Story: Ferialpraktikantin!

Hi Leute!

Hier ist wieder mal Katja (19) aus Graz. Ich hoffe, meine Griechenland-Story hat euch gefallen! Ich muss sagen, es ist nicht leicht, solche Erlebnisse zu Papier zu bringen. Nicht nur, dass es schwer ist, Geschehnisse aus der Vergangenheit zu erzählen, sondern auch, dass man sich so darauf konzentriert und alles noch mal durchlebt! Tja, und je mehr man sich zurückerinnert desto intensiver werden auch die Gefühle, die diese Erinnerungen hervorrufen. Zwischendurch musste ich immer mal eine kleine Schreibpause einlegen und vom Büro auf's WC verschwinden! Und ebendort passierte auch folgendes:

Ich hatte wieder einen Absatz fertig und musste ständig daran denken, wie geil der Griechenland-Urlaub war. Ich las alles durch, machte die Rechtschreibkontrolle und mit jedem Satz stieg auch der Grad meiner Erregung! Ich spürte, wie sich mein Höschen immer enger an meine feuchten Schamlippen anschmiegte und wippte unruhig - aber noch unauffällig - auf meinem Drehsessel vor und zurück. Endlich! Der Absatz war aus! Schnell rief ich zu meinem Vorgesetzten: "Klaus, ich muss mal raus!" "O.K., viel Spaß!" Er wusste ja nicht, wie recht er damit haben sollte. Ich ging auf's Damen-WC und spürte beim Gehen meinen Slip an meiner feuchte Pussy reiben. Immer schnellere Schritte bewirkten immer schnelleres Reiben. Dann öffnete ich die Tür und betrat die zweite von fünf Kabinen. Kaum drinnen, zog ich mich aus und führte einen Finger an meine inzwischen schon überreife Muschi und schob ihn tief in mich rein. Was für ein herrliches Gefühl! Ich musste mich zurückhalten! Nur kein Stöhnen durfte mir entgleiten, da ich beim Betreten schon sah, dass zwei weitere Kabinen besetzt war. Ich schob einen zweiten Finger in mein heiß-feuchtes Paradies und erhoffte baldige Erlösung. Dann - ich eilte meinem Orgasmus entgegen - hörte ich zwei Mädchenstimmen. Sie unterhielten sich über mich! Dann sagte die eine: "Ich hatte schon mal was mit einem Mädchen! Es war herrlich! Glaubst du, Katja ..." Dann schloss sich die Tür. Ich war vor Schock oder vor Erregung starr! Dann zog ich mich an und ging raus, wusch meine Hände. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Ferialpraktikantin, die ich aus der Kantine kannte kam herein. "Hallo Kathi!", sagte sie. Es war die Stimme von vorhin! "Hi!" Ich wusste nicht mehr, wie sie hieß. "Wie geht's dir?" "Super, und dir? Wie heißt du schnell?" "Manu! Mir ging's schon mal besser! Mein Freund hat mich beschissen! Mit 'nem TYPEN!" "Scheiße, und jetzt?" "Naja, ich kann ihm ja nicht mal böse sein! Erstens hab ich ihn dermaßen gerne und zweitens hatte ich ja auch schon mal ..." "Was hattest du? Beschissen?" "Ja! Und zwar mit einer Freundin! Hast du schon mal was mit nem Mädel gehabt?" Was wird das hier? Will sie mich tatsächlich verführen "Ja, einmal! Hat es dir gefallen?" Ich ging in die Offensive! "Würdest du noch mal?" "Es war fantastisch!" Dann ging ich auf sie zu und berührte ihre Hände, zog sie an mich ran und küsste sie zart auf den Mund. Dann zog ich sie bei der rechten Hand in die Kabine aus der ich gerade kam und begann, ihr Sommerkleid auszuziehen. Ich löste ihre Träger von den Schultern und griff um sie herum, um den BH zu öffnen. Dann zog ich ihr Kleid langsam über die Beine nach unten und berührte jede Stelle ihrer Haut, die hiermit unbedeckt wurde. Ganz zart fuhr ich über ihren blauen Seidenslip und spürte ihre Nässe! Dann stand ich wieder auf uns gab ihr einen langen Zungenkuss. "Setz dich hin!", sagte ich zu ihr. Ich kniete mich vor sie und schob ihren Slip im Schritt zur Seite. Ich sah am Glänzen ihrer Schamlippen, dass auch sie schon mächtig erregt sein musste. Nachdem ich ihr Höschen dann ausgezogen hatte, führte ich meine Zunge an ihre feuchte Pussy und umspielte zuerst ihre Lippen, dann ihren Kitzler. Sie stöhnte leise und zog meinen Kopf immer näher zu ihrem Becken. Dann schob ich ihr einen Finger rein während ich nun begann, nebenbei mit der freien Hand meine Möse zu streicheln. "Mach weiter!", flüsterte "Küss mich, leck mich! Jaaa!" Sie wurde immer lauter und ihr Atem immer hektischer. "Oh ja! Ich kommeee! Jaaa!" Dann stieß sie einen Seufzer aus und sagte: "Komm, zieh deinen Rock aus! Oder hoch! Aber lass mich dich verwöhnen!" Dann lehnte ich mich mit dem Rücken zur Wand und spürte meinen Rock nach oben rutschen. Dann zog mir Manu meinen Slip runter und begann über meinen Schamlippen zu lecken. Dann führte sie ihre Zunge direkt an meinen Kitzler und umkreiste ihn. Ich wurde fast verrückt. "Jaaa, das ist herrlich! Weiter!", wollte ich schreien - ich flüsterte es ihr aber zu. Gott, war das geil, was Manu da machte. Ich spürte, wie sie zwei - dann drei - Finger in meine Muschi schob. Mann, ich war feucht wie noch nie! Als sie dann mit einem Finger eine Stelle in meiner Grotte fand, die noch nie jemand berührte (musste wohl mein G-Punkt sein - ja, es gibt ihn wirklich!) konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. "Jaaaaaaaa! Oh Gooott!" Ich kam zu einem Höhepunkt, der nicht enden wollte. Ich schwebte für sicherlich 20 Sekunden von einer Welle zur nächsten und jedes Mal wurde dieses herrliche Gefühl weiter in meinen Körper ausgesandt! Dann umarmten wir uns und küssten eine Minute lang bevor wir uns wuschen und uns verabschiedeten. "Es war schön, danke!", sagte mir Manu am Schluss und verschwand.

Zurück im Büro fragte mich Klaus, mein Vorgesetzter: "Und, wie war's?" "Erleichternd!" Als wir uns dann zwei Stunden später verabschiedeten und uns ein schönes Wochenende wunschen, sagte er noch: "Ach ja, schönen Gruß von Manu!" und grinste dabei. Sollte er tatsächlich was wissen?

Fortsetzung folgt vielleicht!

Ciao, bis dann - Kathi

von pjotr.ruski@usa.net