Story: Urlaub auf Mallorca

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:47:41 in Sie+Sie

Urlaub auf Mallorca

Die Tage danach waren einfach nur geil!!! Der Sommerurlaub endete nie.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte und Kerstin sah wurde mir warm ums Herz. Ich schmiegte mich an sie und gab ihr einen leichten und weichen Kuß auf die Stirn. Sie war so verletzlich und unglaublich schön. Ein kleines Lächeln auf den Lippen und die Augen langsam öffnend hauchte sie mir ein Guten Morgen entgegen. Sie rutschte hoch, ich rutschte runter und wir versanken in einem langen Kuß. Uns war in diesem Moment total egal ob wir aus dem Mund riechen oder nicht. Die Nacht hat zwar einiges mitgebracht aber der Kuß war nötig.

Wir schmusten eine weile, gut, ca. 1 std. . Ich drängte sie dazu endlich aufzustehen weil die Sonne wieder heiß brannte und ich duschen musste. Toll war, als wir diesmal wieder zu zweit ins Bad gingen , das wir es anders taten als sonst. Als wir noch keinen Sex hatten, war es normal nackt ins Bad zu gehen. Diesmal zwickten wir uns in den Po und Kerstin hat mir beim Zähneputzen sogar in die Brust gebissen. Ich erschrak. Erst weil ein wenig weg tat, dann weil ich es geil fand....

Als ich mich bückte um meine Duschsachen unter dem Waschbecken hervor zu holen, schaute mir Kerstin in den Schritt und fasste mir anschließend an die Scheide. Es war lustig und wir alberten an diesem Morgen viel herum. Ich fasste sie auch an wo ich nur konnte und lachte sehr viel. Ich ging in die Dusche und Kerstin kam mir nach. Als wir uns gegenüber Standen schauten wir uns erst ernst an, dann aber kamen wir uns näher und begannen uns herrlich zu küssen. Es wurde wieder wilder und ich berührte ihre zarten wasserumspülten Brüste. Ich streichelte ihr über die Knospen und spürte schon eine leichte Steifheit. Meine Titten wurde härter und ein Kribbeln machte sich in mir breit. Ich erinnerte mich an gestern und schon war ich feucht. Ihre Möse wieder zu kosten war mein Ziel und schon kniete ich mich auf die Duschwanne. Ihr Becken war vor meinen Augen und ich sah ihren kleinen Streifen der ihre Schambehaarung darstellen sollte. Sie hob ein Bein und legte es auf meine Schulter. Ich sah ihren engen kleinen Spalt und ihre hervorstehenden kleineren Lippen. Mein Kopf versenkte ich sofort in ihren Schoß und meine Zunge schleckte über ihre Scheide. Ich ertrank förmlich in ihr und meine Zunge folgte gezielt ihren Spalt. Ich fand ihre mittlerweile Kirschgroße Klit und saugte an ihr. Meine Finger fanden meine Liebesspalte und ich rieb feste an ihr. Ich war total geil und hoffte nur das ich bald von ihr genommen werde. Aber erst mal wollte ich es ihr besorgen. Ich fand’s irre geil.

Wir stiegen aus der Dusche heraus und ich legte mich auf den Badvorleger. Sehr flauschig muss ich gestehen. Kerstin kam zu mir und sie legte sich auf mich. Wir schmusten, küssten und befummelten uns. Unsere Körper glühten und sie rutschte immer tiefer. Sie küsste meine Brüste und meinen Bauchnabel. Ich wurde immer geiler und mein Muschisaft schoss nur so in meine Lenden. Ihre Lippen trafen die meine, unterhalb meines Körpers. Sie leckte rau über ihnen und drang mit ihrer Zunge in mich. Doch bevor ich weiter dieses herrliche Gefühl spüren durfte hörte sie auf. Sie schaute suchend durch die Gegend und fand nach einiger Zeit was passendes. Was passendes ist gut. Sie fand ihre Zahnbürste. Ich schaute sie ungläubig an und wollte fragen was sie wollte, doch schon rieb sie mit der glatten Seite über meine Scheide und steckte den Hals in mich. Sie steckte ihn so tief, das ich schon die Büsten spürte. Dann zog sie ihn wieder heraus und wieder rein. Dabei ging sie mit ihrem Kopf tiefer und leckte über meine Klit. Mein Becken bewegte ich unruhig. Selbst dieses Dünne ding brachte mich auf Hochtouren. Nach einer weile nahm sie ihr Deo und steckte mir dieses verkehrt herum in mich. Das war schon wesentlich geiler. Sie machten es mir so geil, das ich schon bald kam. Ich drückte den Deo aus mir raus und bekleckste den flauschigen Boden. Kerstin stand auf und ich war in voller Extase und Geilheit. Ich forderte sie auf sich auf mein Gesicht zu setzen. Was sie auch dankend tat. Ich sah wie sie immer tiefer kam. Ich sah ihre triefende Muschi und weil ich es mir mit der Hand besorgte war ich schon fast wieder soweit. Ich spürte ihre Schamlippen auf meinem Mund und ich saugte an ihnen. Sie rieb mit ihrer Hand über meine Scheide und ich spürte auch ihre Lippen auf die meinen. Wir leckten uns gegenseitig und brachten uns schon wieder zu einem sehr geilen und herrlichem Orgasmus. Ich hoffe das wir es morgen oder nachher wieder tun....

von DanielaWimmer@gmx.de

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