Story: In meiner Studentenbude 3 (Inoffizielle Fortsetzung)

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von Anonymous am 16.10.2003, 10:19:16 in Sie+Er

In meiner Studentenbude 3 (Inoffizielle Fortsetzung)

Nachdem ich fertiggeduscht hatte, und der Brausekopf mir wieder einmal Befriedigung bescherte, wollte ich grade den Duschvorhang beiseite ziehen, als mein Bruder, splitterfasernackt das Badezimmer betrat. Aber irgendwie kam kein Schamgefühl bei mir, wie ich es sonst immer erwartet hätte. Wenn ich mir noch vor zwei Monaten vorgestellt hätte, ich und Olaf stünden uns nackt gegenüber, ich werde im Boden versunken vor Scham. Aber dennoch hatten sich die beiden Ereignisse der letzten Woche wesentlich auf unsere bisherige Schwester-Bruder-Beziehung ausgewirkt. Allerdings wußte ich nicht, ob die Tatsache, dass ich meinen Bruder als Mann, und damit als potentiellen Sexualpartner sah, mich erregen oder beängstigen sollte. Nun dennoch starrte ich auf den Schwanz meines Bruders, der irgendwie niedlich wirkte, so schlaff wie er dahing. Mein Bruder merkte dies, und schob mehrmals die Vorhaut an seinem Penis hoch und runter, während er mir grinsend zublinzelte. Denn ich hatte im in unseren sehr intimen Gespräch diese Nacht erzählt, dass es total geil auf mich wirkte, wenn ich die Vorhaut über die Eichel gleiten sehe. Ich lachte leicht, und streckte ihm, mehr aus Spaß als aus Zorn, die Zunge heraus, dass er mich nicht mit meinen sexuellen Geständnissen aufziehen sollte. Diese ganze erotische Atmosphäre regte mich sehr an.Vorallem weil wir beide wußten, es war nicht das letzte Mal, dass wir uns sexuell begegneten. Er ließ mich allerdings auch nicht aus den Augen. Selbst als ich nackt an ihm zur Flurtür vorbei lief, hielt er sie direkt auf meinen doch ziemlich gutaussehenden Körper (das sage ich jetzt einfach mal so zwinker.gif) gerichtet. Da ich seine Blicke ahnte, griff ich ganz keck mit beiden Händen an meinen Pobacken, streckte den Po ein wenig heraus, und zog sie so auseinander, dass es ihm genug Einblick gewährte. Dabei lief ich weiter und somit hinaus aus seinem Blickfeld. Als ich in unser Zimmer kam, wunderte ich mich irgendwie über mich selber, was ich mich da traute... Auf jeden Fall war ich inzwischen wieder ganz froh, meine Gewohnheiten so wie sonst auch ausüben zu können, weil ich ja beinahe jedes Schamgefühl vor meinem Bruder verloren hatte. So brauchte ich mich nach dem Duschen auch nicht, wie in Olafs Ankunftszeit, direkt im Badezimmer anziehen, sondern konnte ganz gemütlich, wie früher, ersteinmal nackt durch die Wohnung laufen, vielleicht sogar nackt frühstücken oder was anderes zwinker.gif tun.
Im Zimmer stellte ich mich vor meinen großen Standspiegel und betrachtete mich. Ich sah die 22-jährige, die das letzte mal mit anfang 20 gebumst wurde, und sich mal wieder danach sehnte. Es war kaum zu glauben, ich war diesen und die nächsten Tage dermaßen erregt, dass ich nur noch an Sex dachte, aber insgeheim speziell an Olaf und unsere Spielchen. Ich war wirklich angeregt durch diese Gedanken vom gemeinsamen masturbieren, aber mit ihm gar schlafen? Dazu konnte ich nichts sagen.
Als wir ich von der Vorlesung wieder kam (es war so gegen 17.00 Uhr) setzte ich mich vor den Fernseher. Allerdings war ich nicht wirklich bei der Sache, denn ich wartete nur noch auf Olaf. Was dieser Abend bringen würde, wußte ich zwar nicht, allerdings erhoffte ich mir ein wenig mehr als am letzten Abend. Ich wußte ja, eigentlich darf sowas nicht sein, allerdings hatte ich auch nicht ernsthaft vor, mit ihm gleich zu ficken.
Es war zu dem Zeitpunkt relativ warm. Und weil ich, sowieso nur einen kurzen Mini-Rock, Slip und ein Top trug, aber trotzdem ein wenig schwitzte, beschloß ich kurzerhand mich nackt auszuziehen. Ich dachte: ,Mein Gott. Was soll das denn? Er hat mich doch eh schon nackt gesehen. Also...' Und ausserdem würde sich so vielleicht was ergeben. Gut, der Nachteil dabei war, dass sich selbst beim Sitzen oder anderen Bewegungen immer etwas an meiner Möse rieb und sie so ein wenig stimulierte. Naja, auf jeden Fall kam Olaf so um 18 Uhr. Als er die Tür öffnete und den Raum betrat, stutzte er ein wenig. Dann allerdings fing er an zu grinsen. "Meine Schwester... Du bist ja noch schlimmer, als ich dachte!" "Wieso", entgegnete ich. "Na, ich komme hier rein, und was sehe ich? Meine süße Schwester nackig im Schneidersitz vor der Glotze." "Macht das dir etwa was aus?", lachte ich. "Nein ich find das ja gut... Warte.", sagte er, "ich zieh mich auch aus. Ist aber auch verdammt warm hier". Er zog zuerst Schuhe und Socken aus, dann das T-Shirt und die Hose. Ich starrte ihn regelrecht an, da ich es wieder kaum erwarten konnte, seinen Penis zu sehen. Schließlich zog er seine Boxer-Short runter, und ich bekam ihn zu sehen. Er stand halbsteif von ihm ab, und die Vorhaut war hinter die Eichel geschoben. "Sollen wir was essen? Ich habe Pizza mitgebracht.", meinte er. "Pizza", rief ich vor Freunde, "du bist ein Schatz!" Ich rannte auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihn ein Schmatzer auf die Wange. Bei der Umarmung drückte sich sein Penis gegen meinen Bauch, was mich irgendwie doch erschrak (trotz meiner Phantasien). Es war ja auch das erste Mal, dass ich ihn im Intimbereicht berührte. Ich ließ schnell von ihm ab, aber ich merkte, dass sein Glied das vorher weder richtig stand noch hing, jetzt, vermutlich durch meine Berührung, zu stattlicher Größe gewachsen war. ,Ich muss ihn also auch irgendwie erregt haben.', dachte ich mir. "Das ist doch kein Ding.", meinte er zu meiner Umarmung wegen der Pizzen. "Genau da hatte ich aber jetzt Hunger drauf". "Naja", sagte er schelmisch, "bedanken kannst du dich ja später vielleicht...", sagte er und zwinkerte mir zu.
Wir setzten uns in die Küche, immernoch nackt, und aßen die Pizza. Danach verquatschten wir uns noch ein wenig. Als wir dann noch abgespült hatten, gingen wie (endlich) in unser Zimmer. Ich zündete ein paar Kerzen an, und wir setzten uns im Schneidersitz gegenüber auf den Boden. Da im Fernsehen sowieso nichts gescheites lief, unterhielten wir uns (worüber wohl??). Irgendwann kamen wir auf das Thema "Intimrasur". Ich gab dann auch freimütig zu, dass ich einen rasierten Mann wesentlich erotischer finden würde. "Stimmt, ich finde so eine richtige fein rasierte Muschi auch viel schöner. Grade bei Lecken...", meinte er. Ich war etwas erstaunt über meinen Bruder. Er fügt hinzu: "Leider hatten meine vorherigen Partner immer mehr oder weniger dichtes Haar unten rum." Ich muß dazu sagen, dass ich zwar nicht rasiert bin, allerdings ist mein Haarwuchs eher sehr gering ist. "So wie du es hast, geht's aber noch.", sagte er. Ich war etwas verunsichtetr. Was das etwa ein wenig geglücktes Kompliment? "Danke", sagte ich etwas beleidigt, "du kannst mich ja rasieren." "Jaaa? Darf ich?", er hätte fast einen Luftsprung an die Decke gemacht, wenn er nicht gesäßen hätte. Eigentlich hatte ich ihm das mehr als Scherz vorgeschlagen, aber irgendwie gefiel mir der Gedanke. "Wenn du ganz, ganz vorsichtig bist...?" "Ja, natürlich." "Dann will ich dich aber auch richtig rasieren.", kehrte ich das Spiel um. "Mmmm, ja okay." Das schien im allerdings nicht wirklich zu gefallen, aber wer A sagt ...
Er ging und holte Rasierschaum, meinen Ladyshaver und eine Schüssel mit etwas Wasser.
"Du zuerst", sagte er, und ich gab mich bereitwillig hin. Ich bereite meine Beine wirklich weit aus, und er legte ein paar Kissen unter meinen Po. Ich glaube es war das erste Mal das ich ich so einen Einblick in mein Inneres gegeben habe. Er setzte sich zwischen meine Beine und sprühte etwas Rasierschaum auf meine Möse. Er verrieb es wirklich gründlich. Ab und zu zog er seinen eingeseiften Finger "ganz zufällig" durch meine Spalte. Mich erregte das unheimlich, und ich stöhnte vor mich leise hin. Dann glitt er mit der Klinge immer wieder über meinen Venushügel und an den Schamlippen entlag. Nach einiger Zeit nahm er ein Tuch, und putze die Reste ab. Er bewunderte sein Meisterwerk: "Ist doch schön geworden, oder...?" "Ja, sehr". Wir beide fühlte über die weiche Haut um Scheide und Poloch und grinsten uns an. Plötzlich faßte er mit beiden Händen an meine Schamlippen und zog sie auseinander. Er führte seinen Kopf zu meinem Geschlecht und küsste meinen Kitzler. Dann leckte er, wie in Trance, meine Spalte runter, und klopfte mit seiner Zunge an mein Poloch. Ich war wie von Sinnen (denn noch nie hatte ich Oralverkehr), als mir bewußt wurde, dass mein eigener Bruder meine Möse leckte. Aber anstatt das es mir Gewissensbisse bereitete, erregte es mich sehr. Ich stöhnte mehrmals stark auf, da ich ein derartiges Gefühl noch nie erlebt hatte. Mein Stöhnen und Schluchzen (so kann man meine wohnevollen Geräuschen fast nur beschreiben) regte ihn auch unheimlich an. Ich dachte nur die ganze Zeit: ,Wenn er mein Möschen nur leckt, ist das ganz okay, aber sobald er einzudringen versucht, ist Schluss! Er ist schließlich immernoch mein Bruder'. Es war fast ein rauschartiger Zustand, und ich könnte jetzt nicht mehr sagen, wie lange er anhielt, allerdings merkte ich mein Saft fast schon aus meiner Scheide "floß". Ich zog seinen Kopf hoch, den ich seit geraumer Zeit fest gegen mein Geschlecht presste. Ich sah ihm ins Gesicht, und betrachtete, wie es vor Feuchtigkeit meines Mösensaftes glänzte. Das machte mich zunehmenst geiler, und ich ergriff die Gelegenheit, wo er seinen Kopf aus meinen gespreizten Beinen hob. Als ich im in sein "verschleimtes" Gesicht sah, und ihm zuzwinkerte, war ihm schon alles klar. Es schien fast, als ob wir in jeder Sekunde das selbe dachten. Er legte sich hin und rieb ein wenig an seinem Schwanz, während ich aufstand. Daraufhin stellte ich mich beitbreinig über seinen Kopf und senkte meinen Unterleib auf sein Gesicht, das unsere Lippen aufeinander lagen zwinker.gif. Ich sass quasi auf seinem und rutsche. Eigentlich, so dachte ich, muss es doch weh getan haben, aber leckte immer weiter. Ich wollte nun auch nur etwas lecken, also beugte ich mich nach vorne und leckte erst ganz sachte über seine Eichel, die ich mit meiner Hand ergriff. Ich öffnete meinen Mund und versuchte die riesige Eichel (so empfand ich es zumindest) wortwörtlich zu lutschen. Ich fing an zu würgen, als ich seinen Penis weiter in meinen Mund nahm, aber ich war so geil (wie fast noch nie), dass ich nicht ablassen konnte. So lagen wir da in 69-Stellung, und leckten, saugten und nuckelten an den Geschlechtsteilen unseres Geschwisters. Mein Unterleib pochte wahrlich, als er auch noch zwei Finger in meine heiße Möse steckte, und diese immerwieder bewegte. Ich taumelte im Lustzustand, von Orgasmen hin und her gerissen, und merkte erst gar nicht, dass Olaf kurz vorm Abspritzen stand. Irgendwie hatte ich dermaßen das Bedürfnis (was ich bei meinen vorherigen Lovern nicht hatte) sein Sperma zu schlucken, also nahm ich die Eichel tief in den Mund, als sie anfing zu pumpen. Strahl um Strahl spritzen mir direkt in die Kehle, und den Rest leckte ich sauber von der Eichel. Es gefiel mir und es schmeckte mir sogar. Dann drehte ich mich um, und küsste meinen Bruder zärtlich auf den Mund. Wir sahen uns in Gesicht, als er sagte: "Ich liebe dich". Waren das aber die Worte eines Geliebten, oder das Zeugnis brüderlicher Liebe? Auf jeden Fall durfte es niemand erfahren. Wie es weiter ging, schreibe ich im nächsten Teil.

austin050176@yahoo.de

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