Story: Ohne Titel

Heute ist Samstag ein Tag wie jeder Andere nur das Samstags der Große Badetag ist. Meine große Schwester (Monika 21) beschlagnahmt das Bad mal wieder als erste. Ich bin Gaby und gerade erst 18 geworden. Ich war in meinem Zimmer und wollte auch gerne noch baden, weil ich Heute mit einer Freundin in die Disco wollte. Unsere Mutter war im Wohnzimmer und schaute noch etwas in die Glotze, weil unser Vater noch nicht zu Hause war. Ich legte eine CD ein und lauschte der Musik aber nach einer Weile meinte ich sollte doch mal nach meiner Schwester Ausschau halten. Ich ging zum anderen Ende des Flurs wo sich das Bad befindet und staunte nicht schlecht als ich ein leises stöhnen hörte. Ich war so sehr neugierig das ich es mir nicht verkneifen konnte durchs Schlüsselloch zu schauen. Was ich da zu sehen bekam ließ mich im Nu so scharf werden das ich nichts anderes im Kopf hatte als meine Schwester zu beobachten. Monika lag in der nur zur Hälfte gefüllten Wanne und Ihre Beine hatte Sie über den Rand baumeln lassen. Sie lag mit Ihrer Muschi direkt unter dem Kran und ließ sich das warme Wasser direkt über ihren Kitzler laufen. Mit der einen Hand streichelte Sie sich Ihre Brüste und einen Finger der anderen Hand hatte Sie so wie es aussah in Ihren Po gesteckt. Sie hob und senkte Ihr Becken wie von Geisterhand und stöhnte laut wahrscheinlich ohne es richtig zu merken das es sehr laut war. Ihr könnt euch ja wohl vorstellen das mich das auch nicht kalt ließ. Da ich nur einen Mini an hatte konnte ich meinen Slip in Windeseile ausziehen. Ich beugte mich vor um weiter durch das Schlüsselloch zu schauen und faste mir dabei zwischen meine Beine und fing an meine Clit zu reiben. Nach einiger Zeit des streicheln und kneten musste auch ich wohl vergessen haben das wir nicht alleine im Haus waren und ich war auch schon so laut das meine Schwester mit Sicherheit bemerkt hatte was los ist. Aber wenn man so sehr in Fahrt ist reagiert man auf so etwas nicht. Dabei habe ich vergessen das unsere Mama im Wohnzimmer war und auch alle hören konnte womit ich nicht Unrecht haben sollte. Auch hinter der Wohnzimmertür vernahm ich in einer kleinen Pause leises stöhnen was mich diesmal aber eher erschreckte aber was sollte ich jetzt machen? fluchtartig weglaufen nein das war mir noch dümmer als so zu tun als würde ich nichts merken. So wie ich mich bückte konnte meine Mutter mir von hinten direkt zwischen die Beine schauen und sehe wie mein Finger von Zeit zu Zeit in meine Muschi verschwand. Ich machte voller Scham weiter bis ich an die Stelle kam wo man so wie so nicht mehr aufhören kann von da an war mir alles egal ich wollte nur noch eins und das war ein riesen Orgasmus der nicht lange auf sich warten ließ. Ich drückte zum Abschluss meinen Finger ganz feste auf die Clit bis dieser Selige Zustand nachließ. Auch meine Schwester hatte schon Ihren Orgasmus erreicht und machte sich schon sauber nur meine Mama hörte ich noch keuchen und streckte meine Muschi so nach hinten das Sie alles sehen konnte auch das mir der Muschisaft an meinen Schenkeln zu Boden lief. Und als ich hörte das auch Sie so weit war nahm ich meinen Slip und rannte schnell auf mein Zimmer. Dort angekommen legte ich mich aufs Bett und konnte es nicht fassen was da geschehen war so als hätte ich alles nur geträumt. Aber es war tatsächlich geschehen und ich war für einen Moment richtig verwirrt erst Recht als ich meiner Schwester und meiner Mutter über den Weg lief. Beide ließen sich nichts besonderes anmerken nur meiner Schwester konnte ich anmerken das Sie wohl alles gehört hatte. Und richtig Sie sprach mich am Abend darauf an als wir zusammen saßen. Sie sagte das es Sie nicht gestört hat Sie habe es ganz im Gegenteil genossen beobachtet zu werden. Ich könne ja das nächste mal mit ihr zusammen ins Bad gehen und Sie würde es auch mal gerne sehen wie ich es mir mache. Ich war platt aber ich nahm allen Mut zusammen und sagte zu worauf Sie lachte und sagte das unsere Mama Uns wohl dabei beobachten würde. Ich staunte nicht schlecht wie gelassen Sie das sagte und fragte Sie wie Sie darauf komme worauf Sie mir erzählte das Mama Sie schon lange im Bad beobachtet. Und auch bei mir würde Sie gerne durchs Schlüsselloch schauen das war nun das womit ich wohl nie gerechnet hatte. Diesen Tag würde ich wohl rot anstreichen müssen aber ich war trotz allem so aufgeregt das ich es kaum erwaten konnte mit meiner Schwester zusammen ins Bad zu gehen und zu wissen das unsere Mama uns beim masturbieren zuschaut.
Cu. Gaby

von Gaby17Bi@freenet.de