", schloß sie ihren Satz und haute der armen Zane vier-, fünfmal mit der flachen Hand abwechselnd auf beide Arschbacken, die immer wieder hin- und herschwabbelten. Dagmar ging in die Knie und zog Zane's Hinterteil noch einmal auseinander und wies mit dem Kinn in ihre Richtung: "Hier schau selber, das ist doch nicht zu fassen!" Natürlich war das zu fassen, denn beide wußten, dass Spanking neben den Schmerzen meist auch einen gegenteiligen Effekt erzielt, nämlich dass der oder die Betreffende dabei auf- und sexuell erregt wird. Bei Zane war das nun auch der Fall, obwohl sie sicher nicht damit gerechnet hatte. Anton sah nun auch ihre fleischige Spalte, bei der sich die Mösenlippen nicht schamhaft aneinander schmiegten, sondern feucht und ordinär auseinander klafften. Doch Anton hatte sein eigenes Programm. Er schnauzte fast Dagmar an: "Bist du verrückt? Lass sie feucht und geil sein, hier geht es um Bestrafung und um sonst nichts!"

Nach diesem Intermezzo zog er Dagmar zurück und bat sie etwas versöhnlicher, Zane eventuell festzuhalten, damit sie nun zu Ende kommen könnten. Dagmar trat um den Tisch herum und legte ihre Hände auf die Handgelenke des über den Tisch gebeugten Mädchens. Zane hatte den Kopf leicht zur Seite gelegt, damit ihre Wange auf der Oberfläche aufliegen konnte und hatte sich jetzt in ihr Schicksal gefügt. Anton sah Dagmar an und bemerkte einen Wink, der soviel heißen mochte: Nun fang doch endlich an. Anton nahm das Paddle wieder in die Hand und tätschelte - fast zärtlich - über Zane's Hinterteil, das nun im richtigen Winkel für ein ausführliches Paddling lag. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und stand tatsächlich wie befohlen auf den Zehenspitzen. Anton klopfte jetzt mit immer stärker werdenden Hieben auf ihren Po und sagte dann: "Jetzt kommt also der zweite Teil, den wir dir gerne erspart hätten." Wäre er Pinnochio, würde man seine lange Nase sehen, denn er wollte ja gerade ihren nackten Hintern bearbeiten. Anton gab ihr einen letzten leichten Klaps und nach einer langen Armbewegung traf das beißende Holzpaddle Zane's dralle Backen zum ersten Mal. Ein gewaltiger Klatscher war die Folge. Das Paddle hatte beide Hälften ihres Popos gleichzeitig getroffen und beim Aufschlag ein typisches Geräusch entwickelt, was er so liebte: "Klaaaatsch!" Zane stöhnte nur einen Wimpernschlag später auf, als das Feuer von ihrem ungeschützten Po ihr Gehirn traf. "Auuutsch! Aua, nicht, bittte, nicht!" Verzweifelt japste sie auf, trat mit ihrem Bein nach hinten aus, aber da Dagmar ihre Handgelenke in einem festen Klammergriff hielt, konnte sie sich nicht wirklich wehren. Anton gab ihr für diesen Tritt gegen sein Schienbein einen Extra-Hieb auf den Arsch, um ihr zu demonstrieren, dass er das nicht durchgehen lassen würde. Dagmar zählte jetzt mit: "Das war doch Nr. 1 - oder auf gleich der zweite?" "Nein, das war Nr. 1 und Extrahiebe gibt es immer wieder, wenn du nicht brav bist, Zane!", drohte ihr Anton an.

Die beiden schmatzenden Schläge hatten ihren Po schon leicht durchblutet und dementsprechend in einen rötlichen Flaum getaucht. Er wollte jedoch ihren Hintern in eine vollreife Tomatenfrucht verzaubern, will meinen: ihn so verdreschen, dass ihre Backen in einem leuchtend-kräftigen Rot erstrahlen werden. Aber dazu mußte es weitere Hiebe setzen. Anton machte sich ans Werk und teilte den zweiten, offiziellen Schlag aus. Zane jammerte erneut, aber immerhin blieb das bockige Treten aus. Jetzt waren nur die klagenden Laute eines schluchzenden Mädchens zu hören sowie das kräftige Klatschen, wenn das Paddle ihren Arsch berührte und Dagmar's Zählen der Hiebe. Sie sahen sich zwischendurch an und jeder bemerkte, dass das Gesicht des anderen gerötet war und leichte Schweißperlen auf der Stirn standen. Anton hatte Zane gerade den neunten Hieb verpaßt. Sie jammerte nicht nur nach jedem Hieb besonders laut, sondern schluchzte lang anhaltend die gesamte Zeit über. Anton fand es prickelnd und sehr erregend, wie sich ihr Popo immer stärker rot färbte und bei jedem Hieb die Backen einen kleinen Tanz aufführten. Die Striemen des ersten Teils der Züchtigung waren nicht mehr zu sehen, denn die Behandlung mit dem Paddle hatte ihre Sitzfläche über und über in Zunder versetzt. Er konnte sich denken, wie sehr Zane den Schmerz fühlte. Vor einer Stunde noch pfiff sie munter vor sich hin, dachte, alles wäre ok und freute sich über sein Geld zum Abschied. Hätte sie doch früher diese dumme Sache zugegeben, war einer ihrer Gedanken, aber schon traf sie der nächste, der zehnte Schlag von der zweiten Serie und raubte ihr den Gedanken an eine frühe Entschuldigung. Aber auch das hätte in einer Bestrafung geendet, sie war also so oder so schon "verurteilt" gewesen. Eine perfide Geschichte, die da Anton eingefädelt hatte und es war noch heftiger, da die Anwesenheit von Dagmar Bestandteil in seinen Plan war. Auch Dagmar war inzwischen ziemlich erregt und man sah ihr die verräterischen roten Flecken im Gesicht an, dass auch sie fast vor Geilheit platzte. Vielleicht sogar noch mehr als Anton, da sie ihn beobachten konnte, das Gezerre des Mädchens spürte und damit indirekt auch den gefühlsmäßigen Kampf, der in Zane tobte. Dagmar fühlte, ihr Höschen im Schritt kleben; das war nicht nur die Hitze dieses Sommer-Nachmittags, sondern auch die Hitze, die ihre Möse abstrahlte. Eigentlich wollte sie, dass Anton das Mädchen nach Abschluß der Züchtigung sofort wegschicken würde, damit sie ihrer Geilheit freien Lauf lassen konnte. Zwar wäre das Strafknien von dem jungen Ding sicher noch sehr amüsant, aber damit würde sie sich noch länger gedulden müssen, ehe sie über Anton herfallen konnte.

"Zane, du hast es ja bald überstanden", mit diesen Worten strich er ihr mit einer freien Hand über den Po und spürte die Hitze, die seine Schläge hinterlassen hatten, "Jetzt sind es nur noch fünf, die wirst du auch überstehen und dann sind wir quitt!" Seine Hand ruhte auf dem jungen Mädchen-Hintern und versuchte sie durch seine Berührung zu beruhigen. Er hätte gerne ihre Möse näher untersucht, aber er wollte zumindest "offiziell" dies nur als Bestrafung ansehen und nicht sich dem Vorwurf aussetzen, dass er sich sexuell über ein wehrloses Mädchen hergemacht hätte. Er sah zu Dagmar hin und nickte kurz mit dem Kopf. Sein Arm machte wieder diese ausholende Bewegung und dieser Schlag war besonders kräftig: "Zwaatsch" - Zane machte einen Hüpfer und riss sich von Dagmar los, denn die war gar nicht drauf vorbereitet gewesen und hatte den Druck etwas nachgelassen. Zane vollführte einen schreienden Indianer-Tanz und rieb sich die glühenden Pobacken, während sie von einem Bein aufs anderes tänzelte. "Auaua, es brennt soo dolll!", rief sie stöhnend aus und der Grund war nur zu offensichtlich, denn Anton leistete mit dem Paddle ganze Arbeit. Doch diese Ungezogenheit von ihr wollte er nicht akzeptieren: "Du legst dich sofort wieder auf den Tisch, Zane! Ich will nicht richtig böse werden und deshalb geht es jetzt weiter." Aber das strampelnde Mädchen hatte es nicht begriffen und entwischte seinen Händen und sauste durchs Zimmer. Da trat Dagmar ihr aber in den Weg und hielt sie an den Armen fest: "Los, Mädchen, du weißt, du hast deine Strafe verdient und wir alle wollen sehen, dass du sie auch schön brav erhältst." Sie führte Zane wieder zum Tisch und deute sie nach vorne. Zane war wieder für die letzten vier Hiebe auf Kurs gebracht worden, denn schluchzend und mit triefender Nase legte sie sich in die befohlene Straf-Position. "Braves Mädchen", sagte Anton, wie sie auf dem Tisch lag, "aber böse Mädchen kriegen immer einiges Extra von mir", und mit dieser Bemerkung hieb er dreimal heftig auf ihren Arsch ein. Sie quiekte und schrie dabei auf, aber mußte in der Position liegen bleiben, denn auch Dagmar hatte erkannt, dass sie kräftig halten mußte. "Die zählen aber nicht, denn dieses kleine Biest hatte eben versucht, den Rest abzukürzen...", maulte Dagmar. "Nein, Abkürzungen zählen heute nicht! Wir waren, wenn ich mich recht erinnere, bei 11 angelangt." "Genau!", war die Antwort von Dagmar.

Dann kam jetzt also Hieb Nr. 12. Anton nahm wieder Maß und haute ihr mit Wucht auf die schwabbelnden Arschhälften. Ein glühender Feuerhaken könnte wohl nicht schlimmer wirken, denn nun waren einige kleine Äderchen unter ihrer Haut geplatzt und würden eine Weile über das Geschehnis Auskunft geben können. Dann kam der dreizehnte Schlag: "Klaaatsch!", erneut erbebte ihr Hintern und fing an, noch stärker zu brennen. Tausend von kleinen Nadeln piekten Zane ins und auf ihr Hinterteil. Es war furchtbar, aber eine gerechte Strafe muss bis zum Ende ausgeführt werden, das waren Anton's eiserne Regeln bei der Züchtigung. Dagmar konnte ein Lied davon singen, dann nämlich, wenn sie selber die Englein während solch einer Spanking-Session hatte singen hören. Sie sah zu, wie Anton zum vorletzten Schlag ausholte und nach einer kurzen Pause Zane einen kräftigen, trockenen Hieb versetzte. Fast beruhigend sagte er zu ihr: "Zane, das war dein vorletzter. Jetzt kommt nur noch einer und du bist erlöst!" Mit dem abschließenden ließ er sich Zeit, denn er wollte diesen besonders auskosten. Natürlich würde der heftig ziehen und mit dazu beitragen, dass Zane eine Weile Probleme beim Sitzen haben würde. Er strich ihr mit dem Paddle über den bibbernden Po, denn sie fürchtete schon den Schmerz, bevor er überhaupt zugeschlagen hatte. Er streichelte die beiden Melonenhälften und rieb mit der Schmalseite des Paddles durch ihre Ritze. Nicht kurz und flüchtig, sondern eher lang und forschend. Er wollte, dass ihr Saft die Kante des Paddles benetzen konnte und ihr vielleicht noch ein paar kribbelnde Gefühle verursachen würde. An den letzten seiner Hiebe sollte sich Zane noch lange erinnern. Anton unterbrach seine liebkosende Behandlung ihrer Votze und haute mit Schmackes auf ihren Po. Das Zimmer schien von diesem gewaltigen Klatscher vollkommen erfüllt zu sein, es dröhnte richtig in den Ohren und dann stöhnte Zane mit einem Mal richtig miauend auf. Dagmar ließ sie los und beugte sich zu ihr runter, um sie zu trösten. Sie nahm ihr verheultes Gesicht in beide Hände und strich die Haare zurück. Lange schaute sie Zane nur an und flüsterte dann leise Worte zur Beruhigung. Zane hatte nur richtig zu schkuchzen begonnen, die Tränen schossen ihr aus den Augen, sie hatte wohl kapiert, dass ihre Züchtigung beendet war, aber jetzt brach der Schmerz, die Scham und die ganze Pein aus ihr heraus, aber Dagmar meisterte die Situation bravourös , weil sie sich in ihre Lage gut reinversetzen konnte. Für Dagmar war es auch jeweils das Höchste gewesen, wenn sich Anton im Anschluß an eine Bestrafung besonders intensiv um sie gekümmert hatte.

Anton sah den beiden Frauen zu und spürte mit einem Mal, wie sein Schwanz seine Hose ausbeulte. Er war auch geil geworden und fühlte nun seinen pochenden Ständer, der aus seinem Versteck raus wollte. Nur noch einen Augenblick, dann kommt das auch an die Reihe. "Okay, Zane, du hast es überstanden, jetzt kniest du dich dort hin, eine 1/4 Stunde und sagst 30x: Ich war ein unartiges Mädchen und habe für meine Lügen eine gerechte Strafe erhalten!", Anton schaute in ihre Richtung, sah aber nur ihren Hinterkopf und Dagmar's Gesicht. Dagmar wiederholte es noch ein zweites Mal leise für Zane, die sich mühsam aufrappelte und ihren Hintern voll Erleichterung reiben durfte. Er sah jetzt prächtig aus, die Rottöne von den Hieben bildeten einen farblich interessanten Kontrast zu ihrer bleichen Haut von Rücken und Schenkeln. Anton verstand sein Handwerk und war stolz auf sich und das Gelingen seines Planes. Aber jetzt sollte Dagmar ihr blaues Wunder erleben. Er trat zu ihr hin und legte freundschaftlich den Arm um ihre Schulter. Sie schauten sich an und blickten dann Zane an, die unschlüssig im Zimmer stand und sich immer noch ihren gepeinigten Popo hielt. Anton nickte mit dem Kopf in eine Richtung des Zimmers: "Da kniest du dich jetzt hin und bleibst 15 Minuten knien und sagst deinen Spruch auf - ich glaube dann hast du begriffen, dass man für sein Handeln einstehen muß." Er hatte den Platz für sie so ausgesucht, damit sie das nachfolgende gut beobachten konnte. Während er Dagmar noch im Arm, griff eine seiner Hände zwischen ihre Schenkel. Dabei schob er den Rock hoch und tastete nach ihrer Möse. Dagmar hatte einen hellen Seidenslip an, bei dem sich deutlich über ihrem Geschlecht ein dunkler, feuchter Fleck abgezeichnet hatte. Er bohrte etwas tiefer in den dünnen Stoff und spürte an seinen Fingerspitzen die austretende Nässe und Hitze ihrer kleinen Votze. "So so, bist du auch geil geworden, als ich die arme Zane bestraft habe?", fragte er fast höhnisch. Dagmar antwortete nichts, sondern drückte ihren Unterleib weiter gegen seine reibende Hand. Sie hatte ihr Gesicht an seiner Schulter vergraben und stöhnte nur leise vor sich hin, als immer neue Lustschauer durch ihren Körper zuckten und sie eine Gänsehaut auf dem Rücken bekam. Sie sah das Mädchen nicht, obwohl es ihr nicht ganz egal war, was hier gerade abging. Doch die aufreizende Atmosphäre hatte ihr die Sinne vernebelt, darum genoß sie zunächst Anton's zart- kreisende Bewegungen mit der Hand. "Das kommt aber nicht infrage, ich glaube, du verträgst auch eine Lektion von wg. gutem Benehmens, nicht wahr?!", das war keine Frage, sondern eine Feststellung, aber Dagmar dachte, es sei ironisch gemeint oder würde sich auf die Zeit beziehen, nachdem Zane gegangen wäre. Weit gefehlt, Anton meinte es jetzt, hier und heute, vor den Augen seines Aupair-Mädchens wollte er ebenso Dagmar züchtigen. Zane war mittlerweile auf die andere Seite vom Tisch getreten und im Begriff sich hinzuknien. Sie hörte ungläubig der Diskussion der beiden zu, war sicher noch so verwirrt, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Anton herrschte sie nun auch: "Los, knie dich, ich will laut und deutlich deinen Spruch hören und vor einer 1/4 Stunde brauchst du gar nicht fertig zu sein." Das sollte nämlich für Dagmar's Erziehungsspiel ebenfalls ausreichen.

Anton wiederholte seine Drohung zu Dagmar. Jetzt hatte sie begriffen, dass er sie im Beisein von dem jungen Ding versohlen wollte. "Nein, nein, das kannst du doch nicht machen. Nein, Anton, das will ich nicht!", erwiderte sie mit möglichst fester Stimme. "Ah, erst geil werden, wenn ich junge Hühner bestrafe und dann meinst du auch noch, dass sei richtig. Du kriegst dein Fett schon noch weg und zwar gleich auf der Stelle." Das war deutlich genug und um ihr zu zeigen, dass er keinen Widerstand duldete drehte er ihr die Hände auf den Rücken, damit er sie nach vorne drücken konnte. Das, was Dagmar zögern ließ, war nicht die Tatsache der ausstehenden Schläge, danach sehnte sie sich richtig. Es war einzig der Grund, dass sie auf einmal g'schamig war, weil Zane es mitansehen sollte. Doch Anton's körperliche Kraft gab ihr keine Chance, sich zur Wehr zu setzen. Er drückte sie nach unten, so dass sie in der selben Position auf dem Tisch liegen mußte, wie noch wenige Augenblicke zuvor Anton's Aupair-Mädchen. Sie strampelte zwar ein wenig herum, aber der Druck auf ihre Arme und Schulter zwang sie, als erste nachzugeben. Anton schob ihren Rock über die Hüften hoch und riss mit einem Ruck ihr Höschen entzwei, so dass es nur noch an einem Bein festhing. Sein Ziel, ihre süßen Arschbäckchen freizulegen, war damit erreicht. Er wollte nicht viel Zeit verlieren, sondern gleich mit der Behandlung beginnen.

Dafür stellt er sich neben sie, hielt immer noch mit festem Griff ihre Arme auf dem Rücken zusammen und schlug dann mit der rechten Hand zu, wohlgemerkt mit dem Paddle. Er brauchte nicht mitzählen oder auch diesmal keine große Show machen. Dagmar sollte dasselbe spüren, was eben Zane auf ihrem drallen Hintern gefühlt hatte. Mit Wucht klatschte das Holz-Paddle einige Male auf ihren netten Hintern und machte sie mit dem Schmerz, der durch den ganzen Körper kroch, bekannt. Dagmar quiekte und stöhnte schon ein bißchen, konnte sich aber noch laute Juchzer verkneifen. Nicht mehr lange, denn Anton drosch auf sie ein und ließ ihr keine Verschnaufpause. Sie dachte, ihr Arsch würde explodieren. Natürlich hatte sie schon manch' deftige Strafe von ihm erhalten: 60 Hiebe mit dem Rohrstock, weil sie ihn eine Stunde hatte warten lassen, jede Menge Hiebe mit der flachen Hand auf ihren empfindlichen Po, während sie an einem Baggersee waren und viele Menschen in der Umgebung waren sowie zu anderen, fast unzähligen Anlässen. Aber diesmal kannte er keine Gnade und bearbeitete ihr Hinterteil mit einer ausgeprägten Intensität. "Auaaaa, Anton, nein bitte, nicht mehr, es tut so weh, mein Po brennt schon wie Feuer. Nein, bitttttte nicht mehr!", und dabei wollte sie sich losstrampeln, aber die Folge war nur weitere Schläge auf ihren gemarterten Podex. Er merkte durch den nachlassenden Gegendruck, dass sie klein bei gegeben hatte. Zwar jammerte nun auch sie in den höchsten Tönen, von der Farbe ihres Hinterns her zu urteilen, konnte er das gut nachvollziehen, denn ihre bleichen Bäckchen waren schon mächtig entflammt. Beide Po-Hälften waren in ein sattes Rot getaucht, denn seine Schläge waren dafür bestimmt gewesen, ihr das ganze falsche Verhalten von vorhin aufzuzeigen. Leider schwabbelte ihr Arsch nicht so schön, wie der von Zane. Klar, er war fester, muskulöser, aber dieses Spektakel würde er genauso geniessen. Dagmar erschlaffte in seinem Griff und jetzt wollte er ihr noch ein paar saftige Strafhiebe zum Abschluß austeilen.

Doch zuvor schaute er nach Zane, die in direkter Verlängerung des Tisches auf dem Boden kniete. Zane sah mit weit aufgerissenen Augen dem Treiben zu, erstarrt, denn so etwas hatte sie in ihren jungen Jahren noch nicht erlebt (und würde es wohl später auch nicht mehr erleben...). "Was macht dein Spruch?", fragte er sie. Schweigen. "Zane, was macht dein Spruch, den du aufsagen solltest?!", wiederholte er seinen Frage deutlich lauter. Jetzt zuckte sie und murmelte "Ja, ja", konnte ihren Blick aber nicht von der zappelnden und schmerzhaft stöhnenden Dagmar losreissen. Innerlich freute sie sich, dass es ihr nicht anders erginge wie ihr. Dagmar sah wirklich zerzaust aus, ihre lange blonden Haare hingen wirr um ihr Gesicht, wenn sie den Kopf anhob, konnte Zane ihre roten Wangen sehen und siehe da: auch ein paar kleine Tränen liefen ihr an der Nase runter. Siehst du, alte Schlampe, jetzt fühlst DU die Strafe, dachte sie bei sich, aber ein erneuter Anpfiff von Anton ließ sie in die Realität zurückkommen. "Ich war ein ungezogenes Mädchen und habe meine gerechte Strafe erhalten", sagte sie stockend zum x-ten Male auf, es spielte keine Rolle, ob es das fünfte oder fünfzehnte Mal war. Wichtig war eigentlich nur die Tatsache, dass Anton zu seiner großen Freude zwei Frauen hintereinander versohlt hatte und die zweite auch gleich ficken würde.

Doch er kümmerte sich nun wieder um Dagmar und ihren glühenden Hintern. Der sah inzwischen bezaubernd aus, denn er hielt sich aufgrund ihrer gemeinsamen Erfahrung nicht so zurück wie bei Zane. Dagmar hatte ja in ihrem Inneren schon erwartet, dass sie heute gezüchtigt werden würde, das konnte auch schon mehr als ordentlich sein, denn es war eine lange Zeit zwischen der letzten und der heutigen Bestrafung verstrichen. Dagmar war ein echtes Luder: sie genoß diese Qualen richtig und ausgiebig. Vielleicht nicht heute, weil dieses Mädchen dabei war, aber ansonsten konnte sie fast nicht genug bekommen und widerstrebend bemerkte sie, dass sie in solchen Situationen ihren Hintern noch weiter als nötig Anton's harten Hieben entgegenstreckte. Manchmal war es ihr fast unheimlich, denn sie bemerkte mit zunehmender Dauer der Freundschaft zu Anton, dass sie immer mehr wollte. Am Anfang hatten sie häufiger noch die Positionen von Top und Bottom getauscht, aber in letzter Zeit wollte eigentlich nur sie versohlt werden. Es machte ihr keinen Spaß mehr, Anton zu vertrimmen, sondern sie sehnte sich unbändig danach, wenn es hieß: "Los, Dagmar, beug dich nach vorne!" "Klaaaatsch!" ein erneutes patschenden Geräusch erfüllte den Raum und riss sie aus ihren wabernden Gedankenströmen. Jetzt schrie auch Dagmar lauthals los: "Neeeeeeinnn!, Biiittttteee, nicht mehr, Antoooooon!" Aber zwei, drei sollte sie noch empfangen und konnte sie auch vertragen. In schneller Reihenfolge sauste sein strafender Arm mit dem gefürchteten Paddle auf ihren blanken Po, der sich aufreizend vor ihm zeigte. Dann ließ er das Paddle auf den Boden fallen und walkte mit zwei Händen heftig ihren höllisch geröteten Arsch. Er spürte wie vorhin die erhitzten Bäckchen und einige Stellen, die wellig durch die heftigen Hiebe geworden waren. Er beugte sich über sie und streichelte ihren Nacken, strich die Haare zurück und küßte sie schräg aufs verweinte Gesicht.

Sein Schwanz rieb sich durch seine Hose an ihrem Hinterteil und nun würde er sie auch noch im Beisein von Zane durchficken: kräftig, schnell und ein wenig brutal, ohne Rücksicht auf Verluste. Nein, nicht wirklich, aber es sollte ein schneller Quickie werden, der ihm Befriedigung und vorübergehende Erleichterung verschaffen würde. So , wie sich sein pochender Ständer anfühlte, würde er sich wohl auch nicht lange zurückhalten können. Flink öffnete er seinen Gürtel und Reißverschluß, um die Hose bis auf die Knöchel runterstreifen zu können. Sein Slip hielt nur mühsam seinen prall aufgepumpten Schwanz - letztlich schaute er oben aus dem Bündchen heraus und mit einem Griff zog er den kleinen Slip nach unten. Anton war wie von Sinnen, er rieb seine glitschige Eichel ein paar Mal über ihr vertikales Lippenpaar und trieb seinen Ständer dann ohne Umschweife in ihre kleine, geschmeidige Wollust-Hölle hinein. Oh Gott, was war das für ein süßes Gefühl. Ihr feucht-heißer Mösenschlund legte sich wie ein enger Handschuh um sein zuckendes Geschlecht und massierte die reiz-intensiven Stellen unter der Eichelwulst. Keine Frage, er würde bald abspritzen, das war in diesem Moment nur eine Frage von Sekunden. Er fickte Dagmar von hinten mit langen Stößen in ihre Votze, während er sich an ihren Hüften festhielt und immer wieder seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in sie hineintrieb. In diesem Moment wurden seine Eier von ihren Arschbacken eingeklemmt und fast schmerzhaft heftig gequetscht. Das war egal, denn nun fing er an, tierisch laut aufstöhnen und seine Fickbewegungen zu beschleunigen. Er riß seinen Mund auf: "Jaaaaaahhhhhh!" und mit diesem Aufschrei spritzte er den ersten Teil seiner cremigen Ladung in Dagmar's Unterleib. "Urrgghhh, ich fülle deine kleine Votze jetzt ganz ab", sein Stöhnen und konvulsisches Zucken ebbten nicht ab, denn er spürte, wie sich noch einige Male seine Eier zusammenzogen und damit sein Saft vollständig in Dagmar's heißer Votze aufging und eine klebrige Mischung mit ihrem eigenen Mösen-Schleim abgab.

Er hing über ihrem Rücken, denn sein Schwanz pochte immer noch unwillkürlich in Dagmar's geiler Höhle. Er brauchte einige Augenblicke, um zu sich zu kommen und zog dann seinen verschmierten Schwanz aus ihrem Vötzchen heraus. Dagmar hatte während dieser Spezial-Behandlung auch zu stöhnen begonnen, aber die Schwelle zum Orgasmus nicht überschritten. Sie konnte auch nicht mit der Hand an ihre Klit, um sich selbst dahin zu bringen, hoffte aber inständig, dass Anton sie noch kommen lassen würde. Das war jedoch falsch, denn er ordnete so gut es ging seine Klamotten und sagte dann zu ihr: "Fertig! Das war's!" Sie konnte es nicht glauben, aber er machte keine Anstalten, sie weiter zu trösten oder gar zu verwöhnen. "Geh zu Zane auf den Boden und red' ihr noch gut zu", waren seine anschließenden Worte. Dagmar erhob sich mit zittrigen Knien, ihr war egal, wie sie aussah: der Rock war immer noch hochgeschoben und der zerrissene Slip hing ihr knapp oberhalb des rechten Knies. Zane war brav auf dem Boden hocken geblieben und hatte gebannt dem wilden Fick zugeschaut. Es war wie das Kaninchen und die Schlange. Zane konnte sich nicht rühren, denn die Szene hatte sie verwirrt, angemacht, sexuell erregt, gleichzeitig gingen ihr tausende Gedanken und Sinneseindrücke durch den Kopf, so dass sie einfach dort blieb, wie Anton es ihr vor einiger Zeit befohlen hatte.

Nun trabte Dagmar wackelig und mit rotem Gesicht zu Zane und beugte sich zu ihr hin. "Zane, ach Zane", murmelte sie leise, fast zärtlich und legte ihren Arm um Zane Schulter. Beide Frauen kauerten jetzt auf dem Boden und umarmten sich, jede damit beschäftigt, das Geschehene zu begreifen und zu verarbeiten. Auf einmal fing Dagmar laut an zu heulen und vergrub schluchzend ihren Kopf an Zane's Schulter. Er hörte nicht, was Zane zu ihr sagte, aber vom Tonfall her klang es auch wie ein verständnisvolles Trösten. Anton hatte sich eine Zigarette angesteckt und betrachtete die beiden Frauen. Er war zufrieden, denn beide hatten heute eine Abreibung erhalten, die sich gewaschen hatte. Dagmar's Charakter kannte er ja nun lang genug, um sich vorstellen zu können, dass sie es im Grunde geil gefunden hatte, sie vertraute ihm und verließ sich auf sein Gespür, dass er sie rechtzeitig auffangen konnte. Aber

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