Story: Mail an meine Herrin

Für meine Herrin der ich seit ca. drei Monaten diene habe ich folgendes in Ihrem Auftrag getan und Ihr dann folgende Mail geschrieben. Für Kommentare und Anregungen bin ich und sicher auch meine Herrin dankbar
Hier die Mail am meine Herrin:

Guten morgen meine Herrin,

demütige Grüße Ihres Sklaven Marcus. Ich habe das Angebot von Ihnen mit einer Melone zu wichsen gestern doch ewfüllt. Zu meiner Überraschung hatte ich meine Arbeitstasche gestern im Auto und nicht wie ich dachte zu Hause. Also habe ich mir auf dem rückweg eine Melone gekauft. Ich hätte gerne eine schöne Wassermelone gekauft ( wegen der schönen Farbe des Fruchtfleiches) aber es gan nur Honigmelonen. Weil ich so geil war und auch unbedingt einmal wieder abspritzen wollte habe ich michmit der Honigmelone begnügt. Schokoladenpudding das wusste ich hatten wir noch zu HAuse.

Am Abend habe ich dann um 21:30 die Melone aus der Arbeiststasche geholz. In der Küche habe ich dann mit einem scharfen messer eine Fotze in die Melone gescnitten. Ich habe zunächst einen Spalt geschnitten und mit einem Teelöffel ein wenig Fruchtfleisch herausekrazt. Dann habeich am Rand der Spalte ein wenig der Schale weggeschnitten um die Schamlippen damit zu simulieren.

Dan bin ich mit der Melone, weil diese sehr saftig und nass war, und dem Pudding ins Badezimmer gegangen. Ich habe mich dann nackt ausgezogen und meinen kleinen Sklavenschwanz ein wenig angewichst. Er war schnell sehr dick und hart Herrin. Dann habe ich den Puddingbecher geöffnet ( Schokoladenpudding mit Sahne). Ich habe mich dann in dei Badewanne begeben und die künstliche Melonenmöse mit dem Pudding vol und eingschmiert Herrin. Der Ganze Becher passte zunächst nicht hinein so das ich den halben Becher mit Schockopudding und Sahne genommen habe. Dann habe ich begonnen ganz ganz langsam den Pudding aus der Melonenfotze zu lecken. Mit der linken Hand habeich die Melone gegalten und mit der rechten meinen Sklavenschwanz gewichst. Es schmeckte sehr komnisch Herrin. Pudding mit Honigmelone. Dann habe ich meine ZUnge tief in die Honigmöse gesteckt undgeleckt. Ich habe meine AUgen geschlossen und dabei an Sie Gedacht Herrin. Es war irgedndwie total geil aber ich kam mir auch irgendwie sehr komsich dabei vor. Der Sag´ft der Melone mischt sich mit dem Ouuding und lief mir am Kinn herunter und auf meien Brust. Ich habe dann langsam wichsen müssen um nicht gkeich zu kommen. Nachdem ich die erste Portion Pudding ausgeleckt hatte habe ich wiederum die Honigpussy mit Pudding vollgschmiert. Dann habe ich weiter geleckt und gewichst für Sie meien Herrin. Das Fruchtfleich, der POudding under Sagt vermsichten sich dabei zu einem braunen Brei dewr mir am Bauch hinuter und in die Badewanne lief.

Als ich den ganzen Pudding ausgeleckt habe habe ich das wichstempo erhöht und hatte einen wunderbaren Orgasmus Herrin. Der Schwanz begann zu jucken und dann schoss das heisse Sklavensperma in vier bis fünf heftigen eruptionen heraus. Ich spritzet alles in die Badewanne wo sich ein Teil der Wichse mit dem Pudding/Melonensaft, Melonenkernegemisch verband. Danker Herrin das ich diese Aufgabe von Ihnen bekommen habe. Es war irgendwie total geil abewr auch irgendwie total komsich weoil der Geschmack überhaupt nicht mit dem Geschmack von Mösensaft übereinstimmte. Was passete war die Feuchtigleit, aber ich habe auch noch nie eine Frau erlebt die so nass wurde wie die Melone saftig war.

Danach habe ich die Wanne gereinigt und mich sleber abgeduscht und bin schlafen geagangen und habe beim Einschafen an Sie gedacht Herrin. Die aganze Aktion hat ca. 20 Minuten gedauert.

Ich hoffe sehr das Sie zufrieden mit mir sind und das Sie stolz auf mich sein können.

Dankbar und demütig

Ihr melonenleckender Wichser und Sklave

Marcus

von ama126@hotmail.com