Ein Mann will sich scheiden lassen und beauftragt seinen Anwalt mit der Durchführung. Dieser möchte aber vorher klären, was sich tatsächlich zugetragen hat und befragt die Beteiligten. (mf, mm, mmf, oral, anal)
Personen: Ehe(M)ann, (E)hefrau, (P)oolpfleger, (K)umpel (Freund des Paares)
Herr M. war einer meiner neueren Kunden. Er und seine Frau waren die Erben einer ehemaligen Klientin. So war ich das erste Mal in Kontakt mit M. und seiner Frau gekommen. Vor dem Erbe hatten sie nur in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung gelebt. Seit einem Jahr besaßen sie nun ein alleinstehendes Haus mit Swimmingpool.
Herr M. war nun bei mir, um sich wegen der Scheidung von seiner Frau beraten zu lassen. Ich fragte Ihn, ob er sofort mit dem Scheidungsvorgang beginnen wolle. Er war unschlüssig und so bot ich ihm an auch mit seiner Frau zu sprechen. Er stimmte zu.
Aber auch bei diesem zweiten Gespräch blieb es nicht ...
Gespräch mit Ehemann (M)
Anwalt (A): "So, das Tonband läuft. Sie haben sich dazu bereit erklärt, dass zum besseren Verständnis dieses Falles das folgende Interview auf Tonband aufgenommen wird."
Herr M. (M): "Ja, das stimmt."
A: "Gut dann fangen wir jetzt an. Wie ich aus dem Vorgespräch entnommen habe, möchten sie sich von ihrer Frau scheiden lassen, weil sie sie betrogen hat?"
M: "Ja, vor meinen Augen hat sie es mit unserem Poolreiniger (P) getrieben."
A: "Bitte erzählen sie genauer was passiert ist."
M: "Gut. Es fing, wie gesagt, Mitte des letzten Monats an. Es war ein ungewöhnlich heißer Samstag. Die Konferenz an der ich aus geschäftlichen Gründen teilgenommen hatte, war einen Tag früher zuende gegangen, da der Hauptreferent einen Unfall hatte und nicht ersetzt werden konnte. Da dachte ich mir, ich überrasche einfach Mal meine Frau und lade sie spontan zu einem Ausflug ans Meer ein. Mein guter Kumpel (K) war bei mir.
Als ich am Haus ankam sah ich, dass das Auto von P., unserem Poolpfleger vor dem Haus stand. Ich dachte mir nichts dabei, da P. von mir den Auftrag hat sich regelmäßig um unseren Pool zu kümmern.
Da ich meine Frau aber überraschen wollte, schlich ich mich leise ins Haus. Zu K. sagte ich, dass er kurz draußen im Wagen warten sollte.
Sie war weder im Wohnzimmer noch in der Küche. Als ich dann durch die Fenster sah, die zum Pool hinausgingen, erspähte ich meine Frau. Sie saß nackt mit ihrem heißen kurvigen Körper im Liegestuhl am Wasser.
Dies war nicht ungewöhnliches, denn unser Garten ist nicht von außen einsehbar. Was mich stutzen lies, war unser Poolpfleger, der zwischen ihren Beinen lag und ihre rasierte Pflaume leckte. Er hatte nur eine Badehose an und sein durchtrainierte Körper glänzte schweißnass in der Sonne.
Ich war geschockt und starrte wie gebannt auf die Szenerie. Kurz darauf erhob er sich und seine Hose ließ eine absurd große Beule erkennen. Auf sein Wort hin setzte sich meine Frau mit gespreizten Beinen vor P. und begann seinen Schwanz durch die Hose zu reiben.
Schon bald hatte sie seinen Schwanz aus der Hose geholt und bearbeitete ihn mit ihrem Mund. Sie schien völlig in Extase und kein Zentimeter seinen Schwanzes blieb trocken. Sie leckte sogar seine dicken blanken Eier.
Nach einer Weile schien er sich auch nur noch kaum zurückhalten zu können und zog seinen Riemen aus ihren Mund. Er griff in seine Tasche, die in der Nähe stand, und holte ein Kondom - wahrscheinlich in Extragröße - hervor. Er zog es sich über und begann es ihr richtig zu besorgen. Sie warf sich hin und her und versuchte immer mehr von seinem Prügel in sich unterzubringen.
Dies schien ihr plötzlich nicht mehr zu reichen, denn sie drehte sich auf alle viere. P. nahm sie von hinten. Nach ein paar Stößen zog sie sich dann zurück. Auf ihren Wunsch nahm er ihr eine Tube mit Gleitcreme aus seinem Beutel und verteilte etwas von dem Inhalt zwischen den Pobacken meiner Frau. Nach einer kurzen Vordehnung mit ein paar Fingern war es Ps Riesenprügel, der in ihrem Hintern verschwunden. Ich war außer mir vor Wut und wollte rauslaufen und die beiden zur Rede stellen, aber..."
A: "Aber?"
M: "In diesem Moment wurde mir bewusst, dass K. hinter mir stand. Er sah was ich tun wollte und hielt mich an der Schulter fest. Er meinte ich sollte Ruhig bleiben und nichts unüberlegtes tun.
Das ist der Grund, weshalb ich heute hier bei ihnen bin. Ich bin dann kurz darauf wieder mit K. abgehauen, nicht ohne dass ich noch gesehen habe wie P. seine Riesenladung auf den üppigen Brüsten meiner Frau verteilt hatte.
Am selben Abend stellte ich meine Frau dann zur Rede. Sie gestand mir die Geschichte. Ich sagte ihr, dass ich mit ihnen wegen einer Scheidung reden werde. Wir gerieten in Streit, weil sie dann plötzlich eine Sache, vorbrachte, die nicht wahr war: Wahrscheinlich wird wird sie ihnen auch erzählen, dass sie mich intim mit P. erwischt hat. Ich denke sie will dadurch nur von ihrem eigenen Fehlverhalten ablenken. Glauben sie ihr nicht!"
A: "Danke für die ausführliche Schilderung. Das reicht für das Protokoll."
Gespräch mit Ehefrau (E)
Das zweite Gespräch führte ich dann mit der Ehefrau. Sie behauptete, dass die Geschichte sich etwas anders zugetragen hätte.
A: "Frau E., sie haben das Protokoll ihres Mannes gelesen. Sie erklären sich ebenfalls damit einverstanden, dass wir dieses Gespräch auf Tonband aufnehmen."
E: "O.K."
A: "Also dann erzählen Sie bitte, was sich aus ihrer Sicht zugetragen hat."
E: "Es war einer dieser heißen Sommertage. Ich hatte beschlossen den Tag alleine und entspannt am Pool zu verbringen. Unser Grundstück ist vor Neugierigen durch eine hohe Mauer geschützt und so kann ich die Gelegenheit nutzen nahtlos brau zu werden, wenn sie wissen was ich meine.
Jedenfalls liege ich da so in der Sonne und merke, wie meine Gedanken abschweifen. Die letzte Nacht mit meinem Ehemann, vor seiner Abreise, kommt kommt mir ins Gedächtnis. Er hatte mich richtig hart rangenommen, so wie es mir gefällt. Besonders wenn er mich anal nehmen kann ist er sehr leidenschaftlich und das ist auch mein schwacher Punkt. Wie ich dann da so liege und an ihn denke, wandern meine Finger fast automatisch zu meiner Möse. An dem morgen hatte ich sie blank rasiert, so wie mein Mann und ich es am liebsten haben. Ich spüre, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelt und mit dem Schweiß vermischt auf die Liege rinnt.
Wie ich da so lag spürte ich wie mich jemand beobachtete. Ich öffnete die Augen und sah P. vor mir stehen. Ich war erschreckt und wollte ins Haus laufen, aber er hielt mich auf der Liege fest. Er sagte, dass er es mir, wie kein Mann vor ihm, besorgen will. Ich spürte seine starken Hände auf meinem Körper und wusste, dass Widerstand zwecklos sein würde.
Er kniete sich vor mir hin und begann mich zu lecken. Da ich schon vorher ziemlich geil gewesen war, dauerte es nicht lange, bis dass ich zum Höhepunkt kam. Kaum hatte ich mich erholt, da befahl er mir ihm seinen Schwanz zu blasen.
Ich erschrak als ich sein Gehänge sah, aber wusste, dass ich hier nicht wegkam. So fing ich an ihn zu lecken und zu blasen. Trotz meines Unwillens, kam ich nicht umhin die Schönheit seiner Männlichkeit, unabhängig von seiner Größe zu bewundern. Ich hatte angst, vor dem, was als nächstes kam und setzte deshalb all mein Können ein um ihn schnell spritzen zu lassen. Aber er hatte sich zu gut unter Kontrolle.
Er drückte mich zurück auf die Liege und streifte sich ein großes Kondom über. Ein Glück, dachte ich mir. Dann setzte er seinen Pfahl an meine, jetzt zum Glück superfeuchte, Pflaume und drückte die Spitze hinein. Ich bin noch nie so ausgefüllt gewesen. Er hatte wirklich einen Hengstschwanz. Ich war im Himmel, auch wenn ich an meinen Mann dachte, den ich eigentlich nicht betrügen wollte.
Kurz bevor ich wieder soweit war, zog er seinen Riemen aus mir und ließ mich vor sich hinknien. Den Hintern zu ihm. Zuerst war ich heilfroh, dass er nur wieder in meine Möse eindrang, aber dann spürte ich, wie sich seine Finger an meinem Hintereingang zu schaffen machten. Er schmierte irgendetwas kühles darauf. Mehrere Finger drangen in mich ein und ich spürte eine unglaubliche Dehnung. Er hatte bestimmt drei oder vier Finger in mir.
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Spalte und setzte ihn dort an, wo eben noch seine Finger waren. Auch hier hatte er gute Vorarbeit geleistet, denn ich spürte nur einen leichten Dehnungsschmerz. Er bewegte sich zwei Mal und ich kam so heftig, dass mir schwarz vor Augen wurde.
Als ich kurz darauf wieder zu mir kam lag ich wieder mit dem Rücken auf der Liege. P. kniete über mir. Er hatte das Kondom abgezogen und wichste sich einen während er meine Brüste betrachtete. Das dauerte nur ein paar Sekunden und seine Ladung klatschte auf meinen recht großen Busen. Danach verrieb er es mit seinen breiten Händen.
Zum Abschied meinte er, ich sollte meinem Mann nicht erzählen was passiert ist, aber dass hat sich ja jetzt erledigt.
Übrigens bin ich mir sicher, dass mein Mann das ganze organisiert hat, denn kurz bevor mein Mann mir erzählte, dass er alles weiß und die Scheidung will, habe ich ihn mit P. zusammen erwischt."
A: "Erwischt?"
E: "Ja, er hat P. gevögelt. Die Geschichte ist wahr und nicht erfunden, wie das mein Mann behauptet."
A: "Erzählen sie!"
E: "Ca. zwei Wochen früher lag ich ebenfalls am Pool und K. kam vorbei. Er wollte meinen Mann zum Kino abholen. Irgend so einen Action-Film wollten sie sich ansehen. Ich sagte ihm, dass mein Mann gerade mit P. im Keller wäre..."
A: "Sie waren wieder nackt? War ihnen es denn nicht peinlich nackt vor K. zu liegen?"
E: "Nein, mein Mann und ich waren mit K. schon öfters zum FKK-Baden und auch im Urlaub. Er hat mich also schon öfters nackt gesehen.
K. ging also los zum Keller, war aber kurz darauf wieder da. Er meinte, er wolle mir etwas zeigen. Ich stand auf und folgte ihm. Er blieb vor den, hinter dem Haus im Schatten liegenden, Kellerfenster stehen und deutete darauf, während er mir gleichzeitig signalisierte leise zu sein.
Ich spähte durch das Fenster und sah meinen Mann und P. nackt in 69-Stellung übereinander liegen. Mein Mann vögelte Ps Mund während er Ps Mast und Eier ableckte. Ich war ziemlich überrascht. Mir gegenüber hatte er nämlich diese Vorliebe für Männer noch nie erwähnt.
Schon bald stieg mein Mann von der Matratze, auf der sie beide nackt drauf lagen. Mein Mann zog sich ein Kondom über seinen Dicken. Ps Beine packte er auf seine Schultern. Er spuckte ein paar Mal seinen Schwanz und auf das Poloch von P. Schon bald steckte sein Steifer in Ps Hintern und er begann er P. zu vögeln. Währenddessen blies er weiter an Ps Riesen, was bei dessen Größe nicht zu schwierig war.
Nach einiger Zeit sagte M. etwas zu P. und zog sein, immer noch hartes, Ding aus Ps Hintern. P. zog jetzt ein Kondom aus einer Packung, zog es sich im liegen über und verteilte einen Menge Gleitcreme darauf. Ich konnte es kaum glauben, als mein Mann sich auf diese Riesending setzte. Er hielt es auch nicht lange aus und musste bald spritzen. P. bekam diesen weißen Regen auf seine Brust, seinen Hals und sein Gesicht. Leider konnte ich Ps Orgasmus nicht sehen, da er noch meinen Mann fickte, als er kam.
Ich denke, ich war genauso geschockt wie mein Mann, als er mich erwischt hatte. K. riet mir erst einmal nichts zu sagen. Mein Mann hat, wie sie ja wissen, auch alles geleugnet, als ich ihn darauf angesprochen habe. Vielleicht sollten sie mit K. sprechen. Er kann alles bestätigen."
A: "Warum habe sie ihren Mann nicht schon vorher darauf angesprochen?"
E: "Ehrlich gesagt hat es mich erregt. Ich werde ganz feuchte, wenn ich daran denke. Ich habe es aber bisher nicht angesprochen, weil ich nicht wollte, dass er sich ertappt fühlt.
A: "Vielen Dank für das Gespräch."
Gespräch mit Kumpel (K)
Also führte ich auf Wunsch von E. das nächste Gespräch mit K. um hoffentlich endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Ich war gespannt, welche der Aussagen er bestätigen würde.
A: "OK. Noch einmal fürs Tonband. Herr K., sie sind einverstanden mit der Tonbandaufzeichnung und haben die beiden Protokolle gelesen, die ich ihnen zur Verfügung gestellt habe."
K: "Ja, das habe ich und ich kann voll und ganz das Protokoll von M. bestätigen. E. lügt. Sie ist eine echte Schlampe, die es mit jedem macht, der sich ihr auf ein paar Meter nähert. Ihre Möse juckt ständig. Die letzte Geschichte hat sich völlig anders abgespielt."
A: "Wie denn?"
K: "Es ist wahr, dass ich an dem fraglichen Nachmittag M. zum Kino abholen wollte. Und ich traf auch auf E, wie sie in der Sonne lag. Ich muss gestehen, als ich E. da so liegen sah überkam mich die Lust. Ich hatte früher mit ihr schon eine Affäre gehabt und ich bin mir sicher nicht der einzige gewesen zu sein. Das hat sich ja jetzt bestätigt. Damals hatte ich die Affäre beendet, weil ich nicht die Freundschaft zwischen M. und mir kaputtmachen wollte.
Ich fragte sie also wo M. wäre und ging in Richtung Haus. Aber ich tat nur so und kehrte schon bald um. Ich sagte E., dass ich ihr etwas zeigen wollte und führte sie hinter das Haus.
Ich deutete tatsächlich auf das Fenster. Dort sah sie auch P. und ihren Mann, aber die diskutierten nur über Sport. E. währenddessen hielt ihren strammen Po mit dem rasierten Möschen kokett in die Höhe. Ich berührte sie leicht mit meinem Zeigefinger und sie drückte zurück. Schon bald steckte mein Finger in ihr und sie stöhnte.
Ohne sich aufzurichten sagte sie mir, dass sie seit dem Ende unserer Affäre immer noch scharf auf mich wäre. Sie können es kaum erwarten meinen Schwanz zu spüren.
Das ließ ich mir nicht ein zweites Mal sagen. Den Gedanken an M. verdrängte ich. Schon hatte ich meine Hose unten, während meine erhobene heiße Lanze durch den warmen Abendwind gekühlt wurde. Ich zog ein Kondom aus meiner Hemdtasche, das ich vorsichtshalber immer bei mir trug, zog es mir über und tauchte ein ins Paradies.
Sie stöhnte so laut, dass ich angst hatte ihr Mann und P. könnten sie hören. Ich war es dann der mit Spucke ihr süßes Poloch glitschig machte um sie dort zu vögeln. Meinen Saft verschoss ich dann später über ihren knackigen Hintern. Natürlich riet ich ihr nichts von dieser Sache zu erzählen.
Die Sache von M. und P. muss sie dann wohl einfach erfunden haben. Und wenn sie sie nächstes Mal besucht ... versuchen sie ruhig einmal ihr Glück."
A: "Vielen Dank für den Rat, aber ich weiß Geschäft und Privatleben zu trennen. Das ist ein alter Anwaltsgrundsatz."
K: "Wie sie wollen. War ja nur ein Vorschlag."
A: "Vielen Dank für das Gespräch."
Gespräch mit Poolreiniger (P)
Auch das Gespräch mit K. brachte mir nicht das Gefühl der Klarheit. Letztendlich war da nur noch eine Person, die ich Fragen konnte: P. Also lud ich auch ihn zum Interview.
A: "Wie sie wissen frage ich meine die Interviewpartner immer danach, ob sie der Aufzeichnung per Tonband zustimmen und ob sie die bisher geführten Interviews gelesen haben..."
P: "Machen sie ruhig ihre Aufzeichnung. Und klar habe ich die Dinger gelesen. Echt wild was da drin steht."
A: "Welche Teile der Protokolle stimmen also ihrer Meinung nach?"
P: "Nun sie stimme alle ... irgendwie. Der Nachmittag am Pool hat sich tatsächlich ereignet. Ich war schon lange scharf auf E. Da kam es mir nur recht, dass K. mir vorschlug mich ihr zu nähern. Er würde die Sache mit M. klären."
A: "K. hat ihnen das vorgeschlagen?"
P: "Klar, wir sind doch alte Bekannte. Ich habe ihn im Kino mit M. zusammen kennen gelernt. Sind beide zwei ziemlich heiße Jungs."
A: "Heiße Jungs?"
P: "Jo, die meisten Typen sind ja immer nur hinter meinem Riesenschwanz her, aber mit den beiden war es ausgeglichener. Die mochten genauso vögeln wie gevögelt werden und beide stehen auch auf Frauen. Wir haben so manche heiße Nacht zu dritt verbracht. Die Filme im Kino sind natürlich geile Schwulen- und Bi-Streifen. Ich denke, mit den beiden hat es im FKK-Urlaub angefangen. Sex on the beach, sozusagen.
M. hat mir den Job als Poolboy angeboten um regelmäßig mit mir eine Nummer schieben zu können. Das passte K. gar nicht. Ich denke er ist heimlich in M. verliebt. Und ich denke K. hat mich benutzt um M. und seine Frau auseinander zu bringen. Aber an Ms Stelle würde ich die Frau nicht gehen lassen, die ist nämlich ziemlich heiß."
A: "So sind also alle Geschichten wahr?"
P: "Ja, ein Fick am Pool, einer im Keller und einer vorm Kellerfenster. Ich habe E. und K. ziemlich deutlich gesehen. M. war zu dem Zeitpunkt nur auf mich konzentriert und hat dabei seine Frau und K. nicht bemerkt.
A: "Vielen Dank. Ich denke diese Angaben reichen für die weitere Klärung des Falles."
Die Lösung
Ich dachte lange darüber nach, wie ich mich in dieser Situation verhalten könnte. Schließlich kam mir eine Idee. Ich rief alle Beteiligten zu einem Treffen im Haus von M. und E. zusammen, las die Protokolle vor und fasste die Fakten noch einmal zusammen. Hier der Tonbandmitschnitt des letzten Teils:
A: "Sie sehen also, dass sie es hier mit einer Vierecksbeziehung zu tun haben: Sie K. sind an M. interessiert, während sie, M., wiederum viel Zeit mit ihnen, T., verbringen möchten. Sie, T., haben wiederum ein Auge auf E. geworfen und sie, E., möchten gerne K. öfter in ihrer Nähe haben. So wie es bisher aussieht ist noch kein wirklich böses Blut entstanden. Alle Möglichkeiten stehen also noch offen..."
K: "Wie soll denn dafür eine Lösung aussehen? Das kann doch gar nicht gut gehen, oder?"
E: "Hattet ihr wirklich alle drei zusammen Sex?"
T: "Klar! Schon häufiger."
E: "Ich würde dabei gerne einmal zusehen, wenn ich darf."
T: "Aber nur wenn du mitmachst."
E: "Klar. Wie sieht es mit euch aus? K.? M?"
M: "Warum nicht ... Ich bin dabei. K.?"
K: "Na gut, wenn sonst alle dafür sind..."
E: "OK. Für den Anfang werde ich einfach einmal Musik anmachen und mich ein bisschen ausziehen. Wisst ihr, dass ich schon ganz feucht bin, wenn ich daran denke, euch drei Hengste gleich vor mir miteinander herumspielen zu sehen. Seht ihr wie leicht meine Finger in meine feuchte Spalte gleiten. M. bitte hilf T. beim ausziehen; K. hilf du bitte H.
Ja, so mag ich euch geile Jungs gerne sehen. M., ich will dich jetzt sehen, wie du Ts Prügel lutscht und lass dir dabei genauso von K. besorgen. Ich besorge währenddessen ein paar Kondome und Gleitcreme."
K: "M., dein Schwanz hat mich immer so geil gemacht, seit ich dir das erste Mal in den Dünen einen Blasen durfte. Wir redeten über die vielen gutaussehenden Frauen, die da am Strand wären, und dass du kaum auf E. warten könntest um es mit ihr zu treiben."
M: "Erzähl weiter ..."
K: "Du hast immer weitergeredet und plötzlich hatten wir beide einen Ständer. Du hast angefangen es dir mit der Hand zu machen und ich habe mitgemacht. Im Scherz hast du mich gefragt, ob ich Lust hätte dir einen zu blasen. Ich bin auf den Scherz eingestiegen und habe 'Ja' gesagt um zu testen, wie weit du gehen würdest. Schließlich habe ich dir dann tatsächlich einen geblasen. Und dann wolltest du es auch probieren."
M: "Du hast mich eigentlich schon immer ziemlich geil gemacht mit deinem knackigen Hintern und geilen Schwanz, aber erst da ist mir das klar geworden. Wir haben es immer wieder getrieben, wenn meine Frau nicht da gewesen ist. Schließlich hast du mich sogar gefickt, am letzten Tag. Das hat mir auch schon damals gefallen. Wie hat sich das mit meiner Frau ergeben?"
K: "Wir hatten uns irgendwann tief in die Augen geschaut und ab dann lag eine Spannung zwischen uns in der Luft. Irgendwann warst du etwas einkaufen gegangen, da zog sie mich in die Dünen. Du weißt selbst wie schwer ihr zu wiederstehen ist. Sie zog mich in den Sand und setzte sich auf meinen Mund, während sie meinen Ständer bearbeitete. Eigentlich war mir gar nicht nach Sex zumute, weil du mir vorher meine Eier ausgelutscht hast, aber schließlich brachte sie mich doch zum stehen und wir rammelten wie die Kaninchen. Von da ab vermied ich es bei dir zu kommen um noch etwas Saft für deine Frau über zurück zu behalten..."
E: "So, hier sind die Kondome. T. leider habe ich nichts für deinen Riesen gefunden."
T: "Klar, aber ich habe immer ein paar davon in meiner Tasche. Los E., ich will dich auf meinem Schwanz spüren."
E: "Nicht so schnell. Erst will ich noch einmal sehen, wie du meinen Mann fickst. Herr A. wollen sie nicht auch noch mitmachen?"
A: "Nein, vielen Dank. Aber wie ich schon K. sagte, weiß ich Geschäft und Privatleben zu trennen. Ich wünsche ihnen allen noch viel Spaß."
Hier hört das Band auf. Mein letzter Satz stimmt auch nicht ganz, denn seit einigen Tagen sehe ich jetzt die glasigen Augen meiner Assistentin, die für mich die Bänder abtippt. Mit ihren 19 Jahren war das alles vielleicht etwas viel für sie. Gerade eben war sie zum Diktat bei mir. Zum Schluss fragte sie mich, ob sie noch etwas für mich tun könnte. Dabei rutschte ihr kurzer Rock wohl 'zufällig' nach oben und zeigte mir eine leicht geöffnete Pflaume. Ich denke ich werde ihr jetzt noch eine Aufgabe zuteilen, die dafür sorgt, dass sie sich wieder auf das Tagesgeschäft konzentrieren kann.
Andere Geschichten gibt es vom Autor: TiefesWasser@bigfoot.com oder unter
http://hardcore.elitecities.com/pornart/forum.htm
Ehe ich es vergesse - Diese Geschichte ist Fiktion und Kondome schützen.