Story: Online-Treff mit einem Unbekannten

Endlich Feierabend.
Eligen Schrittes hastest Du zu Deinem Auto und springst hinein und düst zu Deinem Friseurtermin.
18:00, jetzt aber noch schnell in den Supermarkt und noch ein paar Einkäufe für das Wochenende erledigt und der Freitagnachmittag ist für eigene Freizeit gerettet.
Als Du da nach Hause fährst rückt die Uhr schon auf fast 20:00 zu.
Mit den Einkaufstüten in der Hand gehst Du die Treppe zu Deiner Wohnung hinauf und entdeckst vor Deiner Wohnungstür einen riesigen Rosenenstrauß und ein mit Schleifen versehenes Päckchen.
Schnell schließt Du die Tür auf, schmeißt die Tüten auf den Tisch und eilst zurück, um den Strauß und das Päckchen zu holen. Die Gedanken schießen Dir durch den Kopf und Du versuchst Dir einen Reim darauf zu machen, von wem wohl die Geschenke sind.
Seit über einem Jahr in dem Du allein als Single lebst hat sich kein näherer Kontakt zu einem Mann ergeben, da einfach zu oft die Zeit und Gelegenheit aus beruflichen Gründen fehlt. Beim besten Willen kannst Du Dir nicht vorstellen, wer der Verehrer sein könnte.
Da, eine Karte inmitten der Rosen.
Du klappst sie auf und liest dort: "Ich will mich mit Dir um 22:00 per ICQ zum Chat treffen. Meine ICQ-Nummer ist 67265360. Das Päckchen ist für Dich. Ich hoffe es gefällt Dir und Du erfüllst mir meinen Wunsch."
Kein Name, kein Absender.
Deine Neugierde läßt Dich schnell den Alltagsstreß vergessen und Du schmeißt Dich auf Dein Sofa, um das Päckchen zu öffenen.
Schnell entfernst Du die geschmackvollen Schleifchen und öffnest den Karton.
Was dann zum Vorschein kommt verschlägt Dir glatt den Atem.
Ein spitzenverzierter BH, ein Höschen das mehr zeigt als verhüllt und ein paar halterlose Strümpfe mit Spitzenbesatz. Alles zusammen passend in einem dunklen Blauton.
Wütend schmeißt Du alles von Dir und ärgerst Dich darüber, welcher Perversling Dich wohl zum Narren halten und auf so plumpe Art und Weise anmachen wollte.
Dann gehst Du gedankenverloren erst mal Deine Einkäufe wegräumen, machst Dir etwas zu Essen und setzt Dich beim Essen vor den Fernseher.
Wie meistens flackern mal wieder nur Wiederholungen und etliche Berichte über den Bildschirm. Deine Gedanken beginnen wieder um die Geschenke zu kreisen, aber Du reißt Dich wieder davon los. Da Du den nächsten Tag etwas die Freizeit im Hallenbad genießen möchtst, beschließt Du schon mal alles dafür parat zu legen. Handtuch und Bikini sind schnell gefunden und Du grübelst darüber nach, ob er wohl nach langer Zeit noch richtig paßt. Also, zuerst noch mal eine Anprobe, bevor es sich erst im Hallenbad offenbaren sollte. In Deinem Bikini drehst Du Dich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer hin und her und betrachtest Dein Outfit argwöhnisch. Er sitzt jedoch wie immer wie angegossen, nur die Härchen Deiner Schamhaare stören Dich welche seitlich aus dem Bikinihöschen ragen.
Komplett im Bikini gehst Du in´s Bad, holst Deine Rasierutensilien hervor, schiebst das Höschen beiseite und beginnst mit der Rasur. Ab und zu bringst Du den Bikini wieder in die richtige Position und kontrollierst, ob noch irgendwo ein paar Haare sichtbar sind.
Nach ca. 10 Minuten ist alles fertig gestutzt und es fehlt nur noch ein prüfender Blick vor dem großen Schlafzimmerspiegel. Du setzt Dich auf Dein Bett dem Spiegel gegenüber und spreitzt etwas die Beine, um auch untenherum besser sehen zu können.
Es sieht alles aus wie es sollte, aber auf dem roten Stoff des Höschens fällt Dir auf, daß sich ein dunkler Fleck an Deiner Pussy gebildet hat. Scheinbar hat Dich die Rasur und das öftere Zurechtrücken des Bikini beim Rasieren etwas angeheizt.
Mit der rechten Hand streichst Du prüfend über Deine Muschi und spürst die Feuchte an den Fingern. Ganz automatisch rutscht Deine Hand wieder hoch und schiebt sich mit den Fingern unter das Bikinihöschen.
Deine Augen beobachten dabei jede Bewegung Deiner Hand im Spiegel und der Anblick macht Dich scheinbar noch heißer, da Dein Finger nun über Deine nackte Spalte streicht und dort schon fast ein Wasserfall zu verspüren ist.
Deine Schnecke ist schon mehr nass als feucht.
Dir kommen wieder die Rosen und Dessous des Unbekannten in den Sinn und Du raffst Dich auf und holst die Sachen aus dem Wohnzimmer zu Dir. Nun macht Dich der Gedanke doch an Dich mal in den Dessous selbst zu sehen. Prüfend wirfst Du einen Blick auf die Etiketten und stellst erstaunt fest, daß die Wäsche tatsächlich Deiner Größe entspricht.
Schnell entledigst Du Dich Deines Bikini und probierst den BH an. Er sitzt gut und betont Deine nicht all zu große Brust sehr gut. Auch der seitlich nach oben verlaufende Spitzenbesatz gefällt Dir gut auch wenn der Stoff für Deinen Geschmack etwas zu knapp ausfällt.
Der Hauch von einem Slip verschwindet fast vor Winzigkeit in Deiner Hand und der Gedanke diesen auf Deinem Körper zu sehen läßt ein lüsternes Lächeln über Dein Gesicht huschen.
Du ziehst ihn Dir an und stellst fest, daß er eine Provokation für jeden Mann sein muß. Hoher Beinausschnitt, vorn mit Spitze versehen und hinten fast ein String betont er Deinen Po und läßt ihn noch knackiger aussehen als er ohnehin schon ist. Jetzt noch die Halterlosen und Du könntest Dich glatt selbst aufreissen. Mit au dem Bett aufgestütztem Bein streifst Du gerade den zweiten Strumpf über, als Du plötzlich im Spiegel bemerkst, daß die Spitze des Slip genau über Deinem Fötzchen endet und der glatte Stoff darunter sich in Deine Lippen zieht und den Spalt richtig heraushebt und präsentiert. Auch ein dunkler Fleck Deiner Erregtheit ist schon wieder zu sehen.
Fertig bekleidet setzt Du Dich wieder auf die Bettkante und betrachtest Dich erst mal ausgiebig. Langsam beginnst Du Dich auf dem Bett zu wälzen, weil Du Dich rundherum so sehen möchtest. Deine Hände sind dabei auch nicht untätig und streicheln über Deine Brüste und kneten sie leicht. Eine Hand wandert runter in Deinen Slip und sucht sich den Weg in Dein süßes Paradies. Du kannst einfach nicht anders und besorgst es Dir mit den Fingern vor Deinem Spiegelbild selbst.
Was für ein geiler Gedanke, den Mut aufzubringen und sich in der Spitzenwäsche und dieser Position so einem Kerl zu zeigen. Immer schneller bewegen sich Deine Finger. Schon längst hast Du die Augen geschlossen und gibst Dich Deiner Phantasie hin. Auf dem Bauch liegend mit der Bettdecke und Deiner Hand zwischen den Schenkeln läßt Du Deiner Lust freien Lauf und kommst zu einem schönen Orgasmus wie schon lange nicht mehr.
Langsam kommst Du wieder in die Realität zurück und Du schaust mehr zufällig als gewollt zur Uhr. 22:20, Deine Gedanken spielen plötzlich verrückt.
Das Date mit dem Fremden, sollst Du es wagen dieses Spiel mitzugehen?
Deine Neugier siegt jedoch und wenige Minuten später sitzt Du in den Dessous des Verherers vor dem Bildschirm Deines PC und begibst Dich bei ICQ auf die Suche nach ihm . . . . .


Fortsetzung folgt!

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